Hier die deutsche Version
Frage: Welche Bücher habt ihr zuletzt gekauft, getauscht, ausgeliehen, geschenkt bekommen?
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Zufällig eine für mich neue Comic-Reihe von Emma Vieceli entdeckt:
Cortland Hunt has made some dangerous mistakes. Now he's waiting quietly for those mistakes to catch up with him. Ian Tanner coasts through life denying the spark of anger beneath his laid back exterior. When school politics and personal lives become a battleground, the pair find that what they share may just be their only safe haven.
Breaks is the story of two young men discovering who they were, who they are, and who they will become. It's a love story . . . but a bit broken. -
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Da hier so viele von euch von dem Buch geredet haben, habe ich es mir letztens besorgt.
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Wurde mir von einer Kundin wärmstens empfohlen:
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Ausgeliehen Nr. 1:
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Und Nr. 2:
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Neuzugang Nummer 1
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Neuzugang Nummer 2
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Neuzugang Nummer 3
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Neuzugang Nummer 4
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Neuzugang Nummer 5
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Ich habe vorhin mein Rebuy Paket aus der Packstation geholt.
Nr. 1
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Nr. 2
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Nr. 3
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Nr. 4
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Nr. 5
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Nr. 6
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Nr. 7
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Und Nr. 8
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Wurde mir wärmstens von guten Freunden empfohlen!
„Kanowitsch lässt eine Welt wiederauferstehen, die es längst nicht mehr gibt.“ FAZ Ein wunderschöner Familienroman voller Poesie und Altersweisheit über die letzten zwanzig Jahre des Schtetls in Osteuropa. Ein anrührendes und sehr poetisches Denkmal für ein verschwundenes Stück jüdischen Lebens. Der junge Schneider Schlojmke wird für zwei Jahre in die litauische Armee eingezogen, doch seine Liebe zu Chanke überdauert diese Zeit. Schließlich setzt er sich gegen seine strenge Mutter Roche durch und darf seine Chanke heiraten. Ihr gemeinsamer Sohn Hirschele – Grigori Kanowitsch selbst – erzählt die Geschichte seiner Familie in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, die zugleich die Geschichte vom Untergang des Schtetls in Osteuropa ist. Ein warmherziger, nostalgischer Blick zurück. Trotz der Umwälzungen und Bedrohungen der Zeit nicht im Zorn, sondern mit viel Sympathie und ein wenig Wehmut erzählt. "Ich bin kein jüdischer Schriftsteller, weil ich russisch schreibe, kein russischer Schriftsteller, weil ich über Juden schreibe, und kein litauischer Schriftsteller, weil ich nicht auf Litauisch schreibe." Grigori Kanowitsch