Gerald Messadié - Ein Mensch namens Jesus

  • Klappentext/ Rhein-Zeitung


    Fern aller Legendensüsslichkeiten erzählt Gerald Messadié den Lebensweg Jesu so aufregend, dass nicht nur theologisch und historisch Interessierte, sondern jeder anspruchsvolle Romanleser in Bann geschlagen wird.


    >Ein Mensch namens Jesus< ist mehr als ein spannender, lehrreicher und unterhaltsamer Roman. Es ist ein Buch, das informiert und Ansichten zurechtrückt; das uns in humor- und liebevollem Realismus einen Menschen näherbringt, der mit fast unmenschlicher Kraft Grosses vollbracht hat.


    Gerald Messadié, ein gläubiger Katholik, wurde 1931 geboren. Mit zwanzig veröffentlichte er seinen ersten Roman. In der Folgezeit widmete er sich dem Wissenschaftsjournalismus; seine entsprechenden Publikationen beschäftigen sich mit gesellschaftkritischen Themen.
    Dem Roman "Ein Mensch namens Jesus" gingen 10 Jahre Recherchen voraus, wobei Messadié nicht nur die geläufige Überlieferung zu Rate zog, sondern vor allem auch die Apokryphen, das sogenannte Thomas-Evangelium etwa, die Schriftrollen vom Toten Meer sowie neue archäologische Erkenntnisse berücksichtigte.
    Gerald Messadié ist heute stellvertretender Chefredakteur eines Wissenschaftsmagazins.


    Ich kann den Ausführungen der Rhein-Zeitung eigentlich nichts hinzufügen, denn genau so hab ich es auch empfunden, man würde sich nur wiederholen und besser kann man es nicht beschreiben.
    Mir hat dieses Buch eine ganz andere Sichtweise vermittelt.


    Grüsse von Bonprix

  • Es ist definitiv eines meiner Lieblingsbücher. Toller Schreibstil, der sich flüssig liest & eine einzigartige Geschichte :wink:



    Soweit ich weiss, ist der Autor ein sehr anerkannter Historiker und hatte für das Buch Einblicke in Schriften, die nicht jedem zugänglich sind ...

  • Soweit ich weiss, ist der Autor ein sehr anerkannter Historiker und hatte für das Buch Einblicke in Schriften, die nicht jedem zugänglich sind ...


    Das habe ich auch gehört. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist nun schon ein paar Jahre her, dass ich es gelesen habe, aber ich fand es damals sehr interessant und zugleich total spannend und habe mir daraufhin noch zwei weitere Bücher des Autors gekauft. Sehr lesens- und empfehlenswert. :thumleft:

  • Schriften, die nicht jedem zugänglich sind


    Wo? Der Vatikan geizt ja bekanntlich mit der Erlaubnis, seine Bibliothek zu sichten, während die Schriften von Qumran und die Apokryphen jedem zugänglich sind.


    Marie

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)




  • Wo? Der Vatikan geizt ja bekanntlich mit der Erlaubnis, seine Bibliothek zu sichten, während die Schriften von Qumran und die Apokryphen jedem zugänglich sind.


    Marie

    steht alles in einer Zusatzinfo im Buch selbst ... war aber zu bequem, das alles zusätzlich zu lesen bzw. es auswendig zu lernen :mrgreen:

  • @ Tweety, über eurobuch.com ist es über 500 mal in verschiedenen Online-Antiquariaten zu finden.


    Marie

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Tweedy: bei booklooker gibt es es für 0,25 € mit "leichten Gebrauchsspuren" ... geb einfach mal nur den Titel dort ein anstatt die ISBN - den Link zu booklooker findest du oben unter dem Buch-Foto :D

  • Es ist schon sieben bis acht Jahre her das ich diesen Roman gelesen habe.
    Ich fand ihn sehr schön, ist er doch ein Versuch Jesus einmal von einer ganz anderen Seite her zu sehen, von der menschlichen nämlich.
    Für alle die sich für Jesus interessieren ist dies sicherlich ein interessantes Buch ...

  • Habe jett auch angefangane das Buch zu lesen




    Im Moment bin ich noch in Jesus Jugendzeit und bin schon völlig
    gefangen. Ich habe schon lange keinen Roman über das Altertum/Antike
    gelesen. Das Buch subt schon seit Jahren in meinem Regal rum und völlig zu
    unrecht. Es ist super geschrieben und man kann sich sofort einlesen und
    die historischen und religiösen Kenntnisse über das Judentum werden
    super vermittelt!


    Sehr empfehlenswert und mit seinen ca. 700 Seiten auch nicht zu kurz.


    Bis jetzt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: / :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :thumleft: