Stephen King - Bill Hodges Reihe (ab Januar 2018)

  • PS: Weiß jemand von euch, wie King auf die Idee für diese Geschichte kam? Na? Ich verrate Sie euch gerne, wenn ihr sie wissen wollt. Hab ich durch Zufall erfahren. So jetzt aber Bis nächste Woche

    Ohja, ich hätte gern diese Info. :lol:

    :love: Liebe grüße :winken: ...
      :study: Lara Kessing "Lisdor Academy - Fallende Masken"; Band 9

      :study: Chuck Spenzzano "Wenn es verletzt ist es keine Liebe"

      :study: Sandra Temmen "7 Wochen 7 Chakren"

      :study: Kira Licht "Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt"; Band 3

     
     
     
     
    Bücher 2022; 30/9.506 Seiten



  • Danke @Buchcafe24 - ich hab mich köstlich amüsiert :lol:


    Das kann auch nur er. (Der männliche Protagonist lebt ja noch, aber hat seinen Arm einbüßen müssen). Ich glaube ja das wir Ihn wiedersehen, davon bin ich wirklich überzeugt, denn seine Geschichte ist noch nicht zu Ende.

    Hat der wirklich überlebt? War es nicht jemand anderes dem der Arm abgerissen wurde der Überlebt hat. Ich glaube der Schlafsackteiler hat auch den Arm abgerissen bekommen (Der hing doch im Kühler oder?), es aber nicht überlebt :scratch::-k - Zuviele Menschen und noch mehr Körperteile :lol:

    Ich mache mich jetzt unbeliebt, ich weiß, aber ich fand den Brief des Killers absolut einzigartig, der ganze Stil, der Ausdruck, einfach gigantisch.

    Ja, das stimmt, der Brief ist phantastisch. So schafft King auf einen Schlag einen tollen Antagonisten der richtig charisma hat aber....

    beim Lesen des Briefes absolut sympathisch

    ... nein sympatisch fand ich ihn auch beim Brief nicht. Ich bilde mir ein ziemlich abgehärtet zu sein, bei dem Brief dachte ich mir immer mehr: Du kranker Kerl

    und will unbedingt, weiterlesen,

    Sitz, aus, Platz... Nicht das es wieder so endet wie in der letzten Leserunde das du ganze Hörbücher und Bücher in einem Rutsch liest :lol::friends:

    So jetzt aber, ich glaube das reicht, wenn es euch gefallen hat, schaltet nächste Woche wieder ein, wenn es heißt Mr. Mercedes, Abschnitt 2

    Viedeorekorder ist getimet :)

    PS: Weiß jemand von euch, wie King auf die Idee für diese Geschichte kam? Na? Ich verrate Sie euch gerne, wenn ihr sie wissen wollt.

    Unbedingt!!!! Los, raus damit!

  • Ich habe den ersten Abschnitt auch gelesen und muss gestehen, dass ich mich schon ganz schön bremsen musste Erstens um den ersten Abschnitt nicht zu schnell zu lesen, damit ich noch was davon habe und zweitens, jetzt nicht weiter zu lesen, weil mich das Buch jetzt schon so gepackt hat.


    @Hörbuch-Freak und @Buchcafe24 haben ja schon viel geschrieben, daher brauche ich zum Inhalt nicht mehr viel sagen.


    Ich liebe den Schreibstil von King. Er hat so ein Talent dafür, sehr Ausschweifend und Bildhaft zu erzählen, ohne das es mir dabei langweilig wird. Mein Kopf Kino wird dabei so angefacht, ich habe einfach richtige Bilder im Kopf. Auch bei anderen King Büchern ging mir das so.


    Und es sieht (zumindest für mich) so aus als ob er ein Spiel spielt bei dem er Hodges für etwas verwenden will

    Das vermute ich aber auch. So wie ich das Verstanden habe, hat er Mrs. Trelawney doch auch in den Selbstmord getrieben? Oder habe ich da was falsch verstanden? Auf jeden fall hat er mit seinem Spiel, dass er mit Hodges spielt erst angefangen und ich bin gespannt, was er alles Plant.

    PS: Ich finde Harry Potter Namen gehörten verboten . Bei dem Namen Miss Trelawney, schleicht sich bei mir sofort die schrullige Alte Lehrerin ins Kopfkino und weigert sich beharrlich von dort zu verschwinden

    :totlach::totlach: So geht es mir auch. Ich habe immer das Bild von Miss Trelawney aus Harry Potter im Kopf. Und ich habe ständig Ähnlichkeiten zwischen den beiden entdeckt. Das komische "Witwenlachen" könnte ich mir bei Miss Telawney auch vorstellen. Und haben nicht auch beide ein längliches Gesicht...

    Die Glohrifizierung des Mercedes. Er ist ein Panzer, Deutsche Ingenieurskunst ist die beste, es ist unmöglich ihn zu knacken... Fand ich ein wenig dick aufgetragen

    Ich habe das so wahrgenommen, dass sich King darüber Lustig macht. Vielleicht sehen das ja tatsächlich viele Amerikaner so nur King nicht?

    Ich versteck mich jetzt mal kurz, aber der Killer ist brillant und mir beim Lesen des Briefes absolut sympathisch.

    Ich gebe dir recht, ich finde ihn auch brillant, sympathisch war er mir aber auch im Brief nicht. Ich würde es eher interessant nennen. Ich wollte gleich mehr über diesen Mann Wissen, der so von sich Überzeugt ist.

    will unbedingt, weiterlesen, geht es euch ähnlich? Mal wieder ein King-Buch das absolut süchtig macht

    Ohjaa :lechz::lechz: ich will gleich und unbedingt weiterlesen. Zum Glück habe ich noch andere Bücher, die ich parallel lese. Ich hoffe diese Bücher können mich fesseln, wenn ich die so Parallel zu dem Buch lese....

    Vllt weil sie mit dem Killer zusammenarbeitet und nichts merkt?

    Das ist doch meistens so bei solchen Psychopathen. Die Nachbarn sagen doch dann immer "er war so ein netter unauffälliger Mann". und auch seine Rolle als Eismann passt perfekt zu diesem Psychopath. Er ist Manipulativ und hat zwei Gesichter.

    PS: Weiß jemand von euch, wie King auf die Idee für diese Geschichte kam? Na? Ich verrate Sie euch gerne, wenn ihr sie wissen wollt. Hab ich durch Zufall erfahren. So jetzt aber Bis nächste Woche

    Ich will es Wissen!!! Sofort!! :lechz:

    Hat der wirklich überlebt? War es nicht jemand anderes dem der Arm abgerissen wurde der Überlebt hat. Ich glaube der Schlafsackteiler hat auch den Arm abgerissen bekommen (Der hing doch im Kühler oder?), es aber nicht überlebt - Zuviele Menschen und noch mehr Körperteile

    Ich dachte auch, dass er überlebt hat. Wenn er Überlebt haben sollte. Werden wir ihn auf jeden fall im Laufe des Buches noch sehen. Bestimmt im laufe der Rückblenden, in denen die Ermittlungen stattfinden von damals.


    Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit unserer Buchauswahl und freue mich darauf nächste Woche weiter zu lesen.

  • Danke @Buchcafe24 - ich hab mich köstlich amüsiert

    :uups: Vielen Dank für das Lob :pray:

    Hat der wirklich überlebt?

    Ja, ich glaube schon :-k Jetzt verwirrst du mich aber. Ich meine, das die weibliche Protagonistin an seinem Arm gegriffen hat, deshalb hat er diesen verloren. Die mit dem Kind, deren Name mir jetzt nicht mehr einfällt :-,

    Sitz, aus, Platz... Nicht das es wieder so endet wie in der letzten Leserunde das du ganze Hörbücher und Bücher in einem Rutsch liest

    :pale: Sorry :-, Bin ja schon still :cry::wink:

    Viedeorekorder ist getimet

    Das klingt doch super :thumleft:

    Unbedingt!!!! Los, raus damit!

    schau mal unten :wink:

    ich will gleich und unbedingt weiterlesen.

    Ich auch :-, aber lass das nicht @Hörbuch-Freak lesen, der wird sonst böse O:-):totlach:

    Ich will es Wissen!!! Sofort!!

    Vortrag von Stephen King hier in diesem Vortrag an der UMass Lowell, redet er darüber. Ich hoffe doch, eure englisch Kenntnisse sind dafür ausreichend. :P:lol: Viel Spaß damit, ich fand es toll :D





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • :huhu: nun bin ich auch mit dem Wochenabschnitt durch und steige in die Diskussion mit ein. Danke für eure ausführlichen Beiträge @Hörbuch-Freak und @Buchcafe24 - da hat King ja die Schreibfreude in euch angefacht. :loool:

    King ist meiner Meinung nach ein grandioser Erzähler der es auch dieses mal schafft das ich nur wenige Minuten brauche um das Gefühl zu haben Mitten in der Geschichte zu sein. Wie so oft sind es besonders die Personen die mir schnell ans Herz wachsen.

    King hat mich auch sofort in die Geschichte reingezogen. Ich fand die beschriebene Situation vor der Jobbörse so trist und deprimierend :( ...dass es so etwas in einem hochentwickelten Industrieland gibt, dass die Menschen um 3 Uhr nachts vor der Jobbörse campieren; dass eine Mutter ihr Baby mitnehmen muss, weil sie einfach niemanden für die Betreuung hat; dass der arbeitssuchende Augie sich denkt, dass er jeden Job annehmen wird (auch als "Grüßaugust bei Walmart" - wie verzweifelt müssen die Menschen sein)...das hat mich echt schon fast runtergezogen, weil die Handlung eben nicht in einem Kriegs- oder Dritte-Welt-Land spielt, sondern mitten in den USA und in der heutigen Zeit (naja, also vor 9 Jahren, aber das war eine Zeit, die ich bewusst als Erwachsene mitbekommen habe und noch nicht so lange her ist). Das Buch empfinde ich so nah an unserer Realität, das ist mir bei King bisher noch nicht untergekommen. Z. B. auch als Hodges mit Pete beim Essen ist und Pete erzählt, dass er nach der Amokfahrt seine Tochter nicht hat zu einem Schönheitswettbewerb zu gehen, weil er die Menschenmassen vor der Halle als potentielles Angriffsziel für den Killer gesehen hat - genau so ein Gefühl hat man selbst doch auch z. B. nach einem Terroranschlag.

    wenn Hodges sich in Fernsehserien darüber Gedanken macht wie einer der Showteilnehmer eine Jungfrau mit Zwillingen schwängert finde ich das lustig, obwohl es sowas von platt ist

    :totlach: Das hat King echt super hinbekommen, diese typischen Klischees zu bringen, wie diese Shows eben ablaufen (mit den Pieptönen zur Schimpfwortüberdeckung :mrgreen: ) oder wie die Menschen darin aussehen usw. fand ich total Klasse. Oder die Charakterisierung reicher Leute, die selbst entscheiden wollen, wem gegenüber sie sich großzügig zeigen wollen - ja, King beschreibt die Menschen so, wie sie wirklich sind. :twisted::loool:

    Kermit19 (Vermutlich bin ich Turmgeschädigt, aber klar ist es der Zahlenzusatz 19)

    :totlach: Das ist mir gar nicht aufgefallen #-o

    Was mich wirklich stark gewundert hat, ist das wir als Leser bereits Bekanntschaft mit unseren Killer machen. Wir erfahren schon ein paar Sachen von Ihm. Ehrlich gesagt, hätte ich es (zumindest bis jetzt) schöner gefunden, wie Bill Hodges unwissend zu bleiben und mit Ihm zu rätseln und zu analysieren, wie er es nach dem Lesen des Briefes getan hat.

    Das hat mich auch total überrascht und ich weiß noch nicht, ob ich das so gut finde, dass ich jetzt schon weiß, dass es der Eismann ist. :scratch: Die Einblicke in die Vergangenheit des Killers (z. B. dass er seinen Bruder getötet hat und Mrs. Trelawney zum Selbstmord brachte) waren wiederum interessant und erhöhen die Spannung.

    King kann es mal wieder nicht lassen und bringt seine eigenen Geschichten ins Spiel. Der Mercedes wird mit einem Plymouth verglichen der von selbst anspringt (Christine) und die Maske erinnert stark an Pennywise (ES ).

    Da musste ich auch grinsen. :loool:

    aber ich fand den Brief des Killers absolut einzigartig, der ganze Stil, der Ausdruck, einfach gigantisch.

    Der Brief war wirklich faszinierend und gut geschrieben. Und er schafft es, Hodges zu motivieren, aus seinem tristen Rentneralltag auszubrechen.

    Der Abschluss dieses Kapitels ist sowohl perfekt von @Hörbuch-Freak gewählt, danke dir dafür

    Oh ja, der war 100%ig passend. :applause::thumleft:

    Ich habe das so wahrgenommen, dass sich King darüber Lustig macht. Vielleicht sehen das ja tatsächlich viele Amerikaner so nur King nicht?

    Ich glaube durchaus, dass die Amerikaner so ein Bild von Mercedes haben - echte deutsche Wertarbeit. Ich kann nichts zur Qualität der amerikanischen Autos sagen, aber der Automechaniker, der den Wagen als Mrs. Trelawneys identifiziert, scheint den Mercedes auch eher als "echtes" Auto anzuerkennen und ich vermute, das ist ein weit verbreiteter Glaube in der Bevölkerung.

    Ich dachte auch, dass er überlebt hat. Wenn er Überlebt haben sollte. Werden wir ihn auf jeden fall im Laufe des Buches noch sehen. Bestimmt im laufe der Rückblenden, in denen die Ermittlungen stattfinden von damals.
    Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit unserer Buchauswahl und freue mich darauf nächste Woche weiter zu lesen.

    Ich war auch der Meinung, dass alle drei Figuren, die King uns in den ersten Kapiteln so schön ans Herz geschrieben hat, gestorben sind. :scratch:


    Ist euch aufgefallen, dass King die Vergangenheitskapitel in der Vergangenheitsform schreibt, aber die Hodges- und Brady-Kapitel im Präsens? Letzteres fand ich erst total ungewohnt, aber andererseits erkennt man schnell, in welcher Zeit die Handlung gerade spielt. King-typisch sind auch diese kursiv geschriebenen Wörter und Wortkonstrukte, die sich im Lauf der Handlung wiederholen - in diesem Fall meine ich das Wort "Gesetzesübeltäter", das der Killer im Brief erwähnt und das Hodges immer wieder durch den Kopf geistert.

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Taylor Jenkins Reid - Daisy Jones & The Six

  • Ich zitiere mal wild durch diverse Posts :wink:

    Das vermute ich aber auch. So wie ich das Verstanden habe, hat er Mrs. Trelawney doch auch in den Selbstmord getrieben? Oder habe ich da was falsch verstanden? Auf jeden fall hat er mit seinem Spiel, dass er mit Hodges spielt erst angefangen und ich bin gespannt, was er alles Plant.

    So habe ich das auch verstanden. Das mit Mrs. T. durch ihn in den Selbstmord getrieben wurde wird recht klar gesagt, das er ein Spiel mit Hodeges spielt habe ich eher zwischen den Zeilen gelesen :wink:

    Ich dachte auch, dass er überlebt hat.

    Ich war auch der Meinung, dass alle drei Figuren, die King uns in den ersten Kapiteln so schön ans Herz geschrieben hat, gestorben sind.

