Kurzbeschreibung (Amazon)
Wer tot sein will, muss leiden... ... und manchmal ist der Tod ein Geschenk!
Nur der grausamen Willkür von Gretchen Lowell verdankt Archie Sheridan, dass er noch lebt. Nachdem er die eiskalte Serienmörderin jahrelang gejagt hat, wird der Detective selbst ihr Opfer und erleidet in ihren Händen unvorstellbare Qualen. Doch in letzter Sekunde rettet sie sein Leben und stellt sich der Polizei. Seitdem folgt Archie jeden Sonntag dem gleichen zerstörerischen Ritual: Er erhöht seine Dosis Psychopharmaka und fährt zu Gretchen, die ihm im Gefängnis nach und nach die Namen ihrer Opfer und die Leichenfundorte verrät. Doch da ist noch etwas, das ihn zu der aufregend schönen Frau treibt und weswegen er sogar seine Familie verlassen hat ... Als erneut ein Serienmörder in Portland auftaucht und Sheridan die Fahndung übernimmt, hofft er, dadurch seine Obsession in den Griff zu bekommen. Viel zu spät erkennt er: Gretchens Netz reicht weiter als vermutet. Neben Gretchen Lowell ist Hannibal Lecter ein blutiger Anfänger!
Klappentext
"Chelsea Cains Thriller-Debut 'Furie' hebt sich vom üblichen Strickmuster ab: Hinter den offensichtlichen Geschehnissen steckt eine tiefere Wahrheit, die auch hartgesottene Leser schaudern lässt."
HERSFELDER ZEITUNG
"Dieser Krimi ist ein absolutes Muss-Buch, er ist bis zur letzten Seite spannend und überraschend! Aber Achtung: nichts für schwache Nerven."
wien-heute.at
"Der Roman ist hoch spannend, erschütternd brutal und sehr abgründig. Nichts für schwache Nerven."
HAMM
Über den Autor
Chelsea Cain, geboren 1972, verbrachte ihre Kindheit als Tochter von Hippie-Eltern auf einer Farm in Iowa. Sie studierte Politikwissenschaft und Journalismus und arbeitet als freie Autorin. Nach einigen preisgekrönten Jugendbüchern ist "Furie" ihr Debüt im Thriller-Genre und der erste von drei Romanen mit dem Polizisten Archie Sheridan und der faszinierenden Serienmörderin Gretchen Howell. Chelsea Cain lebt mit ihrer Familie in Portland, Oregon.
Meine Meinung
Ein spannendes Buch, was ich nicht aus der Hand legen konnte. Zum Glück habe ich es an einem Wochenende gelesen, sonst wäre ich vermutlich mit dicken Augen und viel zu wenig Schlaf zur Arbeit gegangen. So konnte ich es durchlesen ohne unbedingt Pause machen zu müssen. Wer gerne Gerritsen, Slaughter und Co liest, dem wird dieses Buch auch gefallen. Ein schön gruseliges, gänsehautmachendes Erstlingswerk. Allerdings würde ich nicht so weit gehen und, wie in der Kurzbeschreibung beschrieben, behaupten, dass Gretchen besser als Hannibal Lecterist. Weil der bleibt einfach immer Konkurrenzlos Allerdings muß ich sagen, dass es nichts für schwache Nerven ist. Es werden schon sehr grauselige Dinge beschrieben.