Kari Köster-Lösche - Die Hakima

    Dieser Roman führt mitten hinein ins farbige Mittelalter, in die Welt der Kreuzritter, Quacksalber, Gaukler, fahrenden Händler, eifernden Mönche. Die Handlung beginnt 1208 in Lübeck. Eine junge Frau, ungerechtfertigterweise des Mordes verdächtigt, muß die Stadt verlassen. Sie kommt nach Frankfurt und wird von einer jüdischen Ärztin in der Heilkunst unterwiesen. Aber die Verfolger bleiben ihr auf den Fersen. Sie flieht nach Toledo, wo sie von einem berühmten arabischen Arzt unterrichtet wird. Als ein Kreuzzugsheer Toledo stürmt, gerät sie wiederum in Gefahr.


    Ich habe mir bei diesem Roman etwas schwerer getan als bei den anderen ... würde ihn aber dennoch als lesenswert einstufen !!!

    LG, Ariadne


    Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute.
    Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang!
    Konfuzius

    Hallo,
    bis zur Fortsetzung bin ich noch nicht gekommen, dafür habe ich aber mittlerweile endlich mal die Hakima gelesen. Ich muss Ariadne zustimmen, teilweise hing die Handlung des Buches ein bisschen, obwohl ich jetzt nicht konkret sagen könnte, was mich gestört hat. Insgesamt fand ich die Hakima aber auch durchaus lesenswert, und werde mal schauen ob ich irgendwo die Fortsetzung herbekomme.



    LG schnakchen

    Durch den Verweis in einem Fred landete ich hier. Heute würde diese Rezi, bzw dieser Beitrag als solcher wohl nicht mehr durchkommen..., aber ihn jetzt rauszuhauen wäre ja auch Quatsch: nach 13 treuen Jahren! Bravo!