Kennt ihr diesen Buch-Blues? Dieses erschöpfte, etwas matschige Gefühl, wenn man zu lange am Stück gelesen hat, den ganzen Tag nichts anderes getan hat, kaum aufgestanden ist, und dann das Buch beiseite legt oder es zuende ist? Diese Schwummrigkeit und das Gefühl, dass alles unwirklich wirkt, weil man so lange so sehr im Buch vertieft war?
Das hatte ich seit Jahren nicht! Und ich merke, wie sehr ich das vermisst hab!
Ich bin so froh! Ich glaube, endlich habe ich die Begeisterung für Bücher wieder, nachdem ich so lange sehr traurig darüber war, dass mein Lieblingshobby - oder eher mehr als das - mir kaum noch Spaß macht.
Ich bin wieder da! 
ach so, das ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass da noch ein Paar ungelesene Bücher stehen.
Ich dachte schon, dass du ganz Buchlos bist, und das ist ein ein wenig beunruhigende Vorstellung.
Schön, dass du es so hinbekommen hast.
Was wär ich denn dann für ein BTler? 
Aber meine Wunschbücher sind zu teuer, um im Rudel einzutreffen, und Buchpakete mit Büchern, die mich eigentlich nicht interessieren, nur weil sie vielleicht billig sind oder um auf den Mindestbestellwert zu kommen, nee, das möchte ich nicht mehr, dadurch kam es ja zu dem Elend. Man kann sich aber auch sehr gut über ein einziges Buch freuen, möglicherweise sogar mehr, wenn man nicht mehr jede Woche dutzende heranschleppt 
Sonst nehme ich es in die Hand, denke, jau, könnte ich langsam mal lesen ... und dann wandert es wieder aus den Augen, aus dem Sinn.
Da behaupten die Bücher auf meiner Wunschliste aber was anderes *seufz* Gerne mal 17 oder 18 Euro für ein TB finde ich eher nicht günstig.
Darum freue ich mich noch mehr auf die 3 Bücher, die mir von ihr noch fehlen. Tja, und damit sind wir wieder beim Grundproblem: Mehr Bücher haben will 
Es hört einfach nicht auf mit den Wünschen, selbst wenn man bei den Büchern/Autoren bleibt, die man kennt, von denen man weiß, dass sie gut sind und man sie auf jeden Fall lesen möchte, aber dann gibt es noch haufenweise neue Autoren, die so interessant klingen und ... 
Oh, man, und dann willst du einen 0er SuB halten? Viel Erfolg, ich bin gespannt, wie es klappt!
wirkt so unnatürlich, als ob man sich selbst fremd ist...
Ich schaue mir meinen BookCook (das Bücherverwaltungsprogramm) an nach Erscheinungsjahr und wähle dann was aus.
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Ich gehe von meiner Wunschliste aus und die entspricht im Preisniveau "normalen" Preisen, 10 bis 20 Euro für ein TB, teilweise erstaunlicherweise HC, die im Vergleich zum TB günstiger sind, aber auch mal um die 30 Euro kosten und das irgendwann erscheinende TB kosten dann immer noch 25 Euro, sowie ebooks, die deutlich teurer sind als die Printversion. Im Großen und Ganzen ist es Quark zu behaupten, englische Bücher seien günstiger als deutsche (wenn müsste man ohnehin korrekt sagen "amerikanische", das sind die billigen, nicht die britischen), zumindest wenn man sich jenseits des Mainstream bewegt.
Aber ich schau lieber nicht bei dir, meine Wunschliste ist schon lang genug 
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