Nicci French - Höhenangst

Hallo @all,
ich kann mich Eurer Begeisterung nur anschliessen
Ein ganz, ganz tolles und spannendes Buch, dass ich in 2 Tagen ausgelesen habe (siehe Rezension von Gyria, vom 5.12.03) die Beschreibung des Buches entspricht auch meiner Meinung.
Dies war mein erstes Buch von Nicci French, aber ganz bestimmt nicht das letzte. Zum Glück hatte ich mir noch "Ein sicheres Haus"von ihr mitbestellt.......da MUSS ich heute noch mit beginnen.

Grüsse von Bonprix

Gestern abend hab ich die zweite Hälfte des Buches ausgelesen...
Ich konnte nicht mehr aufhören! Ich weiß jetzt auch, dass ich neben dem laufenden Fernseher lesen kann, denn mein Freund wollte unbedingt einen bestimmten Film anschauen, ich hab trotzdem alles um mich rum vergessen... Mein Freund hat ab und zu mal auf sich aufmerksam gemacht... :oops:
Vom Ende weiß ich im Moment nicht so recht, was ich davon halten soll... Ich hätte es total blöd gefunden, wenn jemand anderer gestorben wäre, hab das aber befürchtet und wollte fast gar nicht mehr weiterlesen... Das hätt ich aber vor lauter Spannung gar nicht ausgehalten!!!

Bonprix, hier wieder eine ISBN 3570006360 und gehört dieses Buch nicht zu den Krimis?
Mara

Zitat von Mara

Bonprix, hier wieder eine ISBN 3570006360 und gehört dieses Buch nicht zu den Krimis?

Alles klar, DANKE Mara...
Ich habe die ISBN im Startbeitrag nachgetragen, und den Thread in den >Krimi/Thriller< Bereich verschoben.

Die allgemeine Begeisterung für die Bücher von Nicci French kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich hatte vor einer Weile zuerst den "Sommermörder" gelesen und mich da schon arg gelangweilt. "Höhenangst" habe ich dann relativ schnell entnervt abgebrochen. Warum genau weiß ich nicht mal mehr. Ein weiteres schlechtes Zeichen.

Hm.
Ich bin jetzt auf Seite 200 und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Die Geschichte an sich ist wirklich spannend, fesselnd und supergut geschrieben (bis auf den ständig wiederkehrenden Grammatikausrutscher "Ich habe in meiner Arbeit ein Buch gelesen...") - aber mich stört mal wieder dieses SM-gleich-Gewalt-Klischee.
Sex in einer etwas härteren Gangart ist völlig und absolut in Ordnung - so lange beide Partner mündig und damit einverstanden sind.
Ich hasse dieses "wer-sowas-tut-und-es-auch-noch-genießt-muss-auf-jeden-Fall-einen-an-der-Waffel-haben" - Klischee. Gibt es eigentlich auch Romane, in denen SM'ler nicht automatisch einen psychischen Totalschaden haben?

Na ja, ich werde mal sehen, wie das Buch weitergeht (habe den Film bisher noch nicht gesehen).