kurz zum inhalt:
ZitatIm Mittelpunkt von Ephraim Kishons lang erwartetem urkomischen neuen Roman steht ein vor sich hin dümpelnder Held. Eigentlich wird er ganz gegen seinen Willen und ohne sein Zutun von übergeschnappten Kritikern zum umjubelten Shootingstar gemacht. Sein Aufstieg beschert ihm alles, wovon ein Mann nur träumen kann, aber wie all die anderen bemitleidenswerten Glückspilze der heutigen Gesellschaft erlebt er nicht nur seine unaufhaltsame Selbstzerstörung. Nein, auch sein Privatleben wird immer chaotischer.
Ein sehr persönliches Buch, eine überraschend intime Bilanz all jener Lebenserfahrungen, die Kishon bisher für sich behielt.
mein erstes buch von kishon war Mein Kamm und es gehört zu meinen lieblingsbüchern. mit dementsprechend hohen erwartungen bin ich an dieses buch gegangen. auch der klappentext klang sehr vielversprechend. ich wurde aber schwer enttäuscht.
habe mich mehrere wochen durch dieses buch gequält. ich finde es nur bedingt witzig und die story ist letztendlich ziemlich langweilig.
mit diesem buch hat kishon meinen humor nicht getroffen. :?