Arthur Golden - Die Geisha/ Memoirs Of A Geisha

  • Kurzbeschreibung bei Amazon
    Die achtjährige Chiyo lebt in einem armseligen japanischen Fischernest. Als die Mutter im Sterben liegt, verkauft der Vater seine Tochter, die eine außergewöhnliche Schönheit zu werden verspricht, an ein Geisha-Haus in der alten Kaiserstadt Kyoto. Hier absolviert sie im mörderischen Konkurrenzkampf mit anderen Mädchen die harte Ausbildung zur Geisha. Mit seinem Roman führt der amerikanische Autor Arthur Golden in eine Welt, die es so nur in Japan gibt.Arthur Golden, geboren 1957 in Tennessee, studierte in Harvard Kunstgeschichte mit Schwerpunkt japanischer Kultur und an der Columbia University japanische Geschichte. Danach verbrachte er mehrere Jahre in Japan. Der Roman "Die Geisha" ist sein erstes Buch, zu dem ihn eine alte Geisha inspirierte, eine gute Freundin seiner Großmutter. Über zehn Jahre hat er daran gearbeitet. Der Autor lebt heute mit seiner Frau und zwei Kindern in Brookline, Massachussetts.



    Habe dieses Buch irgendwann mal geschenkt bekommen und auf die Seite gelegt, weil es mich nicht interessierte. Vor kurzem ging mir der Lesestoff aus und ich mußte wohl oder übel mit "Die Geisha" anfangen. Bereut habe ich es bist heute nicht. Es gab zwar Passagen die schleppend zu lesen waren, aber der Einblicke in die Welt einer Geisha war atemberaubend und total interessant. Nur zu empfehlen.

  • Ich hab's schon seit einiger Zeit zu Hause liegen. Da mir aber ständig andere Bücher "dazwischengekommen" sind, liegt es noch ungelesen da. :wink:

    Liebe Lesegrüße
    Eure Süße
    :study::)


    Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.

  • Ich habe das Buch schon vor längerer Zeit gelesen. Mir hat es recht gut gefallen.
    Besonders die ausführliche Beschreibung, der für uns ganz fremden Kultur der Geishas fand ich gut gelungen.

  • vor etwa 2 oder 3 jahren hab ich dieses buch wirklich im schnelldurchlauf gelesen. seither warte ich auf einen längeren urlaub, in dem ich auch wirklich lesen kann, um es nochmals in die hände zu nehmen.


    es ist wirklich hervorragend ge- und beschrieben: die lebensweise, die art, die erzählung, die geschichte ansich.

  • Kann mich nur anschließen und das Buch jeder(m) von euch ans Herz (oder aufs SUB) legen.


    Aber Vorsicht: Suchtgefahr!!!

    Ich lese gerade: Elizabeth Kostova - The Historian :study:
    Bill Bryson - Frühstück mit Känguruhs :study:

  • Ich habe es auch gelesen, und ich fand es auch großartig. Hoffentlich entspricht es auch der Wirklichkeit (wie ich schon öfter sagte: darin bin ich pingelig), aber ich habe bisher niemanden getroffen, der mir über Geishas und die Ausbildung dazu aus eigener Erfahrung etwas erzählen konnte.


    Marie

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Die Figur in diesem Buch ist frei erfunden. Steht auch im Anhang. Aber die Informationen über die Lebensweisen sind echt (beruhen schon auf wahren Begebenheiten).


    Ich möchte sehr die bildliche Schreibweise (einzigartig, finde ich). Sehr schön. Hab mir u.a. damit auch eine gute Note im Abi geholt. :D *freu*


    Absolut lesenswert.

    Noch hat keine elektr.Lichtquelle solche Erleuchtung geschaffen, wie sie von manchen dünnen Bändchen ausgeht, noch immer ist kein künstl.Kraftstrom jenem vergleichbar, der die Seele bei der Berührung mit dem gedruckten Wort erfüllt.-Stefan Zweig-

  • ich habe auch vor es zu lesen aber erst ganz später wenn der film bald im januar kommt sonst muss ich vor neugier vor dem film platzen, wenn ich dann das buch fertig gelesen habe kann ich mich ja dann freuen auf den film weil er ja in 2 tagen in den kinos kommt.

  • Vor Jahren auf einer Thailandrundreise gelesen und leider von der Rundreise nicht allzuviel mitbekommen :roll: :oops: :D . Und so blöd es sich anhören mag, ich konnte mir zunächst gar nicht vorstellen, dass so ein sensibles, einfühlsames Buch über eine Frau von einem Mann geschrieben worden ist :oops: (bitte lieber Männer hier im Forum: nicht allzu böse sein :wink: :oops: )


    Eines meiner Alltime-Favorites!


    LG,
    Wombatsbooks[/b]

  • Ich habe irgendwo gehört, dass das Buch gut sein soll, hab mir aber noch nicht sehr viel dabei gedacht.... aber neulich habe ich das Plakat vom Kinofilm gesehen, das hat mir so gut gefallen, dass ich es mir gleich gekauft habe.

    Liebe Grüße, Anna


    :study: Reif Larsen: Die Karte meiner Träume
    :study: Miguel de Cervantes: Don Quijote ------> :jocolor:

  • Das Buch werde ich mir demnächst kaufen.


    Die Bilder, die ich vom Film kenne, finde ich wunderschön. Allerdings ist der Film jetzt schon sowohl in China als auch in Japan ein Aufreger. Der Amerikaner Rob Marshall hat es geschafft, mit einem Schlag beide Nationen zu verärgern:
    Die Japaner, weil man für die Darstellung ihrer National-Ikonen Schauspielerinnen aus China und Malaysia engagiert hat.
    Die Chinesen, weil ausgerechnet ihr Superstar Zhang Ziyi eine "Feindin" verkörpert.


    Da war wieder mal der Elefant im Porzellanladen.