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  • Zum Ende des ersten Abschnittes hin habe ich immer mehr das Gefüh gehabt, Brian distanziert sich schon sehr von seinem Vater (im Gegensatz zu Jeannnette, die ja nach wie vor den Vater in Schutz nimmt). Ob das unter anderem wohl damit zu tun hat, dass der Vater Brian mit ins Green Lantern genommen hat? :scratch:


    Außerdem finde ich, dass Jeannette und Brian ein wunderbares Verhältnis zueinander haben. Sie sind beide immer für den anderen da. Von Lori oder ihrer kleinsten Schwester erfährt man nicht so viel wie von Brian.

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • (Ich bin erst auf Seite 119.) Ich finde es schrecklich, wie der Vater ihr das Schwimmen beigebracht hat, sowas macht mich einfach wütend!


    Christinale: Stimmt, eigentlich würde ich gerne mehr von Lori und Maureen erfahren.

  • Kleine Zwischenfrage: Wo endet bei euch Seite 130? Ich hab die Hardcover-Ausgabe erhalten mit 438 Seiten

    Of course it is happening inside your head, but why on earth should that mean that it is not real? ;)


    :study: Stephenie Meyer - Bis(s) zur Mittagsstunde

  • Zitat

    Zitat von Skvisa
    Wo endet bei euch Seite 130? Ich hab die Hardcover-Ausgabe erhalten mit 438 Seiten


    Die Familie fährt nach Phoenix.
    S. 129 beginnt mit:" Als wir vor dem Haus auf der North third Street hielten..."

  • Zitat

    Original von DaDi


    Die Familie fährt nach Phoenix.
    S. 129 beginnt mit:" Als wir vor dem Haus auf der North third Street hielten..."


    Danke, habs gefunden :)

    Of course it is happening inside your head, but why on earth should that mean that it is not real? ;)


    :study: Stephenie Meyer - Bis(s) zur Mittagsstunde

  • So ich bin nun mit dem ersten Teil durch und ja - irgendwie noch ganz benommen. Kaum zu glauben, das es dieses Leben wirklich gibt bzw. das jemand so leben kann. Die Eltern finde ich total verantwortungslos, auch wenn ich den Grundgedanken irgendwo nicht falsch finde von wegen keine Regeln aufstellen; aber alles bitte mit Mass und Ziel und nicht wie in diesem Fall die Verantwortung quasi komplett abzugeben. Die Kinder sind für ihr Alter erwachsener als sie sein sollten und manche Dinge fand ich wirklich grausam. Das mit der Katze, dann den kleinen Kätzchen die in einen Sack gesteckt wurden und ertränkt wurden, dann dachte ich doch glatt als Jeannette aus dem Wagen fiel, das die Familie nicht mehr zurückkehren würde, das mit Billy ist ohnehin unter jeder Kritik, Kochen mit 3 am Herd (!). Kein Wunder das da mal was passieren würde. Das Schwimmen lernen fand ich auch furchtbar oder den Tod der Grandma zu verschweigen. Schön wiederum fand ich den Stern als Weihnachtsgeschenk. Das war kreativ und bleibt jedem der Kinder sicher in Erinnerung. Alles in allem find ich das Buch dennoch gut. Es reißt einen mit und man möchte wissen wie es weitergeht, was noch alles passiert und es kommen sicher noch Dinge womit man gar nicht rechnet. Ich lass mich überraschen :wink:

    Of course it is happening inside your head, but why on earth should that mean that it is not real? ;)


    :study: Stephenie Meyer - Bis(s) zur Mittagsstunde