Denton Welch - Freuden der Jugend / In Youth is Pleasure

  • Der Autor (Steidl-Klappentext plus Wagenbach-Verlag und Wikipedia): Maurice Denton Welch, am 29. März 1915 in Schanghai als Kind eines englischen Kaufmanns geboren, studierte zunächst Malerei an der Goldsmith School. Im Alter von 20 Jahren wurde er in England auf dem Fahrrad von einem Auto angefahren und war seitdem schwer behindert. Er schrieb drei Romane, hunderte Gedichte und zwei Bände mit Erzählungen, die von der englischen Kritik begeistert aufgenommen wurden. Außerdem war er passionierter Tagebuchschreiber. Denton Welch starb am 30. Dezember 1948, erst 33 Jahre alt, an den Folgen des Unfalls.


    Inhalt (Steidl-Klappentext): Der fünfzehnjährige Orvil Pym sehnt das Ende des Schuljahres herbei, die Befreiung von den Zwängen des Internats, wo er dem Psychoterror der Älteren ausgesetzt ist. Die Sommerferien wird er mit seinem Vater, der aus Fernost zu Besuch gekommen ist, und seinen beiden Brüdern in einem Hotel an der Themse verbringen.
    Mit psychologischem Feingefühl und in einer Sprache, die zugleich nüchtern und sinnlich ist, erzählt Denton Welch von den verwirrten Gefühlen der Pubertät: von einsamen Bootsfahrten, der erregenden Fürsorge einer Krankenschwester, dem folgenreichen Diebstahl eines Lippenstifts, verbotenen Spielen mit einem mysteriösen Lehrer und von der irritierenden Begegnung mit der verführerischen Aphra. Die alltäglichsten Dinge - Regen auf einem Fluss, ein Bild auf einer Keksdose, schwarze Pilze auf Toast, eine Pêche-Melba - stürzen Orvil in einen Taumel makabrer Bilder: "Die Pêche-Melba wurde serviert mit ihrer dicken, zähflüssig herablaufenden Escoffier-Sauce. Die beiden Hälften waren wieder zusammengefügt worden, so dass sie wie ein Paar schweißglänzende Hinterbacken aussahen. 'Wie der Hintern einer Schlafpuppe aus Zelluloid', sagte sich Orvil. 'Nur bei dieser Puppe ist er aufgeplatzt, und es kommen Schneeflocken und große Blutklumpen heraus... '".
    "Denton Welch macht dem Leser die Magie von Dingen bewusst, die er direkt vor Augen hat", schreibt William S. Burroughs. Er ist "ein Meister im Erfinden von Sätzen, die sich einem unauslöschlich einprägen."
    Das Buch dieses "geborenen Schriftstellers" (Edith Sitwell) ist ein Roman voll verzaubernder Schönheit und schriller Morbidität, latentem Sex und zarter Perversion, Sensation der Heimlichkeit und der Entblößung, ein Roman über die Schrecken und die Freuden der Jugend.


    Wie Thomas Hettche in seiner Rezension des Buches in der FAZ 1995 so schön erläutert, ist der Steidl-Klappentext ein rechter Murks: Die Fürsorge der Krankenschwester ist wirklich nicht sonderlich erregend, der Diebstahl nicht folgenreich, die Bootsfahrten auch nicht wirklich einsam. Da wird Schmonzette angekündigt, was der Roman aber partout nicht erfüllen will. :loool:


    Inhalt (Wagenbach-Klappentext): Sommerferien an der Themse können eine Erfüllung sein, wenn man sein Internat hasst und eine Obsession für verwilderte Gärten, Antiquitätenläden und Pfirsich-Melba hat. So wie der sensible Orvil Pym mit seinem Freiheitsdrang und seiner Liebe zu ungewöhnlichen Spaziergängen.
    Denton Welch hat ein bewegtes Leben geführt, seine ganz eigene Sicht auf die Dinge korrespondiert mit seiner besonderen Persönlichkeit und zeigt sich in einer Fülle einzigartiger Sätze, die einen ebenso verwundern wie bezaubern.
    Im Mittelpunkt des Romans steht der neugierige Orvil, der den Sommer mit seinem wortkargen Vater, seinem hochmütig-cholerischen Bruder Charles und seinem gutherzigen Bruder Ben verbringt, der ihn ständig mit Schauergeschichten verängstigt. Am liebsten streift Orvil aber allein durch verwilderte Gärten und alte Kirchen, beobachtet andere Familien und den Regen auf der Themse. Doch am allerliebsten befasst sich dieser schmächtige Junge mit Essen. Seine mikroskopisch kleinen, sehr bildhaften und durchgängig unkonventionellen Beobachtungen einer exzentrischen Umgebung wurden bei Erscheinen des Romans kontrovers diskutiert. Von Edith Sitwell, Alan Bennett und William S. Burroughs verehrt, ist dieses Genie hierzulande unbekannt.


    Die englische Originalausgabe des Romans erschien als "In Youth is Pleasure" 1945 bei Routledge& Sons in London. Die deutsche Übersetzung von Carl Weissner erschien als "Freuden der Jugend" 1982 bei Zweitausendeins in Frankfurt am Main mit einem Vorwort von William S. Burroughs. 1995 erschien eine Lizenzausgabe der Zweitausendeins-Ausgabe im Steidl Verlag in Göttingen. Diese Hardcover-Ausgabe umfasst 234 Seiten. Die letzte deutsche Ausgabe stammt aus dem Jahr 2016, als der Wagenbach-Verlag die Weissner-Übersetzung in seiner Quartbuch-Reihe in Klappbroschur veröffentlichte, mit einer Empfehlung von Edith Sitwell und einem (diesmal) Nachwort von William S. Burroughs. 1997 erschien eine französische Übersetzung von Michel Bulteau unter dem Titel "Soleils brillants de la jeunesse". In Barcelona wurde 2011 eine spanische Übersetzung von Albert Fuentes unter dem Titel "En la juventud está el placer" zusammen mit einem Vorwort von Julio José Ordovás veröffentlicht.


    Der britische Schriftsteller und Verleger John Lehmann glaubte, aus dem früh verstorbenen Denton Welch wäre mit den Jahren ein englischer André Gide geworden (siehe Wikipedia). Für William S. Burroughs ist Welch der Schriftsteller, der ihn am nachhaltigsten beeinflusst hat, schreibt er im lesenswerten Vorwort zur Steidl-Ausgabe der deutschen Übersetzung des Romans „Freuden der Jugend“, der im Original viel schöner (und mit einem stärkeren Zug ins Sarkastische) „In Youth Is Pleasure“ heißt.


    Trotz all solcher Vorschusslorbeeren ist dieser Roman hierzulande äußerst unbekannt. Dabei kann auch derjenige, der mit dem Namen André Gide nichts anzufangen weiß, viel Vergnügen mit „Freuden der Jugend“ haben, solange er nur ein wenig Interesse daran hat, ein EPOCHAL GROSSARTIGES BUCH zu lesen. Entschuldigung für die Großbuchstaben. Aber bis zum Ende der Rezension liest doch wieder nur jeder Zehnte. :wink: Jetzt ist zumindest schon einmal klar, woher bei mir der Wind weht: aus der Fan-Ecke. :) Gerade bei Büchern, die einen regelrecht umhauen, fällt es ja oftmals schwer, einen Ansatz zu finden, den eigenen Eindruck in die passenden Worte zu gießen, zu sehr ist man erfüllt von dem Klang des Buches. Von allen Seiten prasselt Großartigkeit auf einen ein.


    Was ist „Freuden der Jugend“? Ein Coming-of-Age-Roman eines kauzigen Fünfzehnjährigen am ehesten. Der Sommer eines kreativen, fantasievollen Jungen. Bevor er wieder in seine verhasste Schule zurück muss, verbringt die altkluge Hauptfigur Orvil Pym einige Ferienwochen mit seinen unangenehmen, älteren Brüdern und seinem distanzierten Vater in einem Hotel. Ein Teenagerleben auf der Suche nach Einsamkeit in einer Welt, die einen nicht versteht, sich aber anmaßt, alles über einen zu wissen. Insofern ist auch jeder Erklärungsversuch des eigenen Selbst aussichtslos. Die lange, tiefe Tyrannei der Pubertät. Aber Orvil Pym will gar nicht normal sein, sondern schafft sich immer wieder seine eigenen Dramen und Befindlichkeiten. Er beobachtet das seltsame Treiben am Fluss, sucht nach Schätzen in schummrigen Antiquitätenläden, versucht seinen Körper mit Leibesertüchtigung zu stählen oder tändelt mit einer jungen Frau an und bleibt dabei am Ende doch immer der kleine Junge.


    Aber der Roman ist überhaupt nicht trübsinnig mit seinem Hang zum Exaltierten und leicht Masochistischen. Spott legt sich über die Sätze, dass es eine Freude ist. Welchs Formulierungen (ins Deutsche übertragen vom erfahrenen Bukowski-Übersetzer Carl Weissner) sprühen vor Lebendigkeit und Schärfe. Seine ungewöhnlichen Metaphern und Vergleiche sind nie gehörte Sprachschätze. Für eine Veröffentlichung aus den 1940ern sind manche Ausdrücke und Einfälle obendrein von ziemlicher Drastik. Ein kunstsinniger Punk. Und ein sehr modernes, subversives Buch über die Lust am Anderssein. Wie sich Denton Welch in das Erinnerungsland der Jugend begibt, wirkt es fast wie Abschied, der Scheitelpunkt der Sozialisation, ein Durchdringen der Normalität und die Suche nach der Magie der Alltagsgegenstände, aber auch eine letzte Vergewisserung, ein letztes Austarieren der Dinge, die man hasst und die man liebt, bevor man in die wirkliche Hölle des Erwachsenseins aufbrechen muss. Und wenn die Rettung darin liegt, all die angestaute Wut in die Welt hinaus zu schreien, auf dass man von seinen Mitmenschen mit dem Label des Angeknacksten, des Verrückten versehen wird, dann soll das so sein. Dann kommt einem wenigstens niemand mehr zu nahe - und man ist frei, irgendwie. Ein Schrei, der sich die ganzen 15 Jahren von Orvil Pyms bisherigem Leben angestaut hat. Oh, ich habe den starken Eindruck, Denton Welch und ich werden einander noch häufiger begegnen, so klein sein Werk ja nun leider auch ist. Ohne Frage fünf :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne.

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Everett "Die Bäume" (189/365)


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    :study: Gelesen: 43 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Esch "Supercool" (24.03.)

  • Eine englische Ausgabe unter dem Originaltitel "In Youth is Pleasure", im Jahr 2005 mit einem Nachwort von Jeremy Reed und auf 264 hartgebundenen Seiten bei der Enitharmon Press erschienen.

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  • Die französische Übersetzung von Michel Bulteau erschien unter dem Titel "Soleils brillants de la jeunesse" im Verlag Viviane Hamy.

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  • Hier dann noch die spanische Übersetzung von Albert Fuentes Sánchez unter dem Titel "En la juventud está el placer" 2011 in der Reihe "Héroes Modernos" bei Alpha Decay als Taschenbuch erschienen.

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  • Zehnter :winken: Danke für die schöne Rezi, das Buch kommt auf die Wunschliste. Mal schauen, wann es bei mir einzieht...

    :totlach::thumleft:

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  • Zehnter :winken: Danke für die schöne Rezi, das Buch kommt auf die Wunschliste. Mal schauen, wann es bei mir einzieht...

    Dito :loool: Das Buch ist bei mir auch auf meiner Wunschliste gelandet :winken:

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


    SuB-Leichen-Challenge 2024: Alle Bücher bis inkl. 2022 [-X

    Klassiker-Challenge 2024


  • Dito :loool: Das Buch ist bei mir auch auf meiner Wunschliste gelandet :winken:

    Das freut mich, ihr beiden! :) Bei Denton Welch hat sich tatsächlich seit langer Zeit mal wieder augenblicklich das Gefühl eingestellt, in dem Buch völlig zuhause zu sein. Der Schreibstil, die scharfe Beobachtung und die durchschimmernde Weltsicht liegt mir sehr. Das letzte Mal passierte das bei Willa Cather, und die hat es immerhin zu meinem Jahreshighlight 2017 gebracht. :D

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  • Ebenfalls.Ich lese immer deshalb zu Ende, weil ich die Bewertung wissen möchte, die in 99% der Fälle erst dort steht. Daher diese nie in :bewertung1von5: angeben, sonst liest man nur das Ende :wink: .

    Du bist ja ein Fuchs! 8):thumleft:
    Ich bin ja gerade dabei, mir alle Bücher von Denton Welch zu besorgen (es sind ja leider nicht viele) und bin doch sehr erstaunt, dass die wunderschönen Hardcover-Ausgaben von Zweitausendeins mehrheitlich sehr preiswert abgegeben werden. Bin schon am nächsten Welch, ein Erzählungsband. Und er verspricht auch wieder klasse zu werden ... :-,

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  • Aber bis zum Ende der Rezension liest doch wieder nur jeder Zehnte.

    Ich bin auch so ein Zehnter!
    Danke für die ausführliche Rezension. Mir gefällt es, wenn die Begeisterung für ein Buch
    so deutlich wird!
    Außerdem fällt mir ein, dass ich Thomas Hettches "Pfaueninsel" immer noch auf dem
    Stapel liegen habe.

    :study: Joseph Roth, Hiob. MLR.

    :study: Vigdis Hjorth, Ein falsches Wort.

    :musik: Leonie Schöler, Beklaute Frauen.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Mir gefällt es, wenn die Begeisterung für ein Buch so deutlich wird!

    :winken: Das gefällt mir auch, vor allem, wenn man den Rezensenten schon ein wenig einschätzen kann. Und wenn die Begeisterung authentisch und allumfassend daherkommt, kann ich mich plötzlich auch für Themen, Genres und Herangehensweisen interessieren, die mir eigentlich nicht liegen. Sowas ist schön, aber selten. Man will ja nicht immer das Gleiche lesen. Überhaupt rezensiere ich meist nach dem Motto: Wenn man nichts Gutes zu sagen hat, soll man schweigen. :wink: Wenn allerdings immer nur von Meisterwerk hier, Meisterwerk da gesprochen wird und sich einfach nur Superlativ-Äußerungen häufen, kann eine begeisterte Rezension ja auch schnell anstrengend werden. :wink:

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