    Damit steht es 2:2 in der Frage ob er Überlebt hat oder nicht :lol:

    . Ich fand die beschriebene Situation vor der Jobbörse so trist und deprimierend ...dass es so etwas in einem hochentwickelten Industrieland gibt, dass die Menschen um 3 Uhr nachts vor der Jobbörse campieren;

    Ja das stimmt. Da wurde mir auch mal wieder klar wie weit in Amerika die Schere auseinander geht und wie froh wir eigentlich sein können das es bei uns diverse Auffangnetze gibt um einen Absturz zumindest zu bremsen

    Das ist mir gar nicht aufgefallen

    Irgendwie springen bei mir sofort die Antennen an wenn King 19 auch nur erwähnt :lol:

    Ist euch aufgefallen, dass King die Vergangenheitskapitel in der Vergangenheitsform schreibt,

    Mir ist aufgefallen das er die Zeit wechselt. Das fand ich in der Tat untypisch, wobei ich auf sowas eigentlich nicht achte

    King-typisch sind auch diese kursiv geschriebenen Wörter und Wortkonstrukte, die sich im Lauf der Handlung wiederholen -

    Die sind mir im Hörbuch nicht aufgefallen... Herr Nathan spricht einfach nicht kursiv :P:-,

    in diesem Fall meine ich das Wort "Gesetzesübeltäter",

    Das habe ich mal gegoogelt. Hier hat mich einfach interessiert wie das im Original war, weil solche Sachen sich oft schwer übersetzen lassen. (Um mal wieder auf den Turm zu kommen: Stichwort "primeln" und das Rätsel der toten Ente) - Im Original ist es wohl 'perp' (Verbrecher) und 'perk' (Vertreter). Ich finde da hat der Übersetzer gute Arbeit geleistet und sich ein schönes wortkonstrukt überlegt



    Der Abschluss dieses Kapitels ist sowohl perfekt von @Hörbuch-Freak gewählt, danke dir dafür

    danke für die Blumen, aber in dem Fall habe ich mich ja nur an die Kapitelvorgabe des Autors halten müssen... Gewöhnt euch nicht an perfekte Kapitelabschlüsse :lol:

  • Damit steht es 2:2 in der Frage ob er Überlebt hat oder nicht :lol:

    :lol: Da könnte also @Schokopraline das Zünglein an der Waage sein [-X , es sei denn, @Wuffelschnuffel steigt auch noch wie angedacht mit ein und ist dann wieder die Gegenstimme. :lol:

    danke für die Blumen, aber in dem Fall habe ich mich ja nur an die Kapitelvorgabe des Autors halten müssen... Gewöhnt euch nicht an perfekte Kapitelabschlüsse :lol:

    Neee, aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus [-( ...wir haben auf hohem Niveau gestartet und es kann jetzt nur noch brillanter, akzentuierter und pointierter werden. :totlach: Und wehe, es ist so ein unmöglicher Geht-Gaaaaaaaaar-Nicht-Cliffhanger drin :P:friends: ...na lassen wir die Schwarzmalerei auf den Freitag Abend :mrgreen: und freuen uns auf den nächsten Wochenabschnitt. :lol:

    Die sind mir im Hörbuch nicht aufgefallen... Herr Nathan spricht einfach nicht kursiv :P:-,

    Na so was aber auch, der muss ja echt schlecht sein als Sprecher. :wink::totlach::totlach: Da denke ich gerade wieder an mein aktuelles absolutes Luxusproblem :scratch: : Ich habe vor 2 Tagen das mega-grandiose "Ready Player One" :pray: als Hörbuch mit dem begnadeten und genialen David Nathan :pray: als Sprecher beendet und war genau so begeistert wie vom Buch - es war einfach nur mega-gut. :pray::pray::pray: Mein Problem, das mich nun schon seit 2 Tagen umtreibt, mir die Hörbuchzeit verleidet und mich stundenlang Hörbuchproben anhören lässt, ist nur....WAS bitteschön soll ich nach diesem genialen Werk als Hörbuch hören, das mir genau so viel Hörvergnügen bereiten wird??????? ?(?(?( War jetzt ein wenig off topic, passte aber irgendwie doch gerade. :lol:

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Taylor Jenkins Reid - Daisy Jones & The Six

  • :huhu:
    Ich melde mich nur ganz kurz, weil mir schon die Augen zufallen. Ich bin die Woche leider nicht zum Posten gekommen, dafür konnte ich beim Pendeln aber sehr gut lesen und war richtig gebannt! :applause: Ich melde mich nächste Woche noch ausführlicher, wollte aber jetzt schon sagen, dass ich richtig froh bin, mit euch diese Leserunde zu machen! :cheers:

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • Ich habe vor 2 Tagen das mega-grandiose "Ready Player One" als Hörbuch mit dem begnadeten und genialen David Nathan als Sprecher beendet und war genau so begeistert wie vom Buch - es war einfach nur mega-gut. Mein Problem, das mich nun schon seit 2 Tagen umtreibt, mir die Hörbuchzeit verleidet und mich stundenlang Hörbuchproben anhören lässt, ist nur....WAS bitteschön soll ich nach diesem genialen Werk als Hörbuch hören, das mir genau so viel Hörvergnügen bereiten wird??????? War jetzt ein wenig off topic, passte aber irgendwie doch gerade.

