Stephenie Meyer - Biss zur Mittagsstunde / New Moon

  • Meine Meinung:


    Nach „Bis(s) zum Morgengrauen“ habe ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut und natürlich gleich am nächsten Tag zum Lesen begonnen!
    Wie bereits erwartet stand Bella die Trennung von Edward bevor, welche sie emotional sehr erschüttert hat. Ich las viele Kritiken darüber, dass es übertrieben dargestellt wäre etc., allerdings konnte ich mich genau in dieser Situation sehr gut mit Bella identifizieren, einfach aufgrund einer eigenen Erfahrung welche ich vor Jahren machen musste und somit litt ich wirklich mit ihr.
    Seltsam und eher nicht nachvollziehbar war für mich


    Sehr gut hat mir auch die Geschichte um Jacob Black und die Quileute gefallen und um ihre Geheimnisse. Doch das Ende war für mich das Beste am ganzen Buch!


    Fazit:


    Mich hat das Buch wirklich von der ersten bis zur letzte Seite gefesselt und in ihren Bann gezogen. Mittlerweile kann ich die verschiedenen Charaktere besser verstehen und mich in sie einfühlen. Die Autorin beschreibt die Dinge sehr bildhaft und ich hatte das Gefühl wirklich dabei zu sein. Für ein Buch welches mich so gar nicht mehr loslässt kann ich nur
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne vergeben

  • Den zweiten Band fande ich persönlich echt zum einschlafen. Mich hat es total gelangweilt und genervt das sie auf einmal so depressiv geworden ist.
    ich war froh als sie ihren Edwart dann endlich wieder gefunden hat und es ihr wieder gut ginf :lechz: .


    Von mir gab es :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .

  • Naja.
    Ich muss sagen nach dem ersten Band war ich etwas Enttäuscht und ich komm auch gleich mal dazu weshalb.
    Ich habe mich nach dem ersten so gefreut weiter zu lesen. Ich musste etwas auf meine Bestellung warten, ja dann hab ich auch gleich mal eine ganze Nacht und den nächsten halben Tag damit verbracht und war dann durch.
    Ja ich hatte mich an Bellas übertriebene Schwärmen für Edward gewöhnt.Und solangsam fand ich auch gefallen daran.
    Ich sage es mal so ich habe langsam verstanden was sie so schön an ihm fand. Dumme ist ich stell mir immer wieder den Schauspieler Robert Pattinson beim lesen vor. Und er passt einfach so zu der Figur "Edward". So dann hatte ich mich gerade daran gewöhnt und fand es auch selbst gut, da war er wieder weg. Ich war so enttäuscht. Die Seiten wo das erstmal richtig mir Jacob anfing, auch wenn ich wusste wie es weiter ging weil es damals einfach nur sowas von rum posaunt wurde, war ich enttäuscht da die tolle Figur Edward auf einmal weg war. Und Jacob hatte mich überhaupt nicht angesprochen. Sie schwärmte zwar von ihm und er ist das komplette gegenteil von Edward aber ich finde Vampire besser als Werwölfe. Tja und so waren diese ganzen Seiten eine qual es zu lesen. Ich wollte umbedingt weiter lesen, weil ich wollte das Edward wieder da war und es interessierte mich ja schon, aber irgendwie fand ich es enttäuschent und langweilig. Wie sie im gegenteil zu Edward von Jacob sprach, war er einfach nur langweilig.
    Gut ich finde es schon merkwürdig, das man ernsthaft zwei mal im Leben Glück hat und im Menschlichen "Glauben oder gerede" erfundene Figuren trifft !
    Ich muss sagen trotz das die paar Seiten so anstrengend waren zu lesen und ich über vieles auch einfach unbewusst während ich in Gedanken war drüber flog, das ich darüber nachdenklich bin. Ich mein darüber klar Geister, Vampire, Werwölfe, im Menschlichen Glauben alles nur erstunken und erlogen und exestiert nicht. Aber ich muss sagen ich bin mir da garnicht so sicher. Ich mein ehrlich ich bin jetzt bei dem dritten Band. Wer weiß wie offt man schon einem übernatürlichen Wesen über den Weg gelaufen ist ?
    Ich mein so unwirklich kann das doch garnicht sein ? So viel Fantasie kann man doch nicht haben ?
    Ich fand es irgendwie schon spannend, also las ich weiter. Obwohl ich enttäuscht war. Und dann das Ende, ich habe so mit gefiebert, mir ging so das Herz ich hätte fast geheult.
    Ich find es erstaunlich das die Autorin die Bücher immer so ruhig enden lässt, das sie einen garnicht das zwingende Gefühl aufdrängeln will das man weiter lesen sollte. Also ich möcht trotzdem wissen wie es weiter geht aber es ist nicht so das ich sage ich muss sofort den nächsten Teil lesen. Ich kann Pause machen. Mach ich aber nicht. :totlach:


    Ich find den zweiten Teil gelungen aber ich war halt enttäuscht von Jacob.
    Und jetzt bin ich beim dritten. Und ich bin überrascht wie ich auf einmal von Edward schwärme obwohl mich das am Anfang so genervt hat. :uups:

    :huhu:


    "Bücher sind einzigartige, tragbare Magie!" :study:



    Die Zukunft gehört denjenigen, die an das schöne ihrer Träume glauben!


    Cody Mcfadyen :lechz:
    Lieblingszeitschrift: Flow. :loool:


    2015:
    Gelesene Seiten:
    Gelesene Bücher:

  • Lange habe ich diese Vampirreihe ja nun boykottiert, doch meine Freundin hat mir nun die Bücher ausgeliehen und - nunja, schaden kann es ja nun nicht.
    Mein Fazit nach Band zwei (sinnvoll wäre sicher, bei Band 1 anzufangen, aber den hatte sie nu nicht und es geht auch so): ich glaube, ich bin für die Serie zu alt!
    Als Teenager und Twen hätte ich die bestimmt verschlungen - sie lassen sich auch wunderbar locker leicht runterlesen, perfekt also für eine Frischlingsmama, die nachts eh kaum Schlaf bekommt, aber mehr auch nicht.
    Ich kann diese Trauer von Bella mal so gar nicht nachvollziehen - Traurigkeit wegen einer gescheiterten Beziehung ja, aber das ist mir zu viel Drama. Und obendrein - wenn ich mitentscheiden dürfte, dann gäbe es nicht "Bella - Fledermaus" sondern "Bella - Hund"... :wink: - denn Jacob gefällt mir um Längen besser.
    Also - ich bleibe weiterhin dabei: den Hype um die Serie kann ich nicht nachvollziehen, muss ich aber auch nicht, denn ich gehöre ja schon etwas länger nicht mehr zur Zielgruppe :pray:

  • Nunja, die Reihe ist wirklich eher für Jugendliche geschrieben, aber du hast da meiner Meinung nach auch bei dem schwächsten Band begonnen.
    Teil 2 hat mich streckenweise auch genervt.
    Prinzipiell find ich Werwölfe bzw. in dem Fall wohl eher Gestaltwandler schon auch toll, aber Jacob war mir im Vergleich zu Edward etwas zu langweilig. Wieso kann ich jetzt aber auch nicht richtig begründen. (Abgesehen davon kann man Sympathie nicht objektiv begründen ^^)

  • Inhalt:
    Das Phänomen TWILIGHT ist auch als Comic einfach ein Must-have für jede Romatikerin!
    In TWILIGHT: Biss zur Mittagsstunde, der Comic (Teil 1) überträgt die Koreanische Zeichnerin Young Kim abermals die Liebesgeschichte von Stephenie Meyers Welterfolg in atemberaubende Bilder.
    Vor ihrem Umzug nach Folks hätte sich Bella niemals träumen lassen, dass sie sich je in der regnerischen Kleinstadt Folks, wo ihr Vater als Sheriff arbeitet, einleben könnte. Aber alles kam anders und jetzt scheint sie nach kürzester Zeit die Liebe ihres Lebens und sehr gute Freunde gefunden zu haben. Es könnte nicht schöner sein, das Leben, wenn ihr unwiderstehlich gut aussehender Freund Edward nicht ein Vampir wäre und ihr bester Freund Jacob nicht auch ein düsteres Geheimnis verbergen würde...


    Meine Meinung:
    Ich finde es so super das es zu der Biss Reihe auch noch einen Comic gibt. Ich finde das auch leicht besser als die Filme weil da wirklich alles so passiert wie es im Buch steht. Die Zeichnungen sind super toll. Young Kim ist soo ein Genie echt. Ich hoffe darauf folgen noch viele Comics, sie sind einfach nur toll. Ich muss jetzt denk ich mal nicht schreiben um was es geht denn ich denke das weiß jeder :lol: Jeder der die Biss Reihe so liebt wie ich muss sich diesen Comic anschauen. Das wird euch das Herz aufgehen wie mir :love:


    Meine Sterne für das Buch:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Mein Fazit:


    Auch den zweiten Band um Bella und Edward habe ich verschlungen. Und Bella selbst betonte immer wieder, das sie ein Déjà-vu-Erlebnis hat. Und so ist es auch nicht verwunderlich, das sie fast das gleiche mit Jacob erlebt wie ein Jahr zuvor mit Edward. Nur das die Gefühle für Jacob nicht so intensiv sind wie zu Edward.


    Edward ist sie auch nach der Trennung treu, aber bei Jacob empfindet sie Zuflucht. Er versteht sie auch ohne viele Worte und diese Freundschaft akzeptiert Charlie. Ich habe mit Bella gelitten, als sie ihren Liebeskummer beschrieb und konnte es so gut nachempfinden. Das ist der Autorin glänzend gelungen.


    Ein bißchen denkwürdig war für mich dann schon die Erlebnisse in Italien. Natürlich musste die Autorin sich etwas einfallen lassen, um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten bzw. zu steigern. Mir wurde es dann doch etwas zu hektisch, zu überdreht. Allerdings hat mir die Beschreibung der Volturi-Familie und ihre wesentlichen Eigenschaften ausgesprochen gut gefallen. Auch das Vampire und Werwölfe sich nicht riechen können, da musste ich schon das eine oder andere Mal lachen. Wenn zwei Menschen sich nicht mögen, sagt der Volksmund heute noch: „Die können sich nicht riechen.“


    Insgesamt gesehen ist es ein toller Roman, der klitzekleine Fehler hat, aber über die man großzügig hinweg sehen kann, wenn man die ganze Geschichte betrachtet. Ich freue mich jedenfalls schon auf den dritten Teil.


    Der Roman bekommt 5 von 5 Sternchen.


    Anmerkung: Die Rezension stammt aus August 2009.

  • Inhalt:
    Für immer mit Edward zusammen zu sein – Bellas Traum scheint wahr geworden! Doch nach einem kleinen, aber blutigen Zwischenfall findet er ein jähes Ende. Edward muss sie verlassen. Für immer. Bella zerbricht beinahe daran, nur die Freundschaft zu Jacob gibt ihr Kraft. Da erfährt Bella, dass Edward in höchster Gefahr schwebt. Sie muss zu ihm, rechtzeitig, bis zur Mittagsstunde …


    Rezension:
    Bella und Edward sind seit Monaten glücklich miteinander, bis ein kleiner Ausrutscher dafür sorgt, dass die Gefahr, in der Bella sich ständig befindet, wenn sie von sieben Vampiren umgeben ist, wieder präsent wird.


    "Bis(s) zur Mittagsstunde" ist der zweite Band von Stephenie Meyers vierteiliger Bella und Edward Reihe, der aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Isabella Swan erzählt wird.


    Den zweiten Band habe ich nie so gerne gehabt wie den ersten oder den dritten Band der Reihe, deshalb hat es mich ein wenig überrascht, wie gut er mir dann doch gefallen hat!
    Ich finde sowieso, dass die Bücher sich sehr gut lesen lassen, aber hier hat mich Bellas Geschichte so stark gefesselt, dass ich das Buch kaum beiseitelegen wollte!


    Seit den Ereignissen in Phoenix sind Monate vergangen, die Bella und Edward glücklich miteinander verbracht haben. Nur die Tatsache, dass Bella gerne zum Vampir werden möchte, um so für immer mit Edward zusammensein zu können, ist ein Streitpunkt. Edwards Standpunkt ist klar, denn er will, dass Bella ein Mensch bleibt.
    Ausgerechnet an Bellas achtzehnten Geburtstag passiert der tollpatschigen Bella ein Malheur, das deutlich macht, in welcher Gefahr sich Bella bei den Cullens befindet und welches dazu führt, dass Edward sich entschließt, aus Bellas Leben zu verschwinden, um sie zu schützen. Und so verlassen die Cullens Forks und es ist so, als wären sie nie dort gewesen.
    Mit Edwards Verschwinden bricht für Bella natürlich eine Welt zusammen und sie stürzt in ein tiefes Loch. Einzig Jacob Black kann wieder ein wenig Licht in ihre dunkle Welt bringen.


    Fand ich Bella im ersten Band noch selbstlos, so kam hier ihr Egoismus wieder zum Vorschein. Nachdem Edward sie verlassen hat, fällt sie in eine tiefe Depression. Sie funktioniert zwar im Alltag, aber sie lässt keine Emotionen zu, bis sie einen Weg findet, wie sie die Erinnerung an Edward leichter ertragen kann.
    Sie verbringt sehr viel Zeit in La Push und vertieft die Freundschaft zu Jacob, von dem sie weiß, dass er mehr von ihr möchte als nur Freundschaft. An manchen Stellen hätte ich Bella gerne geschüttelt, ihr gesagt, dass sie sich bitte nicht so hängen lassen und vernünftig sein soll, aber sehr gestört hat mich ihr Verhalten auch nicht, ich kannte es ja schon und wusste, was mich erwarten würde.


    Früher empfand ich die Handlung als sehr langwierig, weil es nur wenige Stellen mit Edward gab und die Liebesgeschichte für mich früher das wichtigste Element der Bücher war. Heute habe ich Bellas Zeit in La Push sehr genossen und fand es schön, dass man Jacob und auch Sam, Emily, Jared, Paul und Embry besser kennenlernt!


    Fazit:
    "Bis(s) zur Mittagsstunde" ist ein toller zweiter Band von Stephenie Meyers Bella und Edward Reihe!
    Ich mochte den zweiten Band nie so gerne wie den ersten oder den dritten Band, weshalb es mich dann echt überraschen konnte, wie sehr mir die Geschichte dann doch gefallen hat und wie sehr sie mich fesseln konnte! Ich bin begeistert und vergebe fünf Kleeblätter.

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Bis(s) zur Mittagsstunde - Stephenie Meyer

    Auch wenn die Twilight-Saga zu meinen liebsten Buchreihen gehört muss ich gestehen, dass mir das zweite Buch am wenigsten gefällt. Damit meine ich nicht, dass es schlecht ist.

    Im Gegenteil: Bellas Gefühle sind nachvollziehbarer denn je. Die Art und Weise wie sie mit Verlust umgeht und die zarte Freundschaft die sich langsam entwickelt, waren auf eine morbide Art erfrischend.


    Jedoch:


    Fazit:
    Ein guter, dramatischer, zweiter Akt der jedoch nicht hätte sein müssen wenn man die Umstände in Betracht zieht. Dennoch kann ich verstehen, dass die Autorin ihn für nötig erachtet hat um spätere Verläufe besser erklären zu können und die Charakterentwicklung voran zu treiben.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Bella kann es nicht fassen. Sie hat den Angriff ihres Vampirstalkers überlebt und ist nun glücklich mit Edward zusammen. Als sie ihren Geburtstag bei den Cullens feiern darf kommt es jedoch zur Katastrophe, als sie sich an einem Stück Papier schneidet. Nur kurz entkommt sie einem Angriff eines der Cullenmitglieder. Edward ist entsetzt und während Bella versucht die Situation herunter zu spielen, scheint für Edward die Sache klar. Bella ist in der Nähe seiner Familie nicht sicher. Er trennt sich während eines Spazierganges durch den Wald von Bella und lässt sie mutterseelenallein zurück. Völlig verzweifelt bricht das Mädchen zusammen und wird erst nach Stunden von einem der Indianer aus dem Reservat gefunden. Als Bella ihr Zimmer betritt sind alle Spuren, die je an Edward erinnert haben verschwunden und auch das Haus der Cullens findet sie verlassen und leer vor. Monatelang kapselt Bella sich zu Hause in ihrem Zimmer ein. Ihre Freunde scheinen sie nicht mehr zu interessieren und allgemein scheint für Bella das Leben vorbei zu sein. Erst der Indianerjunge Jacob Black scheint sie wieder auf andere Gedanken bringen zu können. Die Beiden freunden sich mehr und mehr an und verbringen sehr viel Zeit miteinander. Jacob lehrt Bella unter anderem das Motorrad fahren. Und bald stellt Bella fest, dass sie sich Edward nahe fühlt, wenn sie sich in Gefahr bringt. Als Jacob nach einem scheinbaren Streit sich nicht wieder bei ihr meldet, sucht sie ihn im Reservat auf. Denn für sie ist klar, das Quil und seine Leute kein guter Umgang für Jacob sind. Doch was sie im Reservat erwartet, lässt sie den Atem anhalten. Für eine Weile scheint Edward vergessen. Und dann ist da auch noch die rachsüchtige Vampirin Victoria, die es auf Bella abgesehen hat.



    Dieser Band war für mich eine sehr grenzwertige Lektüre, wenn ich das so anmerken darf. Die Art und Weise, wie das Buch begann war so wundervoll und auf einmal steht der Leser mit der Protagonistin vor einem Scherbenhaufen, der schlimmer nicht sein könnte. Man leidet mit Bella und hofft, dass Edward jeden Moment wieder um die Ecke kommt. Doch er kommt nicht. Stattdessen freundet sich Bella mit Jacob an und scheint im Reservat kurz davor eine neue Liebe zu finden, doch immer wieder hat sie Visionen von Edward, besonders, wenn sie sich in Gefahr begibt. Das war der Punkt, an dem mir Bella doch sehr unsympathisch geworden ist. Erst jammert sie, wie es schlimmer nicht geht und dann setzt sie auch noch ihr Leben aufs Spiel, anstatt einfach nach vorn zu sehen. Meiner Meinung nach ist diese Handlung dumm und für mich nicht nachvollziehbar. Sicher ist es schlimm, wenn es zu einer Trennung kommt, aber trotzdem ist das kein Grund sein Leben einfach aufzugeben, gar Freunde einfach fallen zu lassen. Dass ihr dummes Verhalten schließlich dazu führt, dass Bella sich schnell nach Italien begeben muss, um Edward vor einem dummen Fehler zu bewahren und sich schließlich damit noch mehr in die Misere reitet, überrascht den Leser dann nicht mehr wirklich. Trotzdem hat die Autorin es geschafft diese Szenen spannend zu schreiben. Doch plötzlich steht der Leser vor einer Misere. Soll er nun zu Edward oder doch eher zu Jacob stehen, denn beide scheinen der perfekte Freund für dieses leichtsinnige Mädchen zu sein. Dass natürlich beide gleich stark an ihr interessiert sind, macht die Situation auch nicht leichter. Spätestens hier wird klar, warum sich die Fan-Gemeinde von Bella und Edward in das Team Edward und Team Jacob gesplittet hat.



    Empfehlen möchte ich das Buch allen, die bereits den ersten Teil geliebt haben und einmal eine etwas andere Geschichte rund um Vampire und übernatürliche Wesen mögen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kann sich gut in die Geschichte hinein finden, wodurch man das Buch relativ gut verschlingen kann. Einen Stern Abzug gibt es bei diesem Buch aus dem Grund, dass mir Bella einfach zu leichtsinnig ist und man das nicht unbedingt als Vorbildfunktion betrachten sollte. Außerdem ist sie mir zu weinerlich, was mir zeitweise sogar ganz schön auf den Zeiger gegangen ist. Ansonsten ist die Geschichte wieder voller wunderbarer Ideen und vor allem voller neuer Charaktere, die wirklich sehr gut ausgearbeitet sind.




    Emotionen: 5/5


    Spannung: 5/5


    Liebe: 5/5


    Leichtsinnigkeit: 3/5




    Gesamt 4/5





    • Taschenbuch: 576 Seiten
    • Verlag: Carlsen (14. Februar 2009)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 355135782X
    • ISBN-13: 978-3551357823
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 17 Jahre
    • Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 12 x 4,6 cm