Inhalt:
Chyna Shepard ist eine junge Frau, deren harte Kindheit sie die Regeln des Überlebens gelehrt hat. Sie schließt selten Freundschaften, wie etwa mit Laura, die Chyna für ein Wochenende zu ihrer Familie einlädt.
Doch selbst in der Geborgenheit des Farmhauses im idyllischen Oregon findet sie keine Ruhe. Und in diesem Fall erweisen sich ihre Instinkte als zuverlässig.
Ein Mann dringt in ein Haus ein. Sein Name ist Edgar Foreman Vess. Er liebt es, Worte aus den Buchstaben seines Namens zu bilden - wie GOD FEARS ME, Gott fürchtet mich - und sie seinen Opfern zuzuflüstern, bevor er sie umbringt.
Edgar Vess ist ein Mensch, der in seinem Leben nur ein Ziel kennt: jeden Moment auszukosten, ohne Furcht, ohne Bedenken. Er ist in das Haus gekommen, um zu töten.
Chyna muß miterleben, wie die Eltern ihrer Freundin getötet werden. Sie findet Laura auf dem Bett, angekettet, und sie kann ihr nicht helfen, bevor der Mörder zurückkehrt. Sie hat Angst, Todesangst. Sie kennt nur noch einen Gedanken: Flucht.
Doch als sie durch Zufall erfährt, wer das nächste Opfer des Killers sein soll - ein Mädchen so unschuldig wie Laura -, bleibt ihr keine Wahl. Sie begibt sich zurück in den Teufelskreis der Angst und in ein tödliches Spiel zwischen Jäger und Opfer.
Nur vierundzwanzig Stunden umfaßt die Handlung des Romans von Dean Koontz, doch innerhalb dieser kurzen Zeit, erreicht sie Höhepunkte von unerträglicher Intensität. Nie war ein Roman spannender.
Ein wirklich äußerst spannendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt. Allerdings ist es nichts für schwache Nerven. Habe übrigens auch den Film im TV gesehen, der genauso spannend und atemberaubend war.
Liebe Grüße
Helga 
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Verlag: Bastei-Lübbe
Das war auch der Grund, weshalb ich das Buch überhaupt beendet habe. Der Schreibtstil des Autors war so rein gar nicht mein Fall. Bei solch einer spannenden Geschichte passt es meiner Meinung nach nicht so ganz komplette Paragraphen mit irgendwelchen Synonymen oder Metaphern zu füllen. Vor lauter Ungeduld habe ich hier und da sogar ein paar übersprungen. Sätze wie "... und der Geruch seines Blutes ist scharf wie ein Januarwind, der hoch auf einem Berghang über Schneefelder fegt." scheint mir bei solch einem Thriller irgendwie fehl am Platz.
