Benne Schröder - In der Liebe ist die Hölle los

  • Autor: Benne Schröder
    Titel: In der Liebe ist die Hölle los
    Verlag: LYX
    Klappentext:
    Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr
    Quelle: amazon


    Meine Meinung:
    Das ist der erste Band eines Zweiteilers und ich muss sagen mir hat das Buch richtig gut gefallen und werde mir auch die Fortsetzung in nächster Zeit holen.
    Catalea ist ein Mädchen was sehr unter ihrer Lebenssituation leidet. Ich mein es reicht ja nicht eine Halbdämonin zu sein (oder wie hier bezeichnet Halbdunkle) nein, ihr Vater ist der Teufel höchst persönlich, der sie auch immer wieder daran erinnert. Zum Beispiel in dem er dafür sorgt, dass Catalea keine Liebesbeziehung mit einem normal Sterblichen eingehen kann.
    Zusätzlich lässt er sie von seinem Handlanger in die Firma holen, damit sie ihren Job als Totenhändlerin antreten kann.
    Und scheitert bei ihrem ersten Auftrag schrecklich. Die Quittung dafür? Die ganze Hölle ist hinter ihr her. Von nun an kann ihr nur noch einer helfen. Timur Vargas. Er ist Totenanwalt und ebenfalls Handlanger ihres Vaters und dazu echt gut aussehend. Sie verstehen sich nicht auf Anhieb kommen sich aber immer näher und man kann nach und nach hinter Timurs Fassade blicken, die er zuerst stark aufrecht hält.
    Ab und zu fetzt es auch zwischen den beiden ordentlich. Aber meistens ist das ein kleiner Schlagabtausch, der mich schon manches mal schmunzeln lies.
    Größtenteils geht es in dem Buch darum, dass Catalea endlich ihr Schicksal als Höllenprinzessin akzeptieren muss.
    Der Schreibstil vom Autor ist sehr flüssig und gut zu lesen. Und er weiß wie man Spannung aufbauen kann, was man in den ersten Kapiteln gar nicht so annimmt. Den die Geschichte schafft es anfangs erstmal gar nicht in den Gang zu kommen, doch es steigert sich im laufe der Geschichte.


    Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch, was auf jeden Fall einen Suchtfaktor besitzt, wenn man ihm Zeit lässt.


    Sterne: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: