Ule Starfos - Irgendwo ist ÜBERALL

  • Alfred Starch Irgendwo ist ÜBERALL


    Independently published


    ISBN9781521974513 für das TB bei amazon; ASINB074DHVPNK für das ebook bei amazon


    EAN9783739409122 im online-Buchhandel



    Zum Inhalt (hier als erstes der Klappentext):


    Auf der Fahrt von einem emotional höchst aufgeladenen Gespräch nach Hause wird Antonis völlig unerwartet in eine fremde Welt versetzt. Er soll zu sich selbst finden wird ihm gesagt, und nebenher eine zunächst harmlos erscheinende Aufgabe lösen. Schon bald entpuppt sich dieser Auftrag jedoch als äußerst gefährlich und führt ihn in die Städte und die Wildnis ÜBERALLS. Schurken und Verbrecher stellen sich ihm in den Weg, aber er erfährt auch die Bedeutung von Liebe und Kameradschaft. Mit seinem stetig wachsenden Talent, die Eigenschaften von Edelsteinen zu beeinflussen gelingt es ihm so manche gefährliche Situation zu meistern. Doch die Feinde scheinen übermächtig zu sein. Kann er sie mit Hilfe einer -auch für ihn- unbegreiflichen Macht an der Durchführung ihrer finsteren Pläne hindern? Wird er seinen Auftrag erfüllen und schließlich zur Erde zurückkehren können? Begleiten Sie den Helden auf seiner abenteuerlichen Reise durch die geheimnisvolle Welt ÜBERALL und nehmen Sie teil an dieser spannungsgeladenen Geschichte.


    Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten, schließlich soll ja die Spannung erhalten bleiben.



    Zum Hintergrund der Geschichte:


    Im Wesentlichen verrät der Prolog die entscheidende Motivation für die Entstehung dieses Romans. Vieles darin ist autobiographisch und tatsächlich so abgelaufen. Da ich schon häufig mit dem Gedanken gespielt hatte, einmal ein Buch zu schreiben stellte dieser Auftrag den entscheidenden Schritt dar, mich tatsächlich hinzusetzen und etwas aufs Papier zu bringen. Es war anfänglich keineswegs beabsichtigt einen vollständigen Roman zu verfassen. Doch bereits nach kurzer Zeit entwickelte das Projekt seine eigene Dynamik. So kam es, dass nach einem guten Vierteljahr das ca. 300-seitige Manuskript vorlag.



    Bei der Publikation über kindle direct publishing (kdp) bestand eines meiner Probleme darin, die passende Einordnung zu finden. Das Genre Fantasy war klar, aber darüber hinaus fiel es mir schwer, mehrere Kategorien zu finden. Sword and Sorcery passt ebenso wenig wie Urban Fantasy, Dark Fantasy, Märchen, Entwicklungsroman, Abenteuergeschichte oder Zeitreise, obwohl von allen Anklänge zu finden sind. Hier fände ich Vorschläge und Einschätzungen von Lesern extrem hilfreich.



    Was die Zielgruppe und deren Alter betrifft, stecke ich in einem ähnlichen Dilemma. Meiner Meinung nach ist das Buch für jeden ab ca. 14 Jahren geeignet, obwohl es sicher das Attribut Jugendbuch nicht verdient. Ebenso richtet es sich nicht speziell an Frauen oder Männer, auch wenn durch die Person des Autors vielleicht die männliche Sicht etwas im Vordergrund steht. Es wäre hochinteressant dazu ebenfalls Meinungen zu hören.

  • Ganz ehrlich: Das Cover lässt einen Heimatroman vermuten, aber absolut keine Fantasy-Geschichte.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Das Cover ist ebenso wie das der Fortsetzung eine "Eigenproduktion". Ich habe es vor etlichen Jahren selbst gemalt. Meiner Meinung nach drückt es, durch den im Morgennebel verschwindenden Hintergrund ganz gut das Geheimnisvolle in einer Landschaft aus. Entstanden ist es aus der Erinnerung an einen beginnenden Tag auf der Peloponnes. Das Cover des zweiten Bandes (den ich bei Gelegenheit vorstellen werde) ist hingegen eine Collage aus einem Foto des Grand Erg Orientale (Vordergrund), einem Sonnenuntergang in Niederbayern (Himmel) und dem Ausschnitt eines Paesina Steins aus meiner Sammlung.
    Die Einschätzung als "passend zu einem Heimatroman" hat mich schon etwas getroffen, aber es gibt halt verschiedene Betrachtungsweisen. Ein typisches Fantasy-Motiv würde aus den bei o.g. Gründen meines Erachtens eben nicht so gut passen.

  • Die Einschätzung als "passend zu einem Heimatroman" hat mich schon etwas getroffen, aber es gibt halt verschiedene Betrachtungsweisen.

    Daran wirst du dich gewöhnen müssen, wenn du mit deinen Büchern an die Öffentlichkeit gehst. Leser sind nicht dazu da, um Autoren Honig ums Maul zu schmieren, sie sagen es, wie sie es empfinden. Das mag dir gefallen oder auch nicht, aber Diskussionen mit potenziellen Lesern zu führen, in denen du dich erklären möchtest, sind ziemlich sinnlos. Entweder du nimmst die konstruktive Kritik an - und wirst das beim nächsten Mal berücksichtigen - oder aber du machst alles wie gehabt und musst damit leben, dass entsprechende Kritik auftaucht.


    Das Cover ist das Aushängeschild eines Buches und deinem sieht man, abgesehen davon, dass das Motiv an sich für ein Bild an der Wand oder für einen Heimatroman toll ist, schon an, dass das Buch laienhaft hergestellt ist. Viele Leser schließen von einem laienhaften Cover auch auf einen entsprechenden Inhalt. Ein professionelles Cover ist zwar auch keine Garantie für ein ebenso geschriebenes Buch (ich habe schon etliche Gegenbeispiele in meinen Händen gehalten), aber es spricht zumindest die Leser an, die man mit diesem Genre erreichen will.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Entstanden ist es aus der Erinnerung an einen beginnenden Tag auf der Peloponnes.

    Hättest Du es als Cover für ein Buch über einen Peloponnes-Aufenthalt oder einen Reisebericht genommen - kein Problem, dann wäre es ok.


    Ich habe nicht Dein Bild kritisiert, sondern den Verwendungszweck als Fantasy-Cover. Bitte genau lesen, was ich gesagt habe.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)