John Saul - The right hand of evil - Kind der Hölle (engl. Ausgabe Mai 2000 / dt. Augabe April 2005)
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"When the Conways move into their ancestral home in Louisiana after the death of an estranged aunt, it is with the promise of a new beginning.
But the house has a life of its own. Abandoned for the last forty years, surrounded by thick trees and a stifling sense of melancholy, the sprawling Victorian house seems to swallow up the sunlight.
Deep within the cold cellar and etched into the very walls is a long , dark history of the Conway name-- a grim bloodline poisoned by suicide, strange disapparences, voodoo rituals, and rumrs of murder.
But the family knows nothing of the soul-shattering secrets that snake through generations of their past.
They do not know that terror awaits them. For with each generation of the Conways comes a hellish day of reckoning... . "
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Als Ted und Janet Conway, unverhofft ein Haus und ausreichend Geld für eine Renovierung erben, befindet sich Ihre nahe dem Ende.
Ted ist Alkoholiker und hat gerade wieder einen Job verloren.
Janet malt. Ab und an verkauft sie ihre Bilder und kann so die ausstehenden Rechnungen zahlen. Dennoch ist die finanzielle Lage immer schlecht.
Die Beiden haben drei Kinder: Die Zwillinge Jared und Kimberly und Molly, das Nesthäkchen.
Das Testament besagt, die Familie erbt das Recht in dem Haus der verstorbenen Tante Cora Conway zu leben, es aber nicht zu verkaufen da es auf immer im Familienbesitz bleiben muss.
Die Familie zieht in das kleine, ruhige Nest St. Albans, dass vor 40 Jahren erschüttert wurde durch tragische, geheimnisvoll Ereignisse:
Cora Conways Mann wurde an einem Baum hängend aufgefunden. Der Bauch aufgeschlitzt, das Messer noch in der Hand. Cora gebar in der selbigen Nacht ein Kind, dass nie jemand zu Gesicht bekommen hat.
Als Cora im Alter in einem Sanatorium stirbt ist ihr letzter Wille die Familie zu sehen. Ablehnend gegenüber dem männlichen Teil schenkt sie den beiden Mädchen, Kimberly und Molly ein Kreuz das sie sich um den Hals hängen sollen. Zum jungen Jared sagt sie er solle weg gehen, er sei ein richtiger Conway.
Nach 40 Jahren kursieren die Erzählungen um die Tragödie, die sich im Zusammenhang mit dem Haus abgespiel,t hat noch immer in dem kleinen Städtchen und die Familie Conway stößt auf Ablehnung als in das Städtchen zieht und ihr Plan das Haus in ein kleines Hotel umzuwandeln publik wird.
Die Geschichte der Conways führt weit zurück. Selbstmorde der männlichen Angehörigen, Gerüchte von wandelnden Toten und in der Nacht hallende Babyschreie.
Als sich die familiären Ereignisse überschlagen, Ted exsessiv dem Alkohol erliegt und seine Frau den endgültigen Entschluss fasst ihn zu verlassen ändert sich auf einmal alles.
Durch einen Alptraum ändert sich Ted. Er wird zu dem Mann den Janet kennengelernt hat, den sich die Kinder immer gewünscht haben und er trinkt nicht mehr. Kimberly ist misstrauisch. Alles ist anders, nicht nur zwischen den Eltern. Sie spürt, dass sie die Verbindung zu ihrem Zwillingsbruder verloren hat. Sie spürt ihn nicht mehr obwohl er da ist.
Mit den Veränderungen in der Familie geschehen ausserhalb der Familie schreckliche Sachen. Tiere werden in Ritualen getötet, Menschen willenlos beeinflusst sich selbst zu töten und all das führt zurück auf den Jungen Jared und schluss- und letzendlich auf seinen Vater der seinen Sohn an den Teufel verkauft hat und nur ein Mensch dazu in der Lage ist die Familie zu retten.
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Während des Lesen fiel es schwer das Buch wegzulegen und ich hatte es an einem Tag beendet. Den Kampf um gut und böse, Glück und Unglück stetig vor Augen gehalten, halte ich dieses Buch für sehr unterhaltend, spannend und aufregend. Kein Meisterwerk Sauls, meiner Meinung nach ein Buch, dass die sonst bei Saul zu findende Message ein wenig missen läßt, aber den Unterhaltungswert trotz allem nicht missen läßt.
Ich empfehle es weiter an Jene, die sich von Magie, Voodoo und Hexenkraft angezogen fühlen.
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John Sauls Homepage.
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Verlag: Ballantine Books Inc.
