Kai Meyer - Die Alchimistin

  • Hallo,


    heute möchte ich mal einen recht unbekannten Autor vorstellen.
    "Die Alchimistin" von Kai Meyer.
    Klappentext:


    Der Roman um das größte Mysterium der Menschheit-die Unsterblichkeit.


    Die letzten Tage des 19.Jhds. Im düsteren Schloß ihrer Ahnen wächst Aura Insitoris inmmitten einer Labyriths endloser Gänge und Säle heran. Als ihr Vater, der Alchimist Nestor Nepomuk Insitoris, im Auftrag seines ärgsten Widersachers Lysander ermordet wird, gerät Aura unversehens zwischen die Fronten eines Konflikts, dessen Wurzeln weit zurück in s Mittelalter reichen!
    Ein historischer Roman über die faszienierende Welt der Alchimie und ihre Ursprünge und die fesselnde GEschichte einer eigensinnigen jungen Frau, die trotz Intrigen und Gefahren dem Geheimnis der Geheimisse auf die Spur kommt.


    Dieser Roman hat mich total gefesselt! Er ist spannend, es gibt keinerlei Längen und alle Personen sind gut beschrieben!


    LG
    Angie

  • ich hab dieses buch in der schule gelesen und war auch total begeistert. zum einem, weil es spannend geschrieben ist und zum anderem, weil es ein faszinierendes thema behandelt, von dem man sonst nicht so viel hört bzw. liest.
    sobald ich mal wieder mehr zum lesen komme, werd ich auch den 2. teil, "die unsterbliche" lesen.

  • Hallo Angel,


    Das Buch wird in der Schule durchgenommen? Sowas haben wir nie gelesen... :?
    Und daß es davon einen zweiten Teil gibt, wußte ich gar nicht. Den werde ich mir schnellstens zulegen!
    Der Autor schafft im ersten Teil des Buches eine düstere Stimmung, aber das weiterlesen lohnt sich!!!
    Das Einzige, was mich im Buch gestört hat, war die Horrorvorstellung mit den Hornissen. Das hätte er auch weglassen können, spannend wäre es trotzdem noch.


    LG
    Angie

  • ich weiss eigentlich auch nicht so recht, warum wir das gelesen haben. so wirklich damit arbeiten konnten wir auch nicht. von ein paar symbolischen sachen mal abgesehen. auf jeden fall hats aber spaß gemacht *g*.


    . da hab ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. ich hab es selber noch nicht gelesen, aber es soll eine eigenständige geschichte sein, in der aura,

    die hauptrolle spielt.

  • Zitat

    Original von Angel_of_sin



    "die unsterbliche" ist eigentlich nicht wirklich ein 2. teil. da hab ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. ich hab es selber noch nicht gelesen, aber es soll eine eigenständige geschichte sein, in der aura, die ja mittlerweile unsterblich ist, die hauptrolle spielt.


    Doch Angel es ist der 2.Teil. Wenn man die Alchimistin nicht voher gelesen hat, ist es doch schwierig die Zusammenhänge zu verstehen.


    Die Alchimistin habe ich letzte Woche gelesen und fand es wirklich gut. Obwohl es eigentlich nicht so ganz meine Thema ist, konnte ich nicht aufhören zu lesen. Insgesamt ist es eine ziemlich düstere Geschichte, aber faszienierend geschrieben.

  • Hi Leute,


    habe die Alchimistin vor ca. 1 Jahr gelesen, aber kann mich noch ganz gut an das Buch erinnern, da es mich sehr begeistert hat! Die Personen waren echt gut beschrieben und auch das Haus mit den ganzen Gängen konnte ich mir gut vorstellen. Fand das Buch sehr Spannend und hab es damals - glaub ich - auch in 3-4 Tagen durchgehabt.


    Das es einen 2. Teil gibt hab ich gerade erst gelesen. Da bin ich mal voll gespannt drauf steht schon auf meiner Wunschliste :loool:


    Das Buch bekommt von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    In diesem Sinne
    Die Gredel



    "Liest du ein Buch, lernst du einen Freund kennen. "
    Chines. Sprichwort

  • lese das Buch gerade und wenn ich fertig bin schreibe ich dann mal meine Meinung dazu :] habe aber erst die ersten paar 100 Seiten passiert also ist noch ein wenig vor mir :]

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: 111 Pflanzen die man kennen muss (Klaudia Blasl) 116 / 240 Seiten


    SUB: 857

  • Klappentext:


    Der historische Roman um das größte Mysterium der Welt - die Unsterblichkeit


    In den letzten Tagen des 19. Jahrhunderts:
    Im düsteren Schloß ihrer Ahnen wächst Aura Istitutoris inmitten eines Labyrinths endloser Gänge und Säle heran. Als ihr Vater, der Alchimist Nestor Nepomuk Institutoris, im Auftrag seines ärgsten Widersachers Lysander ermordet wird, gerät Aura unversehens zwischen die Fronten eines Konflikts, dessen Wurzeln weit zurück ins Mittelalter reichen. An der Seite ihres ungeliebtn Stiefbruders Christopher nimmt die eigensinnige junge Frau den Kampf gegen den alten Feind ihres Vaters auf, der in den Katakomben unter der Wiener Hofburg seine Ränke schmiedet. Trotz aller Intrigen und Gefahren kommt sie dem größten Geheimnis der Menschheit auf die Spur ...


    Rezension:


    "Die Alchimistin" von Kai Meyer ist ein historischer Roman mit 492 Seiten, in den letzten Tagen des 19 Jahrhunderts. Kai Meyer erzählt eine Geschichte aus den letzten Tagen des 19. Jahrhunderts, dessen Ursprung aber viel weiter zurückreichen. Er beschreibt das Zeitalter der Alchimie, bechreibt die Gefühle und Gedanken, die zu der Zeit noch üblicher waren und die uns heute eher befremdlich sind. Seine gut ausgeführten Charaktere Christopher, Aura und Gillian, führen durch die Geschichte und mit den drei Chrakteren haben wir Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt, wir erleben die Höhen und Tiefen dieser Personen. Kai Meyer hat somit drei unterschiedliche Chraktere erschaffen: Waisenkind und Stiefsohn Christopher, die ältere Tochter Aura und einen hermaphroditischen Auftragskiller mit Namen Gillian, ihre Wege kreuzen sich und gehen auseinander, jeder hat seine Interessen, jeder seine Ziele und die Reise geht für manche durch interessante Städte und bergige Länder.


    Meine Meinung:


    Ein Buch was sehr interessant zu lesen ist, gerade weil es in der Vergangenheit spielt. Die Figur des Christophers berührt und stösst ein zugleich ab.


    Doch im weiteren Verlauf der Geschichte schließt man ihn in sein Herz und leidet auch mit ihm.


    Die Gedankengänge und Handlungen von Aura kann man am ehesten nachvollziehen, man kann sich in ihre Handlungen und Gedankenwelt durchaus hineinversetzen, nur an einer Stelle hapert es meiner Meinung nach gewaltig.


    Eine toughe Frau die ihre Ziele kennt, die immer wieder mit Emotionen wie Hass und Liebe konfrontiert wird und auch innerlich mit diesen Emotionen kämpfen muss angesichts der Situation, die ihr gerade vorliegen.


    Gillian ist im Prinzip der Charakter der sich am meisten wandelt, er ist aber auch derjenige der am coolsten, am sichersten rüberkommt in jeder Situation und doch hat auch er Schwächen, die ihm Züge geben und ihn symphatisch wirken lassen, hinzukommt,


    Er hat was weises und mystisches und ist auf der Suche nach seiner Bestimmung im Leben außerhalb seines Berufs als Aufragsmörder.


    Fazit:


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: 111 Pflanzen die man kennen muss (Klaudia Blasl) 116 / 240 Seiten


    SUB: 857

    Einmal editiert, zuletzt von Gaymax ()

  • Nachdem ich erstmal etwas Zeit gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen, konnte ich am Ende gar nicht mehr aufhören zu lesen.
    Am Anfang fand ich es auch etwas zu düster und irgendwie war mir keiner der Protagonisten sonderlich sympathisch.
    Christopher, der einem ganz am Anfang ja noch ganz nett vorkam, fing ich schon nach den ersten paar Kapiteln regelrecht an zu hassen.


    Auch Aura war mir zuerst wenig sympathisch, da ich nicht verstehen konnte, warum sie CHristopher und ihrer Mutter gegenüber so gemein war. Das hat sich allerdings im Laufe der Handlung schnell geändert und Aura wurde mir von Kapitel zu Kapitel sympathischer.
    Und schließlich Gillian. Den lernt man ja zuerst einmal als Mörder kennen, was schon an sich nicht so sympathisch ist. Aber auch er wuchs mir im Laufe des Buches immer mehr ans Herz und zum Ende des ersten Teils, war er mir von den dreien der liebste.


    Ich finde schon allein dafür, dass Kai Meyer es geschafft hat, drei Charaktere am Anfang als schon ziemlich unsympathisch zzu schreiben und es dann doch so zu drehen, dass man mit allen dreien mitfiebert, hat er ein Lob verdient.


    Und mitgefiebert habe ich in der Tat, denn besonders den zweiten Teil fand ich unglaublich spannend!
    Zugegeben, an manchen Stellen habe ich mich schon ziemlich gegruselt

    . Aber im Großen und Ganzen fand ich, dass die Spannung immer genau richtig war.


    Alles in allem bekommt "Die Alchimistin" von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: , weil es ein echt gutes, spannendes Buch mit interessanten Charakteren war.


    Hat eigentlich irgendjemand von euch schon den zweiten Teil gelesen und kann mir sagen, ob der zu empfehlen ist? Denn eigentlich ist die Geschichte ja so auch schon abgeschlossen...

  • Ich habe "die Alchimistin" vor wenigen Minuten beendet.
    Und ich bin wirklich begeistert von Kai Meyers Roman :D


    Ich fand sehr schnell in die Geschichte, auch wenn mir manche Personen zunächst unsympatisch waren.
    Das änderte sich jedoch schnell.
    Allein das Schloss Insitoris machte richtig Lust auf mehr. Die magisch mystische Atmospäre wird von Kai Meyer über den ganzen Roman hinweg aufrecht erhalten, sodass es mir wirklich schwer fiel das Buch wieder aus der Hand zu legen.


    Besonders gut gefallen hat mir Aura.
    Zu Beginn war sie unnahbar, nicht so wirklich greifbar, aber ihre spätere Wandlung ist super.
    Ihr Charakter an sich hat mich begeistert. SIe ist eigensinnig und dickköpfig und keine, die sich so schnell hrem Schicksal ergibt.
    Dazu kommt die große Liebe zu ihrer Schwester. Sie wirkt wirklich glaubhaft und aufrichtig.


    Gut gefallen hat mir auch Gillian. Auch wenn er zunächst als Mörder in Erscheinung tritt.


    Besonders der zweite Teil des Romans war reich an Action. Die Charaktere befinden sich ständig auf Reisen und erleben und erfahren neue Dinge.
    Das Finale war super ausgearbeitet, wenn teilweise auch blutig. Aber es passte einfach!
    Endlich lösten sich alle Fragen auf, über die man sich den Kopf zerbrochen hatte und es warten spannende Wendungen auf den Leser.
    Nichts ist eben so, wie es manchmal auf den ersten Blick scheint.


    Und dann natürlich Meyers Talent Wirklichkeit und Fiktion zu vermischen.
    Die Alchimie spielt, wie der Titel schon erwarte lässt, eine tragende Rolle und ist Auslöser für sämtliche Handlungen und Ereignisse.
    Die historischen Informationen fügten sich perfekt in den Kontext ein.
    Sehr gut fand ich auch den kritischen Umgang mit der Unsterblickeit. Würde man wirklich für immer leben wollen?


    Wieder einmal hat es Kai Meyer geschafft mich mit seinem Roman in den Bann zu ziehen.
    Von mir gibts dafür vollle :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:



    Und zurInfo nebenbei: Der erste Band ist in sich abgeschlossen!


    "Sei ein Sonnenkind dein Leben lang, denn nur wer Sonne hat, kann Sonne geben."


    :tanzen:

  • 1897
    Christopher ist 17, als er endlich aus dem Waisenhaus aus- und in ein neues Heim einziehen soll. Ein düsteres Anwesen erwartet ihn an einer stürmischen Küste der Ostsee und auch die Bewohner sind alles andere als einladend.
    Aura, seine neue Stiefschwester, ist nicht erfreut über sein Auftauchen. Sie verhält sich ihm gegenüber sehr zurückhaltend, ja geradezu abweisend - aber sie ist nicht die einzige, die ein seltsames Verhalten an den Tag legt.
    Vor allem der Hausherr, Nestor Institoris, der sich seit Jahren im Dachboden verschanzt und seltsame, alchimistische Experimente durchführt, zeigt sich äußerst unzugänglich.
    Zeitgleich wird Gillian, ein Hermaphrodit, darauf angesetzt, den Alchimisten zu töten und setzt damit Ereignisse in Gang, die niemand vorausgeahnt hätte und die ihren Ursprung weit in der Vergangenheit haben.


    Meine Meinung


    Schon auf den ersten Seiten besticht der Autor wieder mal mit seinem Schreibstil, der eine düstere und Unheil versprechende Atmosphäre schafft. Mit vielen Details beschreibt Kai Meyer eindringlich die Stimmungen, die Schauplätze und die vielen verstrickten Geheimnisse, die sich hinter der Familie Institoris, den Waisen Christopher und den auf Abwege geratenen Gillian verbergen.
    Die Perspektiven wechseln sich zwischen den Protagonisten ab, die das Schicksal in diesem schaurigen Schauspiel zusammengeführt hat.