    Auf das Off Topic muss ich eingehen, weil ich genau weis wovon du redest. Bei mir war es letzten Februar als ich genau das gleiche Hörbuch gehört habe - Mein unangefochtenes Jahreshihlight. Meist freue ich mich auf neues, selten ist es so das ich traurig bin das ein Buch fertig ist - Aber das hat damals echt eine Lücke gerissen. Ich habe mich damals glaube ich auf bekanntes Terrain zurückgezogen und einfach einen weiteren Teil der Scheibenwelt gelesen. Da wusste ich ziemlich genau was mich erwartet :wink:


    Und das ich noch irgendwas zum Thema schreibe: Habe heute schon ein wenig weitergehört :)

  • selten ist es so das ich traurig bin das ein Buch fertig ist - Aber das hat damals echt eine Lücke gerissen. Ich habe mich damals glaube ich auf bekanntes Terrain zurückgezogen und einfach einen weiteren Teil der Scheibenwelt gelesen. Da wusste ich ziemlich genau was mich erwartet

    Ging mir genau so. Aber ich habe mir jetzt auch ganz gut geholfen...nachdem sich "Der Marsianer" als voller Reinfall entpuppte und ich nach 1 Stunde abgebrochen habe (den Film fand ich um Längen spannender) habe ich nun eine echt gute Lösung gefunden und höre seit dem Wochenende....

    ...und es ist bisher richtig gut. :applause:

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Taylor Jenkins Reid - Daisy Jones & The Six

  • @Studentine: Das ist eins der wenigen King Bücher mit denen ich so gar nicht warm werde. Viele finden es total super, ich fand es langweilig :lol:


    Das Leben ist manchmal komisch - Einer meiner Hobbykicker arbeitet für Mercedes und hat quasi jede Woche einen neues Model als Vorführ-Firmenwagen das er aber meist schnell verkauft. Da wir nahe zusammen wohnen hat er mich gestern mitgenommen - In einer S-Klasse. Ok, Deutsche Ingenieurskunst ist doch nicht soooo schlecht :lol:


    Und, als ob das nicht genug wäre hat eine Kollegin mich gestern zum Lachen gebracht. Sie wurde befördert und jetzt steht ihr ein Dienstwagen zu. Dieser wurde gestern ausgeliefert. "Sie kann in jetzt abholen, es ist der Silberne auf dem Besucherparkplatz" hat der auslieferer ihr gesagt. Die gute hat leider so gar keine Ahnung von Autos - und als sie die Tür rauskam stand direkt vor der Tür auch ein Silbernes Auto. Zitat meiner Kollegin: "Boah, was habe ich mich gefreut was die mir für ne geile Karrre geben" - Und neben dem Auto stand auch jemand zu dem sie direkt hingegangen ist. "Hallo ich bin Frau xyz, ich bin wegen dem Auto hier" hat sie gesagt und es wohl liebevoll getätschelt - Woraufhin sie nur einen seltsamen Blick erntete und ihr Anliegen nochmal verdeutlicht hat - Aus den Augenwinkeln sah sie dann ein paar Meter weiter jemanden winken und hörte wie er ihr was zurief - Da stand ein Mann mit ihrem Silbernen Golf. Das Auto das sie für Ihres gehalten hat war die Silberne S-Klasse unseres Vorstandsvorsitzenden mitsammt dessen Chouveur :totlach:

  • Und weiter gehts...

    2. Woche: Bis Ende Kapitel "Unter Debbies blauem Schirm" (Ebook Seite 188)


    Es geht direkt weiter wo wir aufgehört haben. Ein kurzer Abschnitt mit Brady folgt. Der gute ist auch noch ein Rassist. Auch Freunde hat er keine, von einer Freundin ganz zu schweigen. Dafür erfahren wir neben einigen kranken Kinder-Vergiftungs-Phantasien das sein derzeitiges Primär Ziel ist Hodges zum Selbstmord zu bewegen - So deute zumindest ich diesen ersten Abschnitt. Später erfahren wir ein wenig mehr über ihn - Nunja, es sieht so aus als ob er seine Mutter manchmal mehr als nur in den Arm nimmt - oder sich das zumindest vorstellt :puker: . Außerdem scheint er was Technik angeht definitiv ein Genie zu sein. Neben einer Sprachsteuerung für seine Computer hat er auch noch einen Prototypen für einen Staubsaugroboter gebaut - Und dann noch Ding 1 und Ding 2. Ding 1 ist ein erstaunliches Gerät das Ampeln auf Grün schaltet - Also das will ich auch :-, . Was Ding 2 ist habe ich schon erraten bevor es am Ende des Wochenabschnitts verraten wird - Ein Gerät das die Signale von Funkschlüsseln aufzeichnet, und wiedergeben kann, so das das Knacken von Autos einfach ist. (Ich meine mich zu erinnern das es eine Zeit gab in der das Diebe tatsächlich mit Programmierbaren Fernbedinungen gemacht haben)


