Kurzbeschreibung
Ein kleines, verschwiegenes Tal in Kalifornien. Hier lebt seit den sechziger Jahren eine friedliche Hippie-Gemeinde. Nun soll ihr Dorf einem Stausee weichen. Man gibt ihnen genau fünf Wochen Zeit, um das Land zu räumen. Aber die Kinder von Eden sind keinesfalls bereit, alles aufzugeben. In ihrer Not kommen sie auf eine wahnwitzige Idee...
Auf meiner Follett-Rangliste stehen ganz oben (natürlich) die "Säulen der Erde", dann die "pfeiler der Macht", dann kommt erstmal eine Weile nichts und dann die "kinder von Eden".
Es ist nicht schlecht geschrieben und liest sich schön flüssig, ich kann eigentlich gar nicht sagen warum es mich trotzdem nicht so wirklich fesselt...auf jeden Fall ein gutes Buch für einen sonnigen Nachmittag auf einer Decke im Gras!
LG schnakchen