Andrea Röttgen - Emmely - mein Tagebuch . Aus dem Leben eines Malteser-Mädchens

  • EIGENVORSTELLUNG DER AUTORIN


    Hallo,


    möchte euch mein Buch vorstellen.


    Titel:Emmely - mein Tagebuch - Aus dem Leben eines Malteser-Mädchens
    Autor: Andrea Röttgen
    Taschenbuch: 79 Seiten
    Verlag: Starks-Sture Verlag; Auflage: 1 (Januar 2005)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3980949621
    ISBN-13: 978-3980949620
    Größe und/oder Gewicht: 20,8 x 14,4 x 0,6 cm
    Preis: Euro 9,80


    Kurzbeschreibung


    Schon als kleines Welpenkind wusste sich Emmely gut gegen ihre drei Brüder durchzusetzen, eine echte Kämpfernatur eben. Das ist aber nicht ihre einzige Stärke, denn ihre „Eltern“, wie Emmely Frauchen und Herrchen nennt, sind so verzaubert von der kleinen Hundedame, dass sie schon früh lernt, ihren Charme für ihre Ziele einzusetzen.
    So kriegt sie Frauchen immer und Herren fast immer rum, ganz zu schweigen vom Rest der Welt. Denn sie weiß sich in Szene zu setzen, so kann man kaum anders, als entzückt von ihr zu sein. Banausen, die das nicht verstehen, werden einfach unter den Tisch gebellt.


    Trotzdem bleibt Emmely ihren "Eltern“ ein treu ergebener Hund, zumindest wenn es so läuft, wie sie es sich vorstellt. Wenn auch das Wort „Hund“ im Zusammenhang mit Emmely ziemlich unangebracht erscheint, denn sie ist ein charmantes und zugleich mit allen menschlichen Zügen ausgestattetes Malteser-Mädchen, dass jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.


    Für jeden Hundeliebhaber eine heitere und amüsante Lektüre!



    Rezension (amazon)


    Für einen kleinen Welpen ist die ganze Welt neu und einziges aufregendes Abenteuer. Nicht anders ergeht es dem Malteser-Mädchen Emmely, das in Berlin bei einer umsichtigen Züchterin zur Welt kommt und im zarten Alter von knapp drei Monaten nach Magdeburg umzieht - zu Andrea Röttgen und ihrem Mann.
    Emmelys neue „Menschenmutti" Andrea sorgt nicht nur dafür, dass es dem Malteser-Mädchen an nichts fehlt, sie hält auch all die großen und kleinen Ereignisse des ersten Hundejahres fest. 12 Monate begleiten wir Emmely und sehen die Welt aus der Hundeperspektive.


    „Oh, wie süß", rufen die Menschen, wenn sie Klein-Emmely sehen. Und Emmely lernt bald, sich diesen „Niedlichkeitsfaktor" zu Nutze zu machen und ihre Menschen um den Finger zu wickeln. Geht mal ein „Geschäft" daneben oder ein Spielzeug zu Bruch - niemand kann ihr lange böse sein.


    Doch auch Welpen machen irgendwann Bekanntschaft mit dem Ernst des Lebens. Emmely muss lernen, alleine daheim zu bleiben, wenn ihre Menschen Besorgungen zu machen haben. Sie muss zur Welpenspielstunde, obwohl ihr das eher unangenehm ist. Und sie hat Probleme mit ihren Milchzähnen, was ihr einige Behandlungen und sogar eine Operation beschert. Die Narkose ist zum Glück gar nicht so schlimm: „Ich sah Herrchen noch ein wenig verträumt an und auf einmal war da eine Wiese mit Blumen wo ganz viele kleine Malteser lustig miteinander spielten. Ich wollte mitspielen. Als ich die Augen öffnete, war die Wiese weg. Zwei große und zwei kleine Zähne auch." (Seite 32)


    Emmely erholt sich rasch und ist bereit für neue Abenteuer. Ihre Hundefreundinnen und ihre Malteser- und Menschenverwandtschaft besucht sie gern. Besonders schätzt sie die Omi, die immer so köstliche Leckereien für sie hat. Sie liebt es, im Park zu toben und in bei großer Hitze in der Badewanne zu planschen. „Halbjahresgeburtstag", Nikolaustag und Weihnachten findet Emmely klasse. Auch wenn sie sich manchmal fragt, ob das denn alles normal ist. Zum Beispiel, wenn ihr Herrchen auf einmal mit einem künstlichen weißen Weihnachtsmannbart aus dem Bad kommt.


    Warum Emmely an einem Tag im Februar zur Kriminalpolizei muss und warum sich ihre Menschen an Tante Ines' Geburtstag wieder mal den Ruf einhandeln, auf sympathische Weise total verrückt zu sein, das muss man unbedingt selber lesen!


    Krönender Abschluss von Emmelys erstem Lebensjahr sind gleich zwei Geburtstagsfeiern: einmal im Kreise ihrer Menschenfamilie mit Geschenken, Torte und allem was dazu gehört. Und dann hat sich Emmelys Züchterin noch ganz besondere Überraschung ausgedacht: Eine „Hundefamilienfeier" in einer Gaststätte, bei der Emmely ihre Hunde-Oma, Tante, Onkel und zwei Brüder samt den dazu gehörigen Herrchen und Frauchen trifft. Eine großartige Idee!


    Emmely selbst hat das letzte Wort in dem zauberhaften Buch. Sie bedankt sich in aller Form bei ihrem Frauchen fürs Führen dieses Tagebuchs und wendet sich direkt an die Leser: „Na, neugierig, wie es mit mir so weiter geht? Bin sicher, dass Frauchen meine Geschichten weiter aufschreibt und es einen zweiten Teil von meinem Tagebuch gibt."


    Ich bin sicher, dass Emmelys neue Abenteuer genauso interessant und amüsant sein werden wie die im ersten Band. Ob Band 2 wohl auch so ein süßes Foto auf dem Cover haben wird? Das von Emmely auf der Löwenzahnwiese ist schwer zu toppen.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Natürlich kann man ohne Hund leben-es lohnt sich nur nicht!

  • Ich gehe mal davon aus, dass Du selbst die Autorin des Buches bist. Es wäre nett, wenn Du das dann auch klar sagst und uns nicht nur einfach Deine amazon-Besprechung und Verlagskommentare hier hinein setzt. Autorinnen und Autoren, die in meinem Betreuungsbereich so vorgehen, die lösche ich innerhalb von 48 Stunden, wenn sie sich nicht zu erkennen geben.

  • Liest sich für mich einfach nur wie Werbung. =;


    Außerdem weiß man nach dieser "Rezension" doch schon komplett, was in dem Buch passiert! Bei einer Länge von 79 Seiten kann so viel mehr doch gar nicht passieren als das, was hier erzählt wird! :-k
    Vielleicht auch nicht gerade glücklich für eine Buchvorstellung! :-s


    So eine Selbstdarstellung würde mich aber ohnehin davon abhalten, das Buch zu kaufen.

  • Thema in den passenden Bereich verschoben (bei aller Tierliebe gehört es nicht zu den Biografien), den Doppelpost im Jugendbuch-Bereich gelöscht :wink:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Andrea Röttgen: Emmely - mein Tagebuch . Aus dem Leben eines Malteser-Mädchens“ zu „Andrea Röttgen - Emmely - mein Tagebuch . Aus dem Leben eines Malteser-Mädchens“ geändert.