Brian Lee Durfee - Der Mond des Vergessens / The Forgetting Moon

  • Originaltitel: The Forgetting Moon




    Der Autor (Quelle: Amazon)


    Brian Lee Durfee ist ein Künstler und Schriftsteller, der in Alaska und Utah aufwuchs. Er hat unter anderem Illustrationen für Tolkien Enterprises und Wizards of the Coast geschaffen. »Der Mond des Vergessens« ist sein erstes großes High-Fantasywerk.




    Produktinformation


    • Gebundene Ausgabe: 888 Seiten
    • Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 1 (10. März 2018)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3608961410
    • ISBN-13: 978-3608961416
    • Originaltitel: The Forgetting Moon



    Anfangs verwirrend, doch dann spannend




    Der Prolog berichtet von Shawcroft, einem Mann, der einen kleinen Jungen vor den Bluthölzlern rettete…


    Nail lebte schon lange bei Shawcroft, der ihn immer wieder dazu anhielt, in den Stollen und Minen zu hacken und zu graben… Doch ab und zu wollte er auch allein graben und gab Nail frei… So befand sich Nail eines Tages auf Jubal Bruks Krakenfänger wieder…. Und er bewährte sich…


    Doch Shawcroft ließ nicht zu, dass Nail auf dem Schiff weiter arbeiten durfte….


    In Amadon war der verstorbene König vor einiger Zeit von seinem ältesten Sohn Jovan abgelöst worden. Doch er benahm sich nicht so, wie Jondralyn, seine Schwester es von ihm erwartete, wie sein Vater es von ihm erwartet hätte…


    Tala, die jüngere Schwester, schlich gerne in den Geheimgängen des Schlosses herum. Begleitet wurde sie von ihrer Cousine Lawry. Doch da ging an diesem Tag einiges schief…... Und Lawry wurde todkrank…. Angeblich sollte, wie ein Unbekannter Tala mitteilte – nur sie die Cousine retten können…


    Dann gab es da noch Aeros, den weißen Prinzen, der auch vor der Eroberung Gul Kanas nicht haltmachte… Nail konnte mit ein paar Jugendlichen fliehen…


    Es war da noch die Bruderschaft Mias, die Jovan bekämpfte…


    Wer war der Junge, den Shawcroft rettete? Was wollten die Bluthölzler von diesem Jungen? War er der Junge, der dann bei Shawcroft lebte? Warum musste er immer in den Minen graben? Und warum wollte er dann allein graben? Hoffte er etwas zu finden, was der Junge nicht wissen durfte? Wie kam Nail auf den Krakenfänger? Inwiefern bewährte er sich dort? Warum war Shawcroft dagegen, dass Nail weiter dort arbeitete? Inwiefern benahm sich Jovan nicht so, wie es von seiner Schwester erwartet wurde, wie es sein verstorbener Vater erwartet hätte? Was ging da in den Geheimgängen schief? Wieso wurde Lawry todkrank?Warum konnte nur Tala sie retten? Und, würde es ihr gelingen? Was hat es mit Aeros auf sich, der alles erobern wollte? Wie schafften es die Jugendlichen zu fliehen? Was hat es mit dieser Bruderschaft Mias auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.




    Maine Meinung


    Leicht und flüssig lesen ließ sich dieses Buch nicht. Die ersten etwa 200 Seiten waren für mich sehr verwirrend. Zu viele Namen prasselten auf mich ein. Und dann – es ist ja ein Fantasyroman – natürlich noch Namen, die man sich nur schwer merken konnte. Wobei es natürlich auch welche gab, die leicht zu merken waren. Auf jeden Fall hatte ich teilweise nicht mehr durchgeblickt. Da ging es um Nail in Galgenhafen, um Jondralyn und ihren Bruder Jovan, sowie um Tala, ihre Cousine und deren Bruder. Dann um den weißen Prinzen und sein Heer, das schon weite Teile der Nachbarstaaten erobert hatte. Ich wusste nicht, wer gut und wer böse ist. Doch nach diesen etwa 200 Seiten lichtete sich das Durcheinander etwas, .und ich kapierte, um was es ging. Ab diesem Zeitpunkt gefielmir das Buch dann auch ganz gut, denn es wurde so richtig spannend.Und es hat mich dann auch so gefesselt, dass ich es unbedingt schnell auslesen wollte. Ich konnte von da an auch schneller lesen. Das Verständnis wurde besser. Am Ende des Buches befindet sich ein Anhang mit diversen Erläuterungen, auch ein Personenregister, eine Karte und zu Anfang des Anhangs eine kurze Historie. Vielleicht wäre es besser gewesen, diese Historie am Anfang zuerst zu lesen, des Verständnisses wegen. Doch dazu sollte dies im Buch vorne stehen… Auf jeden Fall hat mir dieses Buch – trotz anfänglicher Schwierigkeiten – doch noch sehr gut gefallen und bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • "Der Mond des Vergessens" erzählt eine ziemlich komplexe Geschichte. Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme damit, der Handlung richtig zu folgen; man begleitet verschiedene Charaktere, die alle irgendwie miteinander verbunden sind, was den Überblick trotz des Namensregisters am Ende des Buches erschwert. Nach einer Weile hatte ich mich aber gut eingelesen und danach war es spannend, zu verfolgen, was mit den Figuren passiert. Sehr gefallen hat mir, dass alle Protagonisten ihre ganz eigene Motivation und Ziele haben, die oft im Widerspruch zu einander stehen, sodass man als Leser nicht einfach sagen kann, dass eine Seite recht oder unrecht hat. Natürlich gab es Personen, die mir sympathischer waren als andere, aber sie waren alle recht vielschichtig und zumeist interessant.


    Die Handlung ist stark von unterschiedlichen Konflikten, Kämpfen und auch Gewalt geprägt. Der Autor scheut sich dabei nicht, die Brutalität und Grausamkeit darzustellen, mit der gegen Menschen, die den Charakteren im Weg standen, vorgegangen wurde. Es gab ein paar Szenen, die ich wirklich abschreckend fand und es ist mir schwer gefallen, sie zu lesen. Sie haben allerdings wirklich demonstriert, wie ernst die Lage war und dass die Personen sich nicht scheuten, alles zu tun, um ihr Ziel zu erreichen. Zudem wird die Spannung erhöht, da man sich als Leser nicht sicher sein kann, wer verschont werden und ob es Opfer geben wird.


    Neben den gut ausgearbeiteten Figuren und einer interessanten Handlung hat mich auch das World Building überzeugt, da die Welt, die Durfee erschaffen hat, sehr facettenreich ist. Die Geschichte selbst war zwischendurch ein bisschen zäh, doch insgesamt fand ich sie fesselnd und packend und durch die ganzen geheimnisvollen Vorgänge bin ich neugierig, wie es weiter geht. Auf den zweiten Band bin ich schon gespannt.

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

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    Herzlichen Dank an den Verlag, der mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.

    Carpe Diem.
    :musik: Herr Heiland und der gefallene Engel, gelesen von Reinhard Kuhnert

    2024 gelesen: 18 Bücher | gehört: 4 Bücher

  • Zum Buch:

    Dies ist eine vielschichtige, umfangreiche Geschichte, in der man vier Hauptgruppen sowie, kleinere Nebengruppen kennenlernt. In jeder Gruppe erfährt man wiederum die Schicksale der dazugehörigen, interessanten Protagonisten, die reichlich vorhanden sind.

    Es gibt die Bewohner aus Galgenhafen, die Adligen und deren Bediensteten und Soldaten der Burg und Stadt Amadon, Abtrünnige, die ihre eigene Art der Auslegung des Glaubens an Laijon haben und der offensichtliche Feind Aeros, der weiße Prinz mit seinen Kriegern. Diese wiederum glauben nicht an Laijon sondern an Raijael . Jede dieser genannten Gemeinschaften gehören nicht nur Menschen an. Es tummeln sich auch Zwerge, Val Vallee, Oghule und andere unter den jeweiligen Gruppen.

    Eine wirkliche Einheit bildet keine der Gruppen. In jeder sind Gegenspieler, Geheimnissvolle, Feinde, Außenseiter und mehr zu finden. Es dauert lange, bis man alle Fraktionen und Personen kennt und zuordnen kann. Die Kapitel sind unterschiedlich lang und nennen jeweils den Namen des Protagonisten um den es darin in der Hauptsache geht. Eine gute Hilfe beim lesen.

    Eine Historie, Zuordnung einzelner Personen, sowie eine Landkarte der fünf Inseln findet sich am Schluss der spannenden Geschichte.


    Zum Inhalt:

    König Jovan herrscht über die Insel Gulkanas. Mitleidlos und stark beeinflusst von den Priestern, aber auch schwach und an Traditionen hängend. Auf seiner Burg, die mindestens so viele Geheimgänge wie normale Flure hat, spielen sich verschedenste Dramen ab. Wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört meint man anfangs zu wissen. Doch der Mensch ist ein kompliziertes Wesen, was hier absolut zum Tragen kommt. Nichts ist nur schwarz oder weiß.

    Auch die Widersacher des Königs sind ganz unterschiedliche Charaktere. Nur sukzessive erfährt der Leser um was es diesen Männern geht.