    Ich bin wieder einmal begeistert von den vielen originellen Ideen, mit der der immer wiederkehrende Mythos vom "Stein der Weisen" neu aufgepeppt wird. Ein Gewirr aus losen Fäden spinnt diese Geschichte zu einem immer klarer werdenden Muster, das sich im Laufe immer mehr zusammen zieht. Hier stimmt einfach wieder alles:


    von den eigenwilligen Charakteren, die sich überraschend weiter entwickeln
    den Schauplätzen, die von Wien, über die Schweiz und Venedig bis nach Transilvanien reichen und wirkungsvoll die Stimmung wiederspiegeln
    und auch die Handlung, die ständig Überraschungen bereit hält und sich insgesamt aber konsequent zu einem logischen Zusammenspiel verfeinert


    Die Figuren sind alles andere als typisch. Schon die Familie Institoris hält viele sonderbare Eigenarten bereit, sei es durch den ominösen Hausherrn, der sich seit Jahren im Dachboden verschanzt, der Mutter Charlotte, die leicht hysterisch ist und immer nur den Schein wahren will, oder den Stiefsohn Daniel, der ebenfalls seine Geheimnisse hat.
    Für Christopher kein einfacher Weg, in dieser Familie Fuß zu fassen. In einem Waisenhaus bei Mönchen aufgewachsen hat er selbst mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und bestreitet für sich mit einem sehr ungewöhnlichen Weg seinen Platz.
    Aber auch Gillian, der Hermaphrodit, kann nicht mit seiner Vergangenheit abschließen. Er steht in der Verpflichtung von Lysander, dem Unterweltkönig von Wien, der ihn zu einem letzten Auftrag nach Deutschland schickt. Doch Gillian befallen zum ersten Mal Zweifel und als Mörder macht er zum ersten Mal einen unwiderruflichen Rückzug.


    Die Handlung geht in einem guten Tempo voran und gerade gegen Ende erhöhen die Sichtwechsel die Spannung immens und decken viele Geheimnisse auf. Kai Meyer hat viele Elemente zusammengeführt wie die ewige Suche nach dem Stein der Weisen, den Einfluss der Tempelritter und die damit verbundenen Mythen, die sich über die jahrhunderte aufrecht erhalten haben. Dabei müssen sich die Figuren ständig bedrohlichen und teilweise makaberen Situationen stellen, die immer wieder überraschende Wendungen bereit halten.


    Besonders schön ist bei dieser Ausgabe auch am Ende ein kleines "Making of" des Romans zur Entstehungsgeschichte, den Hintergründen und der Charaktere. Auch ein toller Einblick in die Arbeit eines Autors ;)


    Fazit


    Ein großartiger Auftakt der Trilogie, der mich in allen Punkten überzeugt hat! Trotz vieler, komplexer Ideen ist alles bis ins Detail durchdacht und mit historischen Infos verwoben. Prägnante Charaktere und ein beschleichendes Gefühl eines schonungslosen Geheimnisses, dem man auf der Spur ist, ergeben ein fesselndes Leseerlebnis!


    © Aleshanee
    Weltenwanderer


    Die Alchimistin


    1 - Die Alchimistin
    2 - Die Unsterbliche
    3 - Die Gebannte

  • Am Ende bleibt die offene Frage: Kann man einem Unsterblichen den Kopf abschlagen??? :-k


    Wenn Ja, stirbt der Mann, was beweisen würde, dass er kein Unsterblicher ist. :-k

    Wenn Nein, warum kann man es offenbar doch? :-k


    Eine Lösung wäre: Der Kopf findet auf den Rumpf zurück, aber diese Lösung bietet der Autor nicht an.


    (Ich brauche hier keinen Spoiler zu setzen, weil es in dem Buch vor Unsterblichen geradezu wimmelt.)


    Die Fantasy-Abenteuer mit ihren Kriegen, der ständigen Lebensgefahr eines/r ProtagonistIn und der dauernden Verfolgungsjagden sind offenbar nicht mein Genre. Die Unsterblichkeits-Unlogik ist nicht das einzige fragwürdige Motiv.

    :bewertung1von5::bewertung1von5:

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Wenn Ja, stirbt der Mann, was beweisen würde, dass er kein Unsterblicher ist. :-k

    Wenn Nein, warum kann man es offenbar doch? :-k

    Willkommen in der Welt der Fantasy :lol:

    Dahin hab ich übrigens die Rezensionen zu Band 1 und 3 der Reihe verschoben, denn es sind ganz sicher keine historischen Romane :wink:

  • es sind ganz sicher keine historischen Romane

    Es werden zwar konkrete Jahreszahlen und Ereignisse genannt, aber ein historischer Roman wird dadurch aus dem Buch nicht. Zumindest mir sind in der realen Historie noch keine Unsterblichen begegnet. :-,

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)