Klappentext
Für Kleinkinder ist die Welt ein riesiger Abenteuerspielplatz: Die Konservendosen im Supermarkt sind prima Bauklötze (herrlich, wenn sie zusammenstürzen!), man kann "Toaster" spielen und eine Scheibe Toastbrot in den nagelneuen Videorecorder schieben - ja und dann gibt es ja noch die Hauskatze, deren Schwanz perfekt in die Steckdose zu passen scheint.
Viele haben sich bei der Lektüre von "Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte", schon köstlich amüsiert über die Enthüllungen, die dieser Satansbraten der verblüfften Leserschaft in Tagebuchform präsentiert. In diesem Band nun geht der Spaß erst richtig los - schließlich fallen in das zweite Jahr jedes Erdenbürgers so wichtige Dinge wie laufen lernen und sauber werden - so sollte es zumindest sein ...
Nagut, ich gebe zu wenn man die Bücher nacheinander liest nimmt das Mitleid mit den Eltern irgendwann Überhand ... aber es ist immernoch WITZIG !!!
LG schnakchen