Klappentext:
Auf dem Buchrücken klingt EVIL noch relativ normal:
Die USA in den 50er-Jahren. Nach außen hin eine heile Welt, doch
inmitten der amerikanischen Vorstadtidylle wird ein Junge mit
unvorstellbaren Grausamkeiten konfrontiert. Jack Ketchum zeigt in
seinem beunruhigenden, grenzüberschreitenden Horror-Thriller die
Abgründe der menschlichen Seele auf.
Allerdings ist Evil in meinen Augen eigentlich kein Horror-Thriller, sondern eine Art "Torture Porn" in Buchform.
Meinungen:
»Wenn man mich fragen würde, wer der beste Horrorautor Amerikas ist, fällt mir als erstes Jack Ketchum ein.«
Stephen King »Der furchteinflößendste Autor Amerikas.«
Stephen King
"Als hätte Clive Barker 'Der Herr der Fliegen' geschrieben. Gewaltig!"
The New York Times
Eigene Meinung:
Das Buch fängt ruhig an muss ich sagen, aber schon dort hat es was an sich, es zieht einen in den Bann muss ich sagen. Ich bin nur zufällig drüber gestolpert, aber ich bin froh das ich es entdeckt habe. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, es zeigt die Abgründe des Menschen, Wahnsinn. Lasst euch nicht täuschen durch den doch langweiligen Klappentext, mich hat auch nur das Kommentar Stephen Kings dazu gebracht es mal zu kaufen. Würde mich freuen wenn es sich jemand besorgt, oder wer es schon gelesen hat, mich anschreibt und darüber diskutiert =).
Mit freundlichen Grüßen
LIVETTE