    Genauso ist es mit den Untertanen in Galgenhafen. Hier gibt es, wie überall, Außenseiter der Gesellschaft. Dazu gehören Nail und sein Meister. Sie schürfen in den Minen außerhalb des Ortes. Keiner weiß nach was, denn in den Minen würde schon seit langen Zeiten nichts mehr gefunden. Nail ist Waise und seine Eltern unbekannt. Somit ist er nichts wert und seinem Meister ausgeliefert.

    Galgenhafen wird wie andere Städte und Inseln auch, vom weißen Prinzen und seinem Heer angegriffen. Der der Überzeugung ist, ihm stehen diese Inseln zu, da sie vor ewigen Zeiten von den Vorfahren der jetzigen Herrscher erobert wurden. Seinem gewaltigem Heer und seiner Grausamkeit kann keiner entgehen.

    Als Folge dieses Angriffs stellt sich heraus, dass Nail eine besondere Rolle in dieser Geschichte spielt. Sein Meister ist nicht der, für den Nail in hielt. Das Geheimnis um Nails Herkunft wird bis zum Schluß nicht vollständig gelüftet, was den jungen Mann sehr belastet.


    Meinung:

    Dies ist eine spannende Gescichte, die man am liebsten an einem Stück durchlesen möchte - wenn man die ersten 200 Seiten durchgestanden hat. Auch hier geschieht vieles und um den ganzen Inhalt zu verstehen, sind sie wichtig. Leider aber auch schwierig aufgrund der Vielzahl an Personen und der wechselnden Schauplätze sowie der erst später zu erkennenden Zusammenhänge.

    Es gibt nicht den einen Superhelden. Vielen wünscht man den Erfolg bei ihren Plänen und Unternehmungen. Es haben aber auch alle Personen ihre charakterlichen Schwächen, die den Fortgang der Geschichte beeinflussen. Manchesmal

    Ist man als Leser durchaus enttäuscht über seinen Helden, aber den perfekten Helden gibt es nun mal nicht.


    Gelegentlich gibt es einige Übersetzungsfehler im Text. Nicht viele, aber sie springen einen an.

    Insgesamt Ist es ein Buch, das mir gut gefallen hat und ich freue mich schon auf Teil zwei.


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Dieses Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Es hat zum einen Stärken, die mich beeindruckt haben und über die ich gerne direkt mehr gelesen hätte. Aber es hat auch Schwächen, welche mich zum Teil richtig geärgert haben und mir zwischendurch mal die Lust am Weiterlesen genommen haben. Aber der Reihe nach.


    Zunächst einmal gefiel mir der überraschend flüssige Schreibstil, wenn man bedenkt dass dieses Buch Durfees Erstlingswerk ist. Zu Beginn hakte es noch hin und wieder, aber mit fortlaufender Dauer wirkte der Stil immer sicherer auf mich. Leider gab es auch den einen oder anderen offensichtlichen Übersetzungsfehler, über die ich aber versucht habe hinwegzulesen.


    Zu Beginn werden, wie in jedem anderen Fantasy-Roman auch, erstmal die Figuren, Orte und andere Dinge eingeführt, so dass einem viele Namen um die Ohren fliegen. Doch zum richtigen Einordnen verhalf mir u.a. die Karte am Ende des Buchs ungemein. Die Geschichte wird unter dem Strich durch drei Handlungsebenen erzählt (Nail, Amadon und Aulberk), was ebenfalls nicht übermäßig viel ist und mir relativ schnell half die Figuren und Orte zuzuordnen.

    Und so empfand ich das Buch auch keineswegs als schwer zu lesen, sondern eher überraschend leicht, da es sich mit der Art der Einführung an viele andere Fantasy-Werke anlehnt.


    Als große Stärke des Buchs empfand ich die von Durfee erschaffene, facettenreiche Welt, die allerlei Geheimnisse birgt, und die komplex verwobene Handlung, die mich häufiger hat rätseln lassen wie einzelne Situationen fortgeführt werden könnten oder wie jener Aspekt mit einem anderen zusammenhängen könnte. Da hat sich der Autor viele Gedanken gemacht und nicht umsonst immer wieder den Satz "Traue niemandem" eingestreut. Das erzeugt Spannung und ich ließ mich gerne überraschen, was sich Durfee als nächstes ausgedacht hat.


    Leider hat das Buch meiner Meinung nach auch ein paar Schwächen. Im späteren Verlauf gab es ein paar Längen, bei denen ich das Gefühl hatte, dass die Szenen zwar nett beschrieben waren, es aber irgendwie nicht wirklich voranging. Aber das empfindet sicher jeder anders und ist natürlich Geschmacksache.

    Die größte Schwäche des Buchs sind in meinen Augen die Charaktere. Sie treten sehr zahlreich auf, sind aber leider in vielen Fällen sehr eindimensional geschildert. Wenn man schon vorher weiß oder ahnt, wie ein Charakter auf eine bestimmte Situation wohl reagieren wird, dann ist das nicht spannungsfördernd, sondern schmälert eher das Lesevergnügen. So habe ich mich über ein paar Charaktere immer wieder mal geärgert, weil sie mir mit ihrer Eindimensionalität und ihren vorhersehbaren, zum Teil sogar dämlichen Handlungen auf den Nerv gingen. Zum Glück gibt es aber auch ein paar wenige vielschichtigere Charaktere, deren Handlungen ich mit größerem Interesse verfolgt habe.


    Zwischendurch sind einige Szenen in diesem Buch auch sehr brutal geschildert worden. Das mag nicht jedermanns Sache sein (auch ich brauche das nicht unbedingt in dieser Form), aber in der einen oder anderen Szene förderte diese Brutalität die Einschätzung der Situation. Man erfuhr dadurch, wie welche Person tickt und wie ernst die eine oder Situation wirklich ist.


    Unter dem Strich liegt hier ein Buch vor, in der wir eine sehr interessante und facettenreiche Welt kennenlernen und einer vielschichtigen, von Intrigen durchsponnenen Geschichte folgen dürfen. Wenn in der Fortsetzung die eine oder andere Figur noch etwas mehr Schliff bekommt, dann wäre ich mit diesem neuen Fantasy-Werk sehr zufrieden.


    Fazit: Eine interessante Fantasy-Geschichte in einer tollen, facettenreichen Welt, bei der lediglich einige Figuren zu eindimensional geschildert wurden.


    Von mir bekommt dieses Buch :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Klappentext:

    Unter den Göttern ist Streit entbrannt und zwingt den Menschen einen fürchterlichen Krieg auf. Über das Meer kommen die fanatischen Anhänger des verstoßenen Gottessohnes Raijael, um die Gläubigen der alten Laijons-Religion zu unterwerfen. Irgendwo in den Landen hält sich der Waisenjunge Nail versteckt. Auf ihm ruht die heimliche Hoffnung auf Rettung.


    Autor:

    Brian Lee Durfee ist ein Künstler und Schriftsteller, der in Alaska und Utah aufwuchs. Er hat unter anderem Illustrationen für Tolkien Enterprises und Wizards of the Coast geschaffen. »Der Mond des Vergessens« ist sein erstes großes High-Fantasywerk.


    Allgemeines:

    Erscheinungsdatum: 10. März 2018

    Seitenanzahl: 888

    Verlag: Klett-Cotta

    Originaltitel: The Forgetting Moon


    Eigene Meinung:

    Was ein Buch! Ich muss sagen, dass es ein großes Glück war dieses Buch in einer Minileserunde lesen zu dürfen, denn es ist doch reichlich komplex. Brian Lee Durfee umfasst in diesem über 800 Seiten Roman einen eigenen Kosmos und führt uns in das Leben dort über seine Protagonisten ein.

    Diese Protagonisten haben unterschiedliche Herkünfte, verschiedene soziale Stellungen und haben sonst eigentlich auch nur wenig gemein. Doch alle werden in den Handlungsstrang mit eingeflochten und ihre Schicksale miteinander verwoben. Würde nur ein Charakter fehlen, wäre das ganze Handlungsgebilde nicht mehr möglich. Das macht es auch zu einem Buch, was nicht mal eben so gelesen werden kann. Man entdeckt beim zweiten Lesen wahrscheinlich noch viele Details, die einem beim ersten Mal gar nicht so wichtig erschienen, da Brian Lee Durfee sich wirklich Gedanken gemacht hat und die den Kapitel vorangesetzten Auszügen aus Schriftrollen oder Büchern, immer eine Bedeutung zu den Charakteren zuordnet, die zu Beginn nicht unbedingt klar scheint.

    Der Autor lässt einem viele Freiheiten zum Spekulieren, wie es weitergehen könnte und das macht das Buch spannend. Er geht auch keinesfalls zimperlich mit seinen Charakteren um, was ich gerade im Fantasybereich sehr schätze.


    Fazit: Ein sehr interessanter, komplexer Auftakt ist Brian Lee Durfee hier gelungen! Die Charaktere sind durchweg unterschiedlich und sehr genau ausgearbeitet und die Handlung greift sehr schön ineinander und die Atmosphäre ist eher düster, da doch eher Schreckliches wie Gutes passiert. Ich freue mich auf den nächsten Band, da der Abschluss dieses Bandes die meisten Fragen offen lässt! Ich würde ihn allerdings gerne wieder in einer Minirunde lesen wollen, da mir persönlich sonst doch einige Sachen durchgehen würden :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: