Nora Roberts - Wie alles begann / Rebellion

  • Inhalt


    Zwei romantische liebesabenteuer aus der beliebten Saga der MacGregors -
    Wie alles begann: In einer Zeit, als in Schottland geheime Pläne für
    die Rückkehr des schottischen Thronanwärters geschmiedet werden und die
    amerikanischen Kolonien für ihre Freiheit kämpfen, begegnen zwei Frauen
    der großen Liebe. Die temperamentvolle Schottin Serena MacGregor kapituliert
    vor dem Charme eiens Engländers, während in Massachusetts Alanna Flynn
    ihr Herz an Ian MacGregorn verliert. Ein Mann, der alles für die Unabhängigkeit geben würde - selbst sein Leben...



    Meinung


    Die ganzen geschichten der MacGregor Familie sind sehr spannend, interesant
    und amüsant. Ich hab alle Bände in 2 Wochen verschlungen. :thumleft:

  • Würde etwas dagegen sprechen, in der Überschrift des Threads auch den Autoren zu benennen?

    Shalom, kfir


    :study: Joe Hill - Teufelszeug
    :thumleft: Farin Urlaub - Indien & Bhutan - Unterwegs 1 #2533 signiert


    "Scheiss' dir nix, dann feit dir nix!"

  • Zitat

    Original von kfir
    Würde etwas dagegen sprechen, in der Überschrift des Threads auch den Autoren zu benennen?


    kfir


    Ganz bestimmt nicht! Ich habe daher den Threadtitel geändert... :wink:


    AHörnchen


    Dir möchte ich in diesem Zusammenhang einmal unseren REZI-INDEX ans Herz legen und dich bitten, dich an unsere Regeln und Vorgaben zu halten.
    Zwei Sätze lange Rezensionen sind hier nicht erwünscht, da zu banal und wenig aussagekräftig. :idea:
    Bitte gebe dir in Zukunft mehr Mühe beim Verfassen einer Rezension, andernfalls müsste ich deine Beiträge löschen.


    Gruss Bonprix :wink:

  • Ich liebe NRs MacGregor-Serie. Sie gehört zu meinen Lieblingen von ihr. Sie versteht es wie fast keine andere des Sinn für Humor, das Gefühl von Zusammenhalt und die Liebe zu beschreiben. Das macht auch den Reiz eines Buches von NR aus.


    Ich wüsste gar nicht was ich noch lesen würde wenn sie aufhören würde zu schreiben. Na gut es gibt noch andere gute aber keine schreibt vie NR.


    Ich habe aber Glück, da sie ja noch nicht mal 60 Jahre alt ist und sie schon so viele Bücher geschrieben hat, das man mit dem kaufen nicht nachkommt. :thumleft:

  • Ich hab das Buch jetzt auch durchgelesen, ich fands auch super. Ich fands gut zu lesen nur teilweise schon etwas zu kitschig. Ich meine es war von vorneherein klar, wie das Buch ausgehen wird und der zweite Teil ähnelt dem ersten wirklich sehr, so das man fast denken könnte, dass da die Ideen ausgegangen sind :roll: . Trotzdem ein wunderschönes Buch :D

  • Dies ist mal wieder typisch Nora Roberts. Die Geschichte in Band 1 spielt im 18.
    Jahrhundert in Schottland. Schottland lehnt sich gegen England auf. Serena ist
    Schottin mit Leib und Seele. Ihr Bruder ist mit einem Engländer befreundet,
    dazu noch ein Adeliger. Und sie verliebt sich in ihn. Sie kämpft gegen ihre
    Liebe an.


    Band 2 ist die Fortsetzung der Familiengeschichte, aber nicht in Schottland, sondern
    in Amerika.


    Nora Roberts bleibt sich treu. Sie schreibt mit sehr viel Gefühl und Emotionen. Ich
    liebe Nora-Roberts-Bücher zur leichten Unterhaltung. Allerdings muss ich
    anmerken, dass hier Band 2 der MacGregors-Saga etwas verliert. Ich kann noch
    nicht einmal sagen, warum dem so ist. Mir hat es nicht ganz so gut gefallen.
    Zur leichten Unterhaltung ist das Buch aber sehr gut geeignet.


    Fazit:
    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:






  • es war die erste saga von Nora Roberts die ich gelesen habe, fand sie einfach nur super! habe natürlich auch die nachfolgenden gekauft. Band 3 bzw.4 ist Klasse.


    Habe noch viele andere von Nora Roberts, bis jetzt nur gut gewesen, nur zur zeit, finde ich keine. Weil sie sind alle so ähnlich! Hoffe es kommt bald was neues von ihr raus.


    Lg tine

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

  • Für Schottland und die Liebe
    Die Liebesgeschichte von Serena und Brigham hat mir gut gefallen. Beide sind sehr willensstarke Charaktere, die alles mit großer Intensität empfinden - sei es Liebe oder Hass. Serena muss feststellen, dass diese beiden Emotionen einander wirklich nahe liegen, als aus ihrem brennenden Hass auf alle Engländer Liebe für einen ganz bestimmten Engländer, nämlich Brigham, wird, egal, wie sehr sie sich dagegen wehrt. Ihr Gefühlschaos war gut dargestellt und die Auseinandersetzungen der Protagonisten, die beide unbedingt ihren Kopf durchsetzen wollen, waren unterhaltsam. Andererseits haben mir die Momente, in denen sie ihre Gefühle füreinander ausgedrückt haben, viel besser gefallen. Am Anfang hatte ich mit beiden Protagonisten ein paar Schwierigkeiten, weil sie im Umgang miteinander nicht gerade zimperlich sind, doch später hat mir ihre Romanze sehr zugesagt und ich fand, dass die beiden gut zusammen passen.
    Besonders mochte ich, dass der historische Hintergrund sehr bedeutsam war, da der Kampf um die Krone eine wichtige Rolle für die Geschichte spielt. Die Kämpfe der Schotten gegen die Engländer sind sehr lebendig und spannend dargestellt und mir hat sehr gefallen, wie die Charaktere in die Vorkommnisse involviert waren.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Vom Schicksal besiegelt
    Auch die Geschichte von Alanna und Ian hat mir ziemlich gut gefallen. Die Chemie zwischen ihnen stimmt von Anfang an und wie schon die Charaktere in der ersten Erzählung können die beiden sich sehr gut streiten, aber auch wieder versöhnen. Normalerweise stört es mich in Liebesromanen nicht, wenn Gefühle sehr schnell entstehen, nur hier hatte ich den Eindruck, dass die Protagonisten zu wenig Zeit miteinander verbracht haben, um wirklich so tiefe Gefühle füreinander haben zu können. Das fand ich schade, da die beiden an sich gut zusammenpassen und ich ihnen später abgenommen habe, dass sie einander tatsächlich lieben, nur ging es eben ein bisschen zu schnell. Nichtsdestotrotz fand ich die romantischen Momente zwischen ihnen schön.
    Ich mochte, dass Serena und Brigham hier wieder eine Rolle spielten und man mehr über ihr gemeinsames Leben erfahren hat, und mir hat gefallen, dass in diesem Teil ebenfalls eine Rebellion entscheidend war und es einige Parallelen zwischen den beiden Geschichten gab. Dazu kommt, dass die Autorin die winterliche Stimmung sehr gut beschreibt, aber Weihnachten war nicht ganz so bedeutsam, wie ich es aufgrund des Namens des Buches erwartet hätte.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Carpe Diem.
    :study: Yrsa Sigurðardóttir - Gespenstisches Island

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