Vor 20 Jahren wurde ich wegen des Mordes an den Eltern meiner damaligen Freundin verhaftet und verurteilt. Jetzt bin ich zurück in unserem Dörfchen Rosenfeld und versuche, obwohl ich mich an das Verbrechen nicht erinnern kann mein Leben weiter zu leben.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich bin in Syrien, auf einem ehemaligen Bauernhof der jetzt als IS-Kaserne diehnt.
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Ich bin völlig fassungslos auf der Wartburg. Gerade brachte mir Guda die Nachricht dass Elisabeth von Thüringen, vor Kurzem verwitwet, alleine, zu Fuss, ohne ihre Kinder die Burg im grössten Schneetreiben verlassen hat. Sie hatte Streit mit ihrem Schwager Heinrich, der neue Landgraf..
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Ich bin in Ceyenne, in dem berümten Militärstützpunkt in den Bergen.
Hier herrscht gerade das absolute Entsetzen, denn da kommt eine Langstreckenrakete mit einem Nuklearsprengkopf auf uns zu und wird in etwa einer halben Stunde an der Ostküste einschlagen.
P.s.:
Bisher wirklich ein sehr, sehr gutes Buch (wenn auch total beängstigend).
Die Autorin wechselt immer zwischen dem fiktiven Katastrophenszenario und echtem, faktischem Hintergrundwissen.
Jetzt kenne ich auch den Unterschied zwischen einer "normalen" Nuklearwaffe und einer thermonuklearen Waffe. Das war mir bisher gar nicht klar.
Himmel, die ganze Thematik ist schon echt beängstigend.
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Zuhause. Die ganze Stadt wird von Eis lahmgelegt.
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Auf einem Dorffest in Silverton. Und anscheinend taut der unnahbar, arrogante Lord Asbury allmählich etwas auf.
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In der Nähe von Wien. In meiner Psychotherapiepraxis sitzt mir ein Mann gegenüber. Er ist angeklagt wegen Stallking, aggressivem Verhalten gegenüber Frauen und Kokainbesitz. In Wirklichkeit hat er weitaus schlimmeres getan.
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Ich bin auf Föhr, um den Mord an einer Deutschen in den Niederlanden aufzuklären
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Im nächsten Gruselkeller mit Käfig 😬
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Gesagt wurde uns, dass wir in Grönland sind. Doch dies kann kein Grönland sein, es sieht wie in Dschungel aus...
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In Ägypten. Man betet mich an. So ist's recht.
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An der Küste von Argentinien. Zwei von unserer Besatzung gehen an Land, sie müssen was besorgen.
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Gleich auf dem Weg nach Dresden. Sneijder nimmt mich mit. Damit hat er mich wirklich überrascht. Er will mir aber erst unterwegs sagen, was er sich dabei denkt.
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Im Silo (dem anderen), mit Solo im Serverraum.
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Herbst, 1946.
Ich, Konrad Zacharias Lorenz, ehemaliger Inhaber des Immanuel Kant Lehrstuhls in Königsberg und "Vater" der Verhaltensforschung, bin in einem russischen Gefangenenlager in Armenien und habe vor kurzem die erste Post von meiner Frau erhalten. Momentan sitze ich mit dem 20-Jährigen Kurt am Lagerfeuer und versuche ihn mit einer Lektion über Wahrnehmung und Realität davon abzulenken, wie eklig er den gegrillten Igel auf seiner Gabel findet.
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In der Küche meiner Großmutter. Wir reihen Bohnen zum Trocknen auf eine Schnur.