Klappentext:
Spanien im 17. Jahrhundert: Die 15-jährige baskische Adlige Catalina de Erauso wird von ihren Eltern ins Kloster gesteckt, doch kurz vor der Weihe gelingt ihr die Flucht in die Freiheit.
schnell merkt Catalina, dass sie in der Welt als Frau nicht überleben kann. Sie verkleidet sich als Mann - ein unverzeihlicher Frevel im Zeitalter der Inquisition - und lässt sich ein auf ein Leben voller Gefahren, das sie bis nach Südamerika führt. Sie such dort ihren Geliebten, der von ihrer wahren Identität selbst dann noch nichts ahnt, als sie Seite an Seite mir ihm in der königlichen Armee kämpft...
Der Roman einer mutigen Frau, die das Unmögliche wagte und deren Leben ein einziges Abenteuer war.
Dieses Buch ist von Anfang an sehr spannend erzählt, man lebt direkt mit, die Zeit wird sehr lebendig. Auch wenn man es kaum glauben mag, diese Frau hat tatsächlich gelebt und solche haarsträubenden Abenteuer erlebt. Einige Elemente sind der dichterischen Wahrheit zu verdanken, tun der Geschichte aber beileibe keinen Abbruch. Auf jeden Fall ein Buch, dass ich nicht so schnell aus der Hand legen konnte und bei dem ich traurig war, als es zu Ende war.
Sehr empfehlenswert.