Eigenzitat aus amazon.de:
Fans kennen natürlich die erste Episode der ersten Staffel von „Orphan Black“ und vor allen Dingen die erste Begegnung von Sarah Manning mit einem ihrer Klone – Beth Child – auf dem Bahnsteig eines Bahnhofs, wo sie mit entsetzten Augen sieht, wie diese Selbstmord begeht, indem sie sich vor einen Zug wirft. Und damit geht die Geschichte los, die wir kennen und lieben. Aber was wäre gewesen, wenn ….
…ja, wenn Sarah losgetürmt wäre um die Selbstmörderin von ihrer Tat abzuhalten. Und dabei erfolgreich gewesen wäre. Zum Einen hätte sie gewusst, dass ihre Doppelgängerin zu ihrer Wohnung zurückkommen konnte – und zum Anderen hätten die anderen Klone sehr schnell von ihrer Existenz erfahren, was Sarahs Lernprozeß in der vorliegenden Form der Geschichte extrem beschleunigt – und auch dazu beiträgt, dass einige sehr früh verstorbene Charaktere der Serie uns noch ein wenig länger erhalten bleiben. Was wiederum die Weitergabe bestimmter Informationen erleichtert hätte.
En interessantes und narrativ und zeichnerisch hervorragend umgesetztes Gedankenexperiment, dessen Ergebnis mir persönlich sehr gut gefallen hat. 
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Verlag: IDW Publishing
