Kai Meyer - Die Seiten der Welt

  • Inhalt
    „Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“
    Furia Salamandra Faerfax lebt in einer Welt der Bücher. Der Landsitz ihrer Familie birgt eine unendliche Bibliothek. In ihren Tiefen ist Furia auf der Suche nach einem ganz besonderen Buch: ihrem Seelenbuch. Mit ihm will sie die Magie und die Macht der Worte entfesseln.
    Doch dann wird ihr Bruder entführt, und Furia muss um sein Leben kämpfen. Ihr Weg führt sie nach Libropolis, die Stadt der verschwundenen Buchläden, und an die Grenzen der Nachtrefugien. Sie trifft auf Cat, die Diebin im Exil, und Finnian, den Rebellen. Gemeinsam ziehen sie in den Krieg – gegen die Herrscher der Bibliomantik und die Entschreibung aller Bücher.
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    Autor
    Kai Meyer geboren 1969, studierte Film- und Theaterwissenschaften und arbeitete als Journalist, bevor er sich ganz auf das Schreiben von Büchern verlegte. Er hat inzwischen über fünfzig Titel veröffentlicht, darunter zahlreiche Bestseller, und gilt als einer der wichtigsten Phantastik-Autoren Deutschlands. Seine Werke erscheinen auch als Film-, Comic- und Hörspieladaptionen und wurden in dreißig Sprachen übersetzt.



    Erster Eindruck
    Viel habe ich noch nicht gelesen, aber ich glaube, dass das Buch mich fesseln wird. Es ist einige Jahre her, dass ich Bücher von Kai Meyer gelesen habe und ich weiß gar nicht warum ich erst jetzt wieder zu einem Buch von ihm greife, denn seine Bücher haben mir seinerzeit sehr gut gefallen, allen voran "Der Rattenzauber". Ich merke bereits auf den ersten Seiten, dass der Autor es schafft mich wieder in seinen Bann zu ziehen. Ich mag seinen Schreibstil sehr gern. Tolle Darstellung der Charaktere und Örtlichkeiten. Und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.


    Das Buch besitze ich in der gebundenen Ausgabe und die Aufmachung finde ich wunderschön. Das Cover spricht mich sehr an und auch unter dem Schutzumschlag ist es toll anzuschauen mit den goldenen Akzenten auf dem schwarzen Einband.

    :study: Petra Hartlieb - Herbst in Wien

    "Why can't people just sit und read books and be nice to each other" (David Baldacci)

    "Fälle niemals ein Urteil über einen Menschen, in dessen Schuhen Du nicht mindestens einen Tag gelaufen bist" (Biyon Kattilathu)


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