Momentan lese ich "Melancholie der Ankunft" von Jhumpa Lahiri. Dafür gab es den Pulitzer Preis 2000 ... und wer das Buch liest, wird schnell merken, warum
Neun kurze Erzählungen, von zumeist Amerikanern mit indischen Wurzeln. In einer wunderschönen Übersetzung erzählt Lahiri kurze Geschichten von Heimat, Wurzeln, Liebe, Verlust und der Bindung zu Indien. Ein Kommentar aus "New York Times Book Review" bringt es auf den Punkt: Auf jeder Seite, in jedem Detail dieser ungewöhnlichen Erzählungen pulsiert das Leben, und immer wenn man mit einer Geschichte fertig ist, wünscht man sich, man könnte mit ihren Figuren einen ganzen Roman verbringen."
Klappentext:
Melancholische Geschichten zwischen zwei Welten: Inspiriert von der heiteren Magie und Sinnlichkeit des alten Indien und den Verrücktheiten und Absurditäten des amerikanischen Alltags erzählt Jhumpa Lahiri von Menschen, die ihr Zuhase hinter sich lasse, ohne ganz ihre Wurzeln aufzugeben.
Die Autorin:
Jhumpa Lahriri wurde als Tochter bengalischer Eltern in London geboren und wuchs in Rhode Island USA auf. Ihre Erzählungen erschienen in namhaften Zeitschriften und erhielten bedeutende Literaturpreise, u.a. den Pulitzer-Preis und den New Yorker Book Award für das beste Debüt. Lahiri lebt in New York und schreibt an ihrem Ersten Roman. (aus der 4. Ausgabe im Jahr 2000)
Meine Meinung:
Einfach nur wunderschön ... man muss es langsam lesen, um die Geschichten wirken zu lassen. Ich fange jetzt mit der vierten Geschichte an und gebe am Ende bestimmt ***** Sterne