Osho - Das Orangene Buch

  • Ich liebe die Bücher von Osho. Seit ich sie für mich entdeckt habe, habe ich schon vier oder fünf gelesen.
    Hier möchte ich dieses vorstellen:


    "Das Orangene Buch" von Osho


    Über den Autor:


    Osho (Bhagwan Shree Raijneesh) wurde 1931 in Indien geboren. Bevor er als spiritueller Lehrer hervortrat, war er als Philosophieprofessor an der Universität von Jabalpur tätig. Seit den sechziger Jahren lehrte er spezielle Meditationstechniken, wobei er vor allem von westlichen Suchern großen Zulauf erhielt. 1974 gründete er in Poona ein Zentrum für Meditation und Selbsterfahrung. Von 1981 bis 1987 lehrte er in Oregon, USA. Bereits zu seinen Lebzeiten fanden seine Lehren Resonanz bei Millionen Menschen in aller Welt. Seit seinem Tod 1990 ist die Zahl seiner Anhänger weiter gewachsen.


    Meine Meinung:


    Eines vorweg: Dieses Buch hat nicht Osho selbst geschrieben. Es wurde nach Tonband- und Videoaufzeichnungen von seinen Anhängern zusammengestellt.
    Das Buch enthält jede Menge Meditationstechniken, keineswegs nur für Buddhisten geeignet.
    Die Meditationen von Osho sind ungewöhnlich. Einfach nur hinsetzen und still sein - darum geht es in den wenigsten seiner Techniken. In seinen Meditationen wird gebrabbelt, gesungen, getanzt, an Babyflaschen genuckelt, Kissen verprügelt oder einfach in der Ecke gestanden. Selbst, wenn man keine der Meditationen selbst ausprobiert, verändert dieses Buch den Leser. Denn es schenkt einem völlig neue Sichtweisen, es hilft, sich selbst besser zu verstehen, seine Gefühle zu akzeptieren.
    Ich bin sehr froh, "Das Orangene Buch" gelesen zu haben!


    (Diese Rezi veröffentlichte ich zuerst bei www.rezi-online.de.)


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    Aeria