Hallo @ll,
ich habe gerade bei Amazon gesehen, dass am 21. Februar der neue Roman von Dan Brown erscheint.
Inhaltsangabe bei Amazon kopiert:
Die Kryptographische Abteilung des US-Geheimdienstes NSA verfügt über einen geheimen Super-Computer, der in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit jeden Code (und somit jede verschlüsselte Botschaft) zu knacken. Der Rechner kommt zum Einsatz, wenn Terroristen, Drogenhändler und andere Kriminelle ihre Pläne mittels codierter Texte verschleiern und die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht. In der Vergangenheit konnten die Kryptographen täglich hunderte von Codes knacken – bis zu dem Tage, als Diabolus zum Einsatz kommt: Ein mysteriöses Programm, das den Super-Rechner offenbar überfordert. Der Entwickler des Programms droht, Diabolus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Würde dieses Programm zum Verschlüsselungs-Standard werden, wäre der erfolgreichen Verbrechensbekämpfung der NSA über Nacht die Basis entzogen. Die Mitarbeiter des Geheimdienstes setzen alle Hebel in Bewegung, das drohende Desaster zu verhindern …
Der Verlag über das Buch
DIABOLUS, die Phillips-Exeter-Akademie und die wahre Geschichte von Dan Browns Bestseller
Im Frühjar 1995 schlug der amerikanische Geheimdienst auf dem Campus der Phillips-Exeter-Akademie zu.
Das Ziel: Ein Student, der von einem Computer der Regierung als Gefahr für die nationale Sicherheit gestempelt wurde.
Das Verbrechen: Eine E-Mail, die der Student an einen Freund schickte, und in der er äußerte, US-Präsident Clinton sollte erschossen werden.
Der Irrtum: Der gleiche Irrtum, den viele Amerikaner jeden Tag begehen ... indem sie glauben, dass der Inhalt ihrer E-Mails privat sei.
Aufgerüttelt von diesem Zwischenfall, begann Dan Brown, damals Englischlehrer an der Schule, die Möglichkeiten des Geheimdienstes näher zu untersuchen. Vor allem die Fähigkeit, in die Kommunikation von Zivilpersonen Einsicht nehmen zu können. Das Ergebnis seiner Recherchen war erstaunlich: Die Existenz eines Geheimdienstes, der über ein Jahresbudget von 12 Milliarden Dollar verfügte und den nur die wenigsten Amerikaner kannten.
Dieser Geheimdienst, die NSA, beschäftigt über 20.000 Codeknacker, Techniker und Spione. Von Präsident Truman vor mehr als fünfzig Jahren gegründet, verfügt die NSA über einzigartige Technologien. Vor allem besitzt sie die Fähigkeit, alle digitalen Kommunikationswege – sei es über Handy oder E-Mail – zu überprüfen. Eine Direktive des US-Präsidenten ermöglicht der NSA, zum Schutz der nationalen Sicherheit ihre Ressourcen voll auszuschöpfen – auch wenn dadurch die Privatsphäre der Bürger tangiert wird.
Dan Brown konnte anonym mit zwei ehemaligen NSA-Kryptographen sprechen, die ihm identische Geschichten erzählten: von der Existenz eines NSA-U-Bootes, das die Telekommunikation über im Ozean verlegte Telefonkabel verfolgt; von einem Terrorangriff auf die New Yorker Börse, von dem die Öffentlichkeit nie etwas erfahren hat; von einem geheimen Super-Computer, der in der Lage sein soll, selbst die schwierigsten Codes innerhalb kürzester Zeit zu dechiffrieren. Trotzdem waren Browns Gewährsmänner fest davon überzeugt, dass die Arbeit der NSA notwendig und Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger gerechtfertigt seien, um drohende Gefahren abzuwenden.
"Der Konflikt zwischen der Privatsphäre und Sicherheitsbedenken kennt keine eindeutigen Antworten", betont Dan Brown. "Das Risiko ist enorm. Als ich mich mit den Operationen der NSA beschäftigte, war mir klar, dass ich darüber einen Roman schreiben musste."
Sollte Dan Brown eines Tages verschwinden, wissen wir, wer dafür verantwortlich sein könnte.
Grüsse von Bonprix