"Ein Hausfreund kommt selten allein" von Karin Har

  • Klappentext


    Nach einer gescheiterten Ehe wagt Romea den Absprung in eine neues Leben und zieht mit ihren drei Kindern in eine Wohnung am Stadtrand. Die Entscheidung scheint goldrichtig, zumal sie Glück mit den Nachbarn hat und wunderbare Freundschaften knüpfen kann.
    Da ist der attraktive Lukas, der durchaus eine Sünde wert wäre, und da ist sein Hausgenosse Tom, der bald zum unkomplizierten Helfer in allen Lebenslagen avanciert. Zwar lässt die Liebe auf sich warten, aber Romeas Leben ist wieder farbig geworden. Als Romeas Exmann arbeitslos wird und kaum noch Unterhalt zahlt, kommt es zur Katastrophe. Wovon soll sie leben, wie die Kinder ernähren? Nach langem Ringen bleibt angesichts ihrer Finanznot nur der Weg zum Sozialamt.
    Schliesslich beschert ihr der Zufall einen aussergewöhnlichen Job, und plötzlich klappt es auch mit dem Traummann Lukas und der Liebe. Alles könnte wunderbar sein, wäre da nicht die Ahnung, dass ihre Beziehung auf wackligen Beinen steht.
    Doch Cupidos Pfeil fliegt manchmal in Schlangenlinien, man muss es nur merken.
    Ein Roman über die Umwege des Lebens, humorvoll, mit Biss und einer Prise Melancholie.


    Diesem letzten Satz kann ich mich nur voll und ganz anschliessen! Hier haben wir einfach mal wieder ein Buch für "zwischendurch".
    Nachdem ich in der letzten Zeit so viele traurige Bücher gelesen hatte, war mir einfach mal nach etwas Heiterem, um auch mal wieder lachen zu können; Und das ist mir mit diesem Buch gelungen.
    So ähnliche Situationen wie im Buch haben wir wahrscheinlich alle schon mal erlebt.


    Grüsse von Bonprix

  • Hallo Bonprix,


    ich habe das Buch durch deinen Tipp gekauft 8) , am Wochenende gelesen und fand es auch klasse. Kann man als schöne Sommerlektüre empfehlen! :D

    Liebe Grüße


    Kiki :-,


    Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.
    Friedrich der Große

  • Zitat

    Original von Bonprix



    War doch nicht schlecht- für "zwischendurch"!


    Stimmt Bonprix, die Geschichte war schön zu lesen und wirklich aus dem Leben! :D

    Liebe Grüße


    Kiki :-,


    Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.
    Friedrich der Große