    Natürlich nimmt Hodges wieder den Hauptteil der Geschichte ein. Zunächst kommt ein wie ich finde recht belangloses Gespräch mit einem Sicherheitsmann vor dem Haus von Mrs. Trewlaney, bevor er wieder nachhause fährt und die Online Plattform "Under Debbies blue Umbrella" aufruft. Er loggt sich aber nicht ein weil er zunächst Gerome die Seite checken lassen will. Statt dessen besucht er Mrs. Trewlaneys Schwester Janey - Diese ist Attraktiv, nett und sympatisch. Das findet auch Hodges - eventuell bahnt sich da was an. Es erscheint ein zweiter Brief - Ähnlich gut geschrieben wie der erste, aber spätestens jetzt wird klar wie manipulativ diese Briefe sind. Großteile des Briefes sind Inhaltlich genau das Gegenteil dessen was in Hodges steht. Außerdem erfahren wir auch das Brady mit Trewlaney in "Under Debbies blue Umrella" gechattet hat.
    Janey engagiert Hodges als Privatdetetktiv - Nicht das er nicht sowieso ermitteln wollte. Außerdem erzählt sie noch einiges über Mrs. Trevalany das die Figur greifbarer macht. Mrs. T war wohl schon von Kind auf mit neurosen geplagt, was für Sie und Ihre Umgebung sehr schwer war :-? .


    Danach rückt Jermoe ein wenig in den Fokus. Dieser ist mir sofort sympatisch. Er ist 17, Mädchenschwarm und sehr clever. Er hilft Hodges beim Überprüfen der website und Hodges weiht ihn zu seinen Gedankengängen um das Schlüselproblem ein. Das wirklich faszinierende an diesem Kapitel war, wie nahe sie Brady eingentlich sind, ohne es zu merken :shock: . "Der Brief kam zusammen mit einem Flyer von Discount Electronics" wird genau so beiläufig erwähnt, wie die VW Käfer Flotte dieser Firma in der Brady auch unterwegs ist. Als sie dann auch noch zu einem Eis gehen wollen und evtl. schauen wollen ob der Eiswagen :lechz: da ist wird die Nähe endgültig klar. In diesem Kapitel winkt Jerome Brady sogar, zu einem direkten Kontakt kommt es aber nicht. Ich muss gestehen das ich ein ungutes Gefühl habe was Jerome angeht - Man mag ihn und er steht irgendwie zwischen Brady und Hodges - Also der Typ Mensch der sich in einem King Buch als Opfer anbietet... :-?


    Zu Ende des Kapitels passiert dann das womit ich schon viel früher diese Woche gerechnet hätte. Hodges loggt sich in der webseite ein - Sein Ziel ist es Brady zu reitzen um ihm nicht in die Karten zu spielen. Sein Text ist zwar nicht so brilliant geschrieben wie der Brief von Brady, hat mir aber kurzzeitig ein breites Grinsen auf das Gesicht gezaubert :loool: . Hodges provoziert indem er vorgibt Brady nicht zu glauben das er der Killer ist. Dieser wird tatsächlich sehr sauer - und schmiedet wohl sofort Rachepläne. Der Hund von Jerome scheint sein nächstes Anschlagsziel zu werden... :cry:



    Ich muss sagen, Anfangs war ich mir nicht sicher ob es das richtige ist den Killer so früh zu präsentieren. Ich hatte Angst das die Spannung leidet. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage das dies doch eine sehr gute Entscheidung war. Das Innenleben des Killers wird von King so plastisch rübergebracht das ich es sehr viel spannender finde als eine Tätersuche hätte sein können. Das Psychospielchen ist wie ein Eiertanz der nur mit Kenntniss beider Charaktere funktioniert. :thumleft:


    Das sich Mrs. T. die Mitschuld an dem Mord gibt wird durch die Zwangsneurose für mich jetzt auch ausreichend begründet - Was ich wiederum nicht verstehe ist warum Janey mit dem Brief nicht zur Polizei gegangen ist sondern wartet bis jemand (in dem Fall Hodges) auf Sie zukommt. Wurde da was dazu gesagt :scratch:


    Achja, nur fürs Protokoll: Janey wohnt in Appartment 19C, und auch der Benutzername den Brady für Mrs. Trewlaney angelegt hat beeinhaltet die 19. :ergeben:


    Alles in allem fand ich den Abschnitt auch diese Woche sehr gelungen. Es passiert zwar weniger als letzte Woche und obwohl das Erzähltempo eher langsam ist, empfinde ich die Geschichte als sehr intensiv und spannend. Oder kommt es mir nur so vor das das Erzähltempo langsam ist, weil ich bei der Kapitelüberschrift dachte das wir schon viel früher an den Punkt der Geschichte kommen, an dem wir jetzt sind :-k . Egal... Es macht spaß und ich freue mich schon auf nächste Woche :winken:



    Nachtrag: Klick mich :twisted::shock:
    Nachtrag zum Nachtrag: Das Passwort funktioniert auch :wink:

  • Heute morgen habe ich noch die letzten 10 Seiten gelesen, weil ich gestern Abend zu müde dafür war.
    Das Buch gefällt mir weiterhin sehr gut und es fällt mir sehr schwer, mich an das Wochenpensum zu halten. Zum Glück habe ich noch soviel andere Bücher, die ich gerade Parallel lese, dass ich gar keine Zeit habe weiter zu lesen.


    Ich finde es unglaublich Spannend, wie sich die Geschichte fortsetzt. Am Anfang hatte ich etwas Angst, dass sich diese Ermittlungen irgendwann in die länge ziehen, aber das ist bisher noch überhaupt nicht Fall. Die Gedankengänge von Hodges und wie er an die ganze Sache ran geht, sind so interessant und Spannend. Ich frage mich immer wieder, warum sie damals nicht auch mit der Schwester von Mrs. Trelawney gesprochen haben? Da hätten sie vielleicht schon früher Anhaltspunkte erhalten.


    Jerome finde ich auch einen Sympathischen Charakter, ich könnte mir vorstellen, dass auch er mal irgendwas im Detektivischen Bereich zu tun haben wird, sei es als Polizist, FBI Agent oder sonst irgendwas. Er bringt nochmal frische Gedanken, in diese ganze Verzwickte Lage.


    Brady finde ich weiter interessant als Killer. Auch hier finde ich die Gedankengänge von Brady total interessant. Am Anfang dachte ich ja, er wäre ein Psychopath, er ist wohl aber eher eein Soziopath. Er hat keine Freunde und überhaupt keine Sozialen Kontakte, mal abgesehen von seiner Arbeitskollegin und seiner Mutter, deren Beziehung ja auch fragwürdig ist.


    Die Textzeile die Hodges an Brady schreibt, hat mich kurz laut lachen lassen. Ich hätte damit nicht gerechnet. Brady hat das verständlicherweise ganz schön Sauer gemacht. Leider kann Hodges die Folgen wohl nicht so ganz Abschätzen, den nun hat Brady den Armen Hund von Jerome auf dem Kicker.
    Als im letzten Abschnitt der Hund öfter erwähnt wurde, habe ich mir schon gedacht, dass das Arme Tier ein Opfer werden wird.
    Auch @Hörbuch-Freak s Tipp bezüglich Jerome kann ich mir sehr gut als Opfer Vorstellen. Gerade weil Hodges ja doch irgendwie an dem Jungen hängt.

    für erfahren wir neben einigen kranken Kinder-Vergiftungs-Phantasien das sein derzeitiges Primär Ziel ist Hodges zum Selbstmord zu bewegen - So deute zumindest ich diesen ersten Abschnitt.

    Das habe ich genauso gedeutet, so wie er Mrs. Trelawney in den Suizid getrieben hat, will er jetzt auch Bill dazu bringen. Das scheint wohl irgendwie sein Hobbie zu sein.

    unja, es sieht so aus als ob er seine Mutter manchmal mehr als nur in den Arm nimmt - oder sich das zumindest vorstellt

    Da habe ich mich gefragt, wieviel in dem Brief, den er an Mrs. Trelawney geschrieben hat, vielleicht tatsächlich der Wahrheit entspricht. Wurde er wirklich von seinen Eltern Sexuell Missbraucht, oder ist das wieder nur eine Lüge gewesen, um Mrs. Trelawney auf dem richtigen Fuß zu erwischen.
    Diese Briefe sind total interessant, er muss die beiden vorher massiv ausspioniert haben um dann genau das zu schreiben, womit sich die Personen (also Mrs. Trelawney und Hodges) ja sowieso schon irgendwo beschäftigen und dann noch soviel Salz in die Wunde zu streuen, dass sie sich lieber dazu entscheiden, zu Sterben.

    Ding 1 ist ein erstaunliches Gerät das Ampeln auf Grün schaltet - Also das will ich auch

    Ich auch, vor allem morgens, wenn ich auf Arbeit fahre ist, ist so wenig Verkehr, dass nicht mal was passieren würde. :loool:

    Es passiert zwar weniger als letzte Woche und obwohl das Erzähltempo eher langsam ist, empfinde ich die Geschichte als sehr intensiv und spannend. Oder kommt es mir nur so vor das das Erzähltempo langsam ist, weil ich bei der Kapitelüberschrift dachte das wir schon viel früher an den Punkt der Geschichte kommen, an dem wir jetzt sind

    ich gebe dir da recht, Stephen King lässt sich viel zeit für die Geschichte und beleuchtet alle Gedankengänge und Blickwinkel. Dadurch ist es schon langsamer, macht es aber für mich noch spannender, weil ich doch Wissen will, wie es weitergeht.

  • Ich frage mich immer wieder, warum sie damals nicht auch mit der Schwester von Mrs. Trelawney gesprochen haben? Da hätten sie vielleicht schon früher Anhaltspunkte erhalten.

    Den Gedanken hatte ich auch. Mrs. T. wurde wohl wirklich oft verhört, aber anscheinend hat sich niemand die Mühe gemacht wirklich Erkundungen über Sie einzuholen. Auch das in einem solchen Fall nur Hodges und sein Partner ermittelt haben, und nicht irgendeine Sondereinheit mit irgendeiner Spezialpolizei geblidet wurde wundert mich - Wobei letzteres ein Konstrukt ist das vermutlich der Spannung dienen soll

    Da habe ich mich gefragt, wieviel in dem Brief, den er an Mrs. Trelawney geschrieben hat, vielleicht tatsächlich der Wahrheit entspricht. Wurde er wirklich von seinen Eltern Sexuell Missbraucht, oder ist das wieder nur eine Lüge gewesen, um Mrs. Trelawney auf dem richtigen Fuß zu erwischen.

    Stimmt, das war es was ich noch schreiben wollte #-o - Der Gedanke kam mir auch. Könnte ich mir auch vorstellen, wobei wenn dann nicht so krass wie er es beschreibt - Also Brandflecken und so. Vor allem als er irgendwann schreibt das er seine Mutter jetzt pflegt und diese sich jetzt selbst keinen Alkohol kaufen kann ist ja auch definitiv übertrieben.

  • Ein kurzer Abschnitt mit Brady folgt. Der gute ist auch noch ein Rassist. Auch Freunde hat er keine, von einer Freundin ganz zu schweigen. Dafür erfahren wir neben einigen kranken Kinder-Vergiftungs-Phantasien das sein derzeitiges Primär Ziel ist Hodges zum Selbstmord zu bewegen - So deute zumindest ich diesen ersten Abschnitt. Später erfahren wir ein wenig mehr über ihn - Nunja, es sieht so aus als ob er seine Mutter manchmal mehr als nur in den Arm nimmt - oder sich das zumindest vorstellt .

    Brady ist so dermaßen krank :puker: - seine Gewaltphantasien, seine Beziehung zu seiner Ma und seine krassen Gedanken voller Hass und so abgrundtief böse. Ich weiß nicht, ob mir so ein gruseliger literarischer Charaker schon mal untergekommen ist oder anders gesagt, ob ich so einem kranken Charakter jemals beim Lesen so nahe gekommen bin. Das hat King echt gut hinbekommen und macht Brady noch viel verstörender. :pale: Echt heftig fand ich seinen Brief an Mrs. T., als er ihr auch noch Schuldgefühle eingeredet hat. :evil:
    Ich habe es auch so verstanden, dass Brady Hodges in den Selbstmord treiben will, aber mal schauen, was der nächste Wochenabschnitt bringen wird.

    Statt dessen besucht er Mrs. Trewlaneys Schwester Janey - Diese ist Attraktiv, nett und sympatisch. Das findet auch Hodges - eventuell bahnt sich da was an. Es erscheint ein zweiter Brief - Ähnlich gut geschrieben wie der erste, aber spätestens jetzt wird klar wie manipulativ diese Briefe sind. Großteile des Briefes sind Inhaltlich genau das Gegenteil dessen was in Hodges steht. Außerdem erfahren wir auch das Brady mit Trewlaney in "Under Debbies blue Umrella" gechattet hat.

    Janey hat mir auch super gefallen, eine total nette und angenehme Figur, die Hodges eine neue Lebensaufgabe gibt. Sie und Jerome bilden den sympathischen Gegenpart zu Brady.


    Hodges loggt sich in der webseite ein - Sein Ziel ist es Brady zu reitzen um ihm nicht in die Karten zu spielen. Sein Text ist zwar nicht so brilliant geschrieben wie der Brief von Brady, hat mir aber kurzzeitig ein breites Grinsen auf das Gesicht gezaubert .

    :loool: Doch, ich fand die kurze und provokative Antwort schon echt gut und knackig. :twisted: Aber um den Hund habe ich jetzt echte Angst. :cry:


    Was ich wiederum nicht verstehe ist warum Janey mit dem Brief nicht zur Polizei gegangen ist sondern wartet bis jemand (in dem Fall Hodges) auf Sie zukommt. Wurde da was dazu gesagt

    Sie sagt ihm, dass sie der Polizei nicht traut, weil die so unmöglich mit ihrer Schwester umgegangen sind.

    Achja, nur fürs Protokoll: Janey wohnt in Appartment 19C,

    :thumleft: Das habe ich wieder überlesen. Du zuckst bestimmt bei jeder 19 schon richtig zusammen. :loool:

    Nachtrag zum Nachtrag: Das Passwort funktioniert auch

    :-k Mit dem Passwort stehe ich gerade auf dem Schlauch, welches Passwort soll das denn sein? :scratch:

    Jerome finde ich auch einen Sympathischen Charakter, ich könnte mir vorstellen, dass auch er mal irgendwas im Detektivischen Bereich zu tun haben wird, sei es als Polizist, FBI Agent oder sonst irgendwas. Er bringt nochmal frische Gedanken, in diese ganze Verzwickte Lage.

    Jerome ist wirklich ein Überflieger, aber ein total sympathischer. Die beiden bilden ein echt gutes Team.

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Taylor Jenkins Reid - Daisy Jones & The Six

  • Nachtrag: Klick mich
    Nachtrag zum Nachtrag: Das Passwort funktioniert auch


    :shock: Das habe ich heute früh gar nicht gesehen. Das Passwort muss ich dann erstmal suchen...

    Könnte ich mir auch vorstellen, wobei wenn dann nicht so krass wie er es beschreibt - Also Brandflecken und so.

    So extrem wie er es schreibt, dass glaube ich auch nicht. Aber ein fünktchen Wahrheit wird bestimmt in dem Brief stecken...

  • Mit dem Passwort stehe ich gerade auf dem Schlauch, welches Passwort soll das denn sein?

    Das Passwort muss ich dann erstmal suchen...

    Ich muss euch aber Warnen... bei der Eingabe kann man wenn ich das richtig interpretiere auch die Antwort von Brady lesen. Ich finde es jetzt keinen Riesenspoiler, aber ich habs auch nur überflogen...