Margaret Atwood - Moral Disorder

  • Kurzmeinung

    BarbSie
    Roman wirkt eher wie ein Tagebuch (ohne Datumsangaben), tws nicht nachvollziehbare Handlungen
  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Nachdem ihr erster kleiner Rückzugsort auf dem Land von dessen Besitzer verkauft worden ist, legen sich Nell und Tig in einer preiswerteren Ecke des Landes ein kompletten Hof zu. Mit Hilfe teils sehr belustigter Nachbarn beginnen sie erst mit Obst und Getreide, doch gegen jeden Rat kommen auch bald Tiere hinzu. Erst Hühner und andere Vögel, dann aber auch Kühe und Ziegen. Ein Umstand, an dem Tigs Söhne aus seiner noch bestehenden Ehe, die regelmäßig zu Besuch kommen, deutlich mehr Spaß haben, als die beiden Erwachsenen, denen insbesondere das Schlachten erst einmal an die Nieren geht.


    In den 70ern und 80ern kamen viele Städter in den USA und in Kanada aus ganz unterschiedlichen Gründen aufs Land. Mit scharfem, ironischen Blick beschreibt Margaret Atwood in dieser Kurzgeschichte, wie es ihnen dabei ergehen kann - und wie es sie verändert.