Titel: Das Buch der Namen
Jill Gregory (Autor) , Karen Tintori (Autor)
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 400
ISBN: 9783499246999
Termin: Oktober 2007
Also krame ich es vielleicht doch mal hervor.
Das Buch hat sein "Mindesthaltbarkeitsdatum" bei mir wirklich schon überschritten. Ich halte es nur für so einen Sakrileg - Nachahmer, dass ich wahrscheinlich auch mit zu hohen Erwartungen herangehen würde.
Bin mal gespannt, wie du es findest. Und bei deinem Lesetempo dürftest du doch in drei Stunden durch sein. 400 Seiten sind für dich doch ein Kinderspiel. 
Bin mal gespannt, wie du es findest. Und bei deinem Lesetempo dürftest du doch in drei Stunden durch sein. 400 Seiten sind für dich doch ein Kinderspiel.
Gib mir 4 Stunden 
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Na mal schauen, vielleicht kommt es mit auf den nächsten Mini - SUB. Bin jetzt neugierig geworden.
Das Buch hat sein "Mindesthaltbarkeitsdatum" bei mir wirklich schon überschritten.
Schnell lesen, bevors noch mehr Klischees bekommt
Okay, okay... es kommt mit auf den nächsten Mini -SUB.
...hmmm, ich dachte jetzt hier kommen auch mal negative Stimmen...
Wollte mir das Buch eigentlich nicht zulegen, weil ich dachte, dass es nichts für mich ist.
Aber nach Euren Beschreibungen hier bin ich doch echt neugierig geworden. Mist! Wieder ein Buch mehr auf meiner Wunschliste!
Ich habe das Buch heute begonnen. Bis jetzt finde ich es nicht schlecht. Mal schauen wie es weiter geht 
Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Die Spannung, die von allen hier gelobt wurde, habe ich nicht so ganz finden können. Ich fand es eher berechenbar und geradlinig. Kaum/keine überraschenden Wendungen. Und hätte ich gewusst, dass in diesem Buch einigermaßen viel von der hebräischen Sprche erzählt wird, hätte ich mir das Buch höchstwahrscheinlich nicht gekauft.
Gib mir 4 Stunden
100 Seiten pro Stunde? Ui. 
Beängstigend. 
Ich habe das Buch heute begonnen. Bis jetzt finde ich es nicht schlecht. Mal schauen wie es weiter geht
Hast Du vergessen Deine Meinung nochmal hereinzuschreiben? 
Hast Du vergessen Deine Meinung nochmal hereinzuschreiben?
Oh, ja das habe ich vergessen 
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Ich habe das Buch damals im "Urlaub" bei meinem Freund gelesen und als ich wiederkam vergessen meine abschließende Meinung zu schreiben. M***t.
Auf meinem uralt - Notebook habe ich sogar noch meine Rezi dazu gefunden, die ich geschrieben hatte:
Ich fand das Buch gut, mehr aber leider auch nicht.
Sehr gewöhnungsbedürftig fand ich die vielen recht kurzen Kapitel in denen man ständig neue Leute kennenlernt und von Schauplatz zu Schauplatz springt. Die Handlung gewinnt zwar dadurch ordentlich an Tempo, war mir aber stellenweise zu viel des Guten. Deshalb ist mir auch keiner der Protagonisten sonderlich sympathisch geworden.
Die Geschichte selbst ist natürlich nicht neu und alles sehr vorhersehbar und klischeehaft.
Das Buch liest sich schnell weg. Ich war nicht gerade böse darüber.
Wow! am anfang klingt das hier alles noch gut. Ist die ganze Stroy denn auch realistisch oder doch zu überzogen? (das Skrileg fand ich noch gut, aber Illuminati war mir zu unglaubwürdig.
^^ Illuminati kommt ja eigentlich noch vor Sakrileg.
Das Buch ist wirklich sehr Kirchenbezogen, trotzdem finde ich das Buch eigentlich sehr gut geschrieben und ich weiß auch, dass ich es noch an einem Stück lesen musste, weil es mir so gut gefallen hat (ist jetzt glaube ich fast ein jahr her oder so).
Allerdings muss ich Suspiria recht geben. Die Orte wechseln sehr schnell und es kommen oft neue Personen hinzu, was einen beim lesen verwirren kann.
Aufgrund Eurer guten Empfehlungen habe ich das Buch gelesen und fand es mittelmäßig. Es ist ein spannend geschriebener Thriller, insoweit kann ich den Roman auch weiterempfehlen. Aber ich hatte mir mehr versprochen; das Ende der Handlung kommt ein wenig schnell, nach dem sich die Handlung gerade erst anfängt zu entwickeln.
Zudem verzweigt sich das Buch stellenweise zu sehr in die Darstellung der Kabbala, das fand ich an manchen Stellen verwirrend. Klar, ohne geht es auch nicht; manchmal sind die Erläuterungen aber zu "technisch". Man merkt auf jeden Fall, dass sich Gregory laut Buchinnenseite mit der Kabbala auseinandergesetzt und recherchiert hat.
Es sticht tatsächlich aus der Masse der Kirchenthriller hervor und kommt ohne eine Kirchenverschwörung aus. Interessant fand ich, dass es hier nicht um eine Verschwörung im Rahmen der Kirche und des Christentums geht, sondern Verschwörer aus dem jüdischen Glauben und der Kabbala. Mal etwas anderes.
Na da bin ich ja mal sehr auf das Buch gespannt. Ich habe mir es vor kurzem als Mängelexemplar gekauft. Nun liegt es noch auf meinem Sub. Werde euch dann berichten wie ich es fand
Ich habs gestern fertiggelesen und fand es nicht schlecht, aber auch nicht überragend gut. Ab der Stelle, wo David in Israel sitzt und diesen Telefonanruf bekommt fand ich es sehr mühsam zurechtkonstruiert und unglaubwürdig. Deswegen bekommt es von mir auch nur 
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und mir hat es wirklich gut gefallen. Die Handlung ist spannend - allein schon die Idee ist wirklich gut und überzeugend, finde ich, aber auch die Umsetzung hat mich überzeugt. Mir hat es gerade gut gefallen, dass die Schauplätze und damit die Perspektive so oft gewechselt hat, denn dadurch hat die Handlung für mich an Tempo gewonnen. Echt gut.
Die Charaktere fand ich überwiegend auch gut beschrieben, gerade David ist den Autorinnen gut gelungen, weil er trotz seiner Rolle kein "Überheld" war. Das finde ich überzeugend.
Ein bisschen zu schnell ging es mir dann am Ende, aber insgesamt auf jeden Fall 
Wenn das Buch bei Euch die MHD-Grenze schon überschritten hat, dann ist es bei mir ja schon fast wieder retro.
Na ja, gestern habe ich mich jedenfalls hingesetzt und mir "Das Buch der Namen" mal vorgeknöpft.
Innerhalb eines Nachmittages hatte ich es durch und empfand es als... hm, gutes Durchschnittsbuch.
Der Schreibstil ist super, man ist auch ohne langes Vorgeplänkel direkt drin im Geschehen - aber irgendwie fehlte mir beim Lesen der Tiefgang.
Ein Buch ist für mich dann mitreißend, wenn ich dem Hauptprotagonisten in brenzligen Situationen quasi mit eiskalten Fingern die Daumen drücke und so richtig mit ihm mitfiebern kann. Das war hier nicht der Fall.
Die Protagonisten wurden irgendwie nur oberflächlich angekratzt und ich habe beim Lesen daher keinen richtigen Zugang zu ihnen bekommen können.
Ich glaube ein - oder zweihundert Seiten mehr wären hier ganz gut gewesen.
von mir. Durchschnitt eben.
Geschickt werden Elemente aus der Kabala-Mystik, der Bibel und der Thora in eine Thriller-Handlung gebetet, in denen ein sonst eher intellektuell veranlagter Mann über sich hinaus wächst, natürlich mit einer hübschen Frau zur Seite, einem Mysterium nachjagt, von bösen Häschern verfolgt seine Tochter und ganz nebenbei auch noch die Welt rettet.
Treffender kann man den Inhalt eigentlich nicht zusammenfassen
Anfangs hatte ich ein paar Probleme, wurde von der Handlung nicht gepackt. Aber es dauerte nur ca. 50 Seiten, dann war die Spannung da. Und sie riss bis zum Ende nicht ab. Wenn auch einige Dinge vorhersehbar waren, gab es dennoch genug überraschende Wendungen, um keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Die Idee an sich ist großartig, finde ich: es gibt in jeder Generation der Menschheit, seit Urzeiten, 36 "Gerechte", Menschen, die von Güte und Mitgefühl erfüllt sind, also sozusagen, wirklich gute Menschen. Ihre Namen wurden von Abraham im Buch der Namen niedergeschrieben. Solange wenigestens einer der 36 am Leben ist, wird die Menschheit bestehen.
Dieses Buch ist definitiv kein Kirchenthriller wie "Sakrileg" o.ä. Es geht um die Kabala, die Thora und um Zahlenmystik. Glaubensfragen werden eigentlich nur ganz am Rande gestreift. Es geht viel mehr um Macht und Fanatismus auf der einen Seite und Güte und Hoffnung auf der anderen.
Zugegeben: hin und wieder schwingen sich Yael und David zu ungeahnten Leistungen auf, aber für mich sind sie dennoch glaubwürdig. Welcher Vater würde nicht über sich hinauswachsen, wenn es um das Leben seiner Tochter geht? David hat mir sehr gut gefallen und auch die etwas geheimnisvolle Yael mochte ich sehr. "Die Schlange" hingegen mochte ich gar nicht, was aber seiner Rolle entspricht
Am Ende ging dann zwar alles ein bisschen schnell - da hätten es noch ein paar Seiten mehr sein dürfen.
Dennoch hat mich dieses Buch sehr gut unterhalten und ich gebe eine klare Empfehlung an Freunde spannender Geschichten, die rasant erzählt werden und trotz zahlreicher Toter verhältnismäßig unblutig daher kommt.
Originaltitel: The Book of Names
Hier gehts zum Original.
Verlag: Snowbooks
Mein Eindruck:
Da ich Kirchen-Thriller sehr mag, musste ich mir dieses Buch kaufen, denn der Titel hat mich magisch angezogen. Und ich wurde nicht enttäuscht, das Buch hat mich richtig gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Nach jedem beendeten Kapitel habe ich automatisch weitergelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Die Grundidee, dass es Menschen mit bestimmten Namen gibt, die unwissend dafür verantwortlich sind, dass die Welt nicht aus den Fugen gerät, finde ich überragend dargestellt. Manchmal war es durch die ganzen Namen und hebräische Sprache zwar etwas unübersichtlich, aber der Schreibstil war stets flüssig. Außerdem finde ich gut, dass dieses mal nicht das Christumtum die Rolle spielt, sondern das Judentum. Auch war ich beim Lesen froh, dass es nicht im Stil wie "Sakrileg" oder "Illuminati" geschrieben war, das Genre mag zwar dasselbe sein, aber vom Spannungsbogen und der Ausführung der Geschichte ist es doch ganz anders, was ich als sehr positiv empfinde. Von mir gibt es daher volle fünf Sterne für einen grandiosen, fantastischen Thriller mit einem Hang zum Übernatürlichen.
Bewertung:
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
