Jahreshighlight 2017

  • Ich hatte einige 5-Sterne-Bücher:


    Nele Neuhaus - Im Wald
    Rebecca Gablé - Das Spiel der Könige
    Rebecca Gablé - Der Palast der Meere
    Simon Beckett - Die Chemie des Todes
    Daniel Silva - Die Loge
    Chris Carter - Der Kruzifix-Killer


    Eine, jedenfalls für mich, absolut herausragende Neuentdeckung war Christian Ditfurths Reihe mit Kommissar de Both :thumleft::pray: , die ich regelrecht verschlungen habe. Hier stellvertretend der zweite Band.

  • Es waren einige großartige Bücher dabei im letzten Jahr, aber so richtige Highlights waren es wohl nur drei. Und alle drei in den letzten zwei Monaten.


    Die Zweisamkeit der Einzelgänger - Joachim Meyerhoff
    Cox oder Der Lauf der Zeit - Christoph Ransmayr und jetzt zum Schluß noch
    Der Junge muss an die frische Luft - Hape Kerkeling

  • Mein absolutes Highlight im Jahr 2017 war dieses hier und ebenfalls seinen Nachfolger "Die Geschichte der Baltimores". Beides grossartige Bücher. :pray:

    Die beiden zählten vorletztes Jahr zu meinen Highlights. Ich hoffe, dass wir bald mal etwas Neues von Herrn Dicker zu lesen bekommen.

  • Bücher:
    "Die Farben des Jahres" - Ann Baer (ein sehr leises aber unheimlich eindringliches Buch, über das Leben einer einfachen Familie im Mittelalter)
    Tairen Soul Reihe von C.L. Wilson ( die ganze Reihe hat mich bis auf einige Kleinigkeiten einfach unheimlich gut unterhalten. Danke nochmal an @Castor :kiss: )
    "Blut der Könige" - Richard Schwartz (der Abschluss der Reihe und die ganze Reihe war einfach soooooo toll, mir werden die Protagonisten sowas von fehlen :cry: Definitiv Anwärter für einen ReRead!)
    Scythe - Neal Shusterman - (mein absolutes Jahreshighlight! :love::love::love: )


    Hörbücher:
    Infernale - Sophie Jordan (hat mich schwer beeindruckt, Friederike Walke macht ihr Sache so verdammt gut!) :love:

  • Ich habe 2017 nicht so viele Bücher gelesen, die ich als Highlights bezeichnen würde - ein paar gute waren dennoch dabei:

    • Goldene Magie: Die Schwarmkriege von Adrian Tchaikovsky
    • Askir: Die komplette Saga 1 (Das Geheimnis von Askir) von Richard Schwartz
    • Die Eingeschworenen - Raubzug von Robert Low (und Wikinger-Literatur generell)

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul

  • Dank guter Informationsmöglichkeiten im Internet habe ich heutzutage deutlich mehr Highlights als Flops.


    Folgende Bücher möchte ich besonders lobend hervorheben:
    :arrow: Ursula Poznanski - Schatten
    :arrow: Andrew Taylor - The Ashes of London
    :arrow: Cynthia Harrod-Eagles - A Long, Long Trail
    :arrow: Rebecca Gablé - Die fremde Königin
    :arrow: Andreas Winkelmann - Housesitter
    :arrow: Philippa Gregory - The King´s Curse
    :arrow: Ken Follett - A Column of Fire
    :arrow: Andrew Taylor - Fireside Gothic
    :arrow: Camilla Läckberg - Die Eishexe (erscheint offiziell erst heute, habe ich aber schon im Dez.2017 gelesen)

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • 2017 hatte ich fünf Bücher mit :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Da kann ich mich nicht wirklich für ein bestimmtes Jahreshighlight entscheiden.
    Die drei Letztgenannten habe ich im Original, also in Französisch, gelesen.


    :arrow: Patrick Süskind - Die Geschichte von Herrn Sommer


    :arrow: Alex Capus - Das Leben ist gut


    :arrow: Philippe Claudel - Monsieur Linh und die Gabe der Hoffnung


    :arrow: Noëlle Châtelet - Das Sonnenblumenmädchen


    :arrow: Muriel Barbery - Die Eleganz des Igels

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Was für ein schöner Thread. Ich habe jetzt auch nochmal meine gelesenen Bücher Revue passieren lassen. Auf 5 Sterne hat es tatsächlich nur Schatten von Ursula Poznanski gebracht. Sehr beeindruckt haben mich aber auch Ready Player One von Ernest Cline und Hexenherz von Monika Loerchner. Letzteres würde ich trotz einem halben Stern Abzug als mein Jahreshighlight bezeichnen - neuartige Idee, mir völlig unbekannte Autorin, die mich sehr positiv überrascht hat.

  • Ich hatte 3 absolute Highlights, wo ich jetzt keines vor das andere stellen möchte.


    Im historischen Bereich war es:


    Claudia Beinert - Die Mutter des Satans - eigentlich hat mich das Buch gar nicht sonderlich interessiert, denn von Luther weiß ich schon recht viel, von daher hab ich mir nicht viel Neues erhofft. Aber dann hab ich angefangen zu lesen und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. So eindrücklich wird das Leben von Margarethe Luder geschildert. Wie schwer sie es hatte, nachdem sich ihr Sohn von der katholischen Kirche distanziert hat. Hat mich schwer beeindruckt.


    Ellen Marie Wiseman - Die dunklen Mauern von Willard State Dieses Buch hat mich ebenfalls nicht mehr losgelassen. Erzählt wird auf zwei Zeitebenen die tragische Geschichte einer jungen Frau die in einer Psychatrie der 20er Jahre in Amerika "weggesperrt" wird. Die jeweiligen "Therapiemethoden" ließen mich teils sprachlos zurück.



    M. L. Stedman - Das Licht zwischen den Meeren Ein Roman fürs Herz, der mich ebenfalls emotional ziemlich mitgerissen hat.

    Wir brauchen Geschichten.
    Wer möchte denn nur ein Leben führen, wenn er das von vielen besuchen kann?
    Sabrina Qunaj - Das Blut der Rebellin

  • Auch ich hatte mehrere sehr gute Bücher in 2017, so das die Entscheidung recht schwer fällt.
    Besonders erwähnenswert sind da folgende:


    Der Ursprung des Bösen von Jean-Christophe Grangé
    Die Blutnacht von Tom Willocks
    Traumsammler von Khaled Hosseini


    Als absolutes Highlight würde ich aber das folgende Buch betrachten. Schon im Januar gelesen, hat mich dieser sehr bewegende Roman,
    der auf wahren Begebenheiten beruht, das ganze Jahr über nicht mehr losgelassen und ich kann mich immer noch an sehr viele Einzelheiten erinnern.

  • Ich habe ein Quantitativ relativ schwaches Jahr (zumindest gefühlt, ich muss noch alles was ich gehört habe auswerten), Qualitativ waren aber tolle Bücher dabei. Hier meine Top 5 des Jahres:


    Platz 5; Stephen King - Der Turm
    Ein Re-Read. Nach 2 Jahren in einer MLR beendet was die ohnehin tolle Serie noch einmal gewaltig aufwertet. Trotz einiger Längen ein Meisterwerk was auch daran liegt das es meiner Meinung nach perfekt Abgeschlossen wurde



    Platz 4: Ursula Poznanski: Schatten
    Ich mag die Bücher von Frau Posnanski sehr, bei der Kasperski Serie wurde ich aber trotz spannender Fälle nie wirklich mit den Ermittlern warm. In diesem Band hat dies endlich geklappt - Neben einem tollen Krimi habe ich endlich auch angefangen den Ermittler zu mögen



    Platz 3: Tad Williams - Osten Ard Serie

    Wahnsinnig schön, aber auch Wahnsinnig lang. Anfangs liebe ich das Buch für seine teilweise extrem Detailverliebtheit und die tolle Athmosphäre die es Aufbaut, je näher es dann aber auf das Finale zu geht ist es mir dann doch etwas zu gemütlich. Dennoch, eine der besten Fantasyserien die ich je gelesen habe



    Platz 2: Mark Uwe Kling - Die Känguru Chroniken
    Völlig unlogisch, völlig beknackt, aber 100% mein Humor. Aber trotzdem nur Platz 2 (Warum höre ich das Känguru in meinem Kopf gerade "Kazupaltuff" sagen)



    Platz 1: Ernest Cline - Ready Player One
    Trotz all der tollen Bücher dieses Jahr, kam keines der Bücher auch nur Ansatzweise an "Ready Player One" ran. Für mich als Kind der 80er das früh mit Videospielen in Kontakt gekommen ist eine Offenbarung, die definitiv zu meinen All-Time-Highlights gehört. Während ich diese paar Zeilen hier schreibe habe ich direkt schon wieder richtig Lust es direkt nochmal zu hören.

  • Neben Chris Carter "Death call", der natürlich wieder super war, nehme ich heute den 1. Band der Jan Tommen-Reihe die mir sehr, sehr gut gefallen hat und von der ich mir dringendst eine Fortsetzung wünsche.

    "Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler"
    (Philippe Djian
    )


    2021 gelesen: 21


    2022 - gelesen 19

    letzter Buchkauf > 09.11.2022 (1)


    2023 - SuB 01.01.2023 235

    gekauft 5/ gelesen 3 /abgebrochen 2 / SuB 235

    letzter Buchkauf > 10.03.2023 (1) > 19.05.2023 (1) > 13.07.2023 (2)


  • Ich hatte dieses Jahr nicht DAS eine Highlight, aber es waren natürlich auch wieder einige tolle Bücher am Start (zwei davon habe ich sogar schon zum zweiten Mal gelesen.


    Bruce Springsteen - Born To Run *****
    Springsteen kann nicht nur singen, sondern auch schreiben (und zwar nicht bloß Songs)! Eine tolle, oft auch etwas augenzwinkernde Autobiographie.


    Jonathan Stroud - Lockwood & Co.: Das flammende Phantom ****(*)
    Lockwood und seine Gefährten sind seit Beginn der Reihe ein Garant für gute, lustige und spannende Geister-Unterhaltung. Der 4. Band bildet da keine Ausnahme.


    Ralf Rothmann - Im Frühling sterben ****(*)
    Eine schonungslose, bedrückende und sehr an die Nieren gehende Geschichte über zwei sehr junge Freunde, die gemeinsam in den Krieg ziehen.


    Jasper Fforde - The Well of Lost Plots ****(*)
    Auch beim zweiten Durchgang einer meiner Lieblingsbände aus der Thursday-Next-Reihe.


    Harvey Kubernik - Leonard Cohen: Everybody Knows ****(*)
    Dieser Bildband besticht nicht nur durch seine brillante Fotoauswahl, sondern auch durch sehr informative und interessante Texte und viele O-Töne von Weggefährten. Es gibt sogar eine vollständige Diskographie.


    Margaret Craven - Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen *****
    Dieses wunderschöne Buch hat mir im 2. Durchgang sogar noch besser gefallen als im ersten. Naturverbundenheit, leiser Humor und Gefühle ohne Kitsch, angesiedelt in einem Indianerreservat.


    Eowyn Ivey - Das Schneemädchen ****(*)
    Die harte Realität des Lebens auf einem Hof in Alaska trifft auf ein märchenhaftes Mädchen aus dem Schnee. Wunderschön erzählt.


    Stefan Bonner & Anne Weiss - Wir Kassettenkinder *****

    Nostalgie pur für alle, die in den 80er Jahren groß geworden sind. Von A bis Z ein vergnügliches Schwelgen in Erinnerungen, bei denen man sogar noch das eine oder andere lernt (z. B. was das Piepen am Ende des Tagesschau-Wetterberichts bedeutete).

  • Wie ich beim durchsehen des Regals gesehen habe las ich doch einige :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Bücher. Mein persönliches Highlight


    Lucia Berlin Was ich sonst noch verpasst habe


    Jedoch ebenfalls erwähneswert
    Manhattan Transfer John Dos Passos
    John Dos Passos gewährt dem Leser einen sehr speziellen Einblicke in die Stadt New York, wo seine Einwohner alles erleben Armut, Reichtum, Spass, Vergnügen, Neid, Missgunst alles ist vorhanden.
    Hexensaat Margaret Atwood
    Margaret Atwood erzählt das Stück von William Shakespeare „Der Sturm“ auf eine ganz neue Art.
    Vor dem Fest Saša Stanišić
    Genial nur schon die ersten Sätze: Wir sind traurig. Wir haben keinen Fährmann mehr. Der Fährmann ist tot. Zwei Seen, kein Fährmann.
    Ein Gentleman in Moskau Amor Towles
    1922 Graf Rostofv wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, welchen er im Hotel Metropol in Moskau verbringt
    Aus Neugier und Leidenschaft Margaret Atwood
    In diesem Buch erhält der Leser wunderbare Einsichten in das Schaffen dieser aussergwöhnlichen Autorin

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Die Kurzgeschichten eines nordkoreanischen Autors, der sich Bandi (zu deutsch: Glühwürmchen) nennt, und die einen höchst beklemmenden Einblick in den Alltag des totalitären Staates gibt, in dem Kinder für die "Vergehen" ihrer Eltern und Großeltern büßen müssen, einem Staat, in dem die Partei immer im Recht ist, ständige Überwachung Alltag, und in dem man nur zu leicht in Ungnade fällt um dann aus der Gesellschaft ausgestoßen oder verhaftet zu werden, waren mit Abstand das Beeindruckenste, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Nicht zuletzt ist auch der Weg, den das Manuskript gegangen ist - es wurde unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen nach Südkorea geschmuggelt, mehr als außergewöhnlich. Der letzte, erschütternde Satz im Buch steht mir immer noch deutlich vor Augen.


    Platz zwei gehört John Muirs "Die Berge Kaliforniens", ein Klassiker des American Nature Writings. Die Beschreibungen der Wildnis im Yosemite-Nationalpark und der Sierra Nevada - die Bergwiesen und Gletscherseen, die Tiere und Pflanzen - sind so sagenhaft schön. Ich wünschte, das Buch wäre doppelt so lang, ich kann davon einfach nicht genug bekommen.


    Platz drei belegt Ralf Rothmanns eindringlicher Roman "Im Frühling sterben", eine sehr gute Empfehlung von @Emili :thumleft:

  • Ich hatte insgesamt 42 Bücher mit "Sehr gut" bewertet. Besonders hervorheben möchte ich:


    Zehrer, Klaus Cäsar - Das Genie :thumleft:
    Shusterman, Neal - Scythe – Die Hüter des Todes (Danke @pralaya für die Empfehlung) :applause:


    Fitzek, Sebastian - Passagier 23 :thumleft:
    Harris, Robert - Konklave :thumleft:


    Yanagihara, Hanya - Ein wenig Leben :applause:
    Girard, Anne - Madame Picasso :thumleft:


    Boyle, T.C. - Die Terranauten :thumleft:
    Carter, Chris - I Am Death. Der Totmacher :thumleft:


    Freytag, Anne - Mein bester letzter Sommer :thumleft:

    2024: Bücher: 74/Seiten: 32 651

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Morris, Brandon Q. - Tachyon. Das Planet

  • Meine Highlights waren definitiv unter anderem meine Rereads im Sommer von Harry Potter und Peter Grant, wobei letztere Reihe bessere und schlechtere Fälle zu bieten hat.
    Dazu kommen die Hörbücher von Ready Player One und Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, die schon als Bücher zu meinen Favoriten gehören.


    Aber Jahreshighlight unter den neu gelesenen - was vielleicht 15 bis 20 waren - sind:

    Agatha Christie - Mord im Orientexpress
    Ich nehme mir schon seit Jahren vor, die alten Krimis meiner Mutter zu lesen. Sie hat leider die Reihen um Miss Marple und Hercule Poirot nur lückenhaft, also habe ich mir zuerst die prominenteren herausgegriffen und bin auch längst noch nicht fertig. Besonders der belgische Ermittler hat es mir angetan, obwohl ich "Die großen Vier" ziemlich hanebüchen fand und "Tod auf dem Nil" zwar interessant ist, mir der Täter aber bereits früh klar war.
    Ganz anders dagegen "Mord im Orientexpress"! Ich glaube, ich habe eine alte Verfilmung vor Jahren mal gesehen, aber Gott sei Dank konnte ich mich nicht mehr richtig daran erinnern. Dieser Krimi entfaltet sich wirklich nur, wenn man völlig spoilerfrei ist. Und dann ist er genial :thumleft:

    Margaret Atwood - The handmaid's tale
    Die Serie sieht interessant aus, also muss ich vorher erstmal das Buch lesen, dachte ich mir. Die Serie habe ich immer noch nicht gesehen, aber das Buch hat mir ein Highlight des Jahres beschert. Ich habe bisher wenig Dystopien für Erwachsene gelesen - Orwell und co. sollten dringend mal in mein Regal wandern :-, - und zugleich wenige, die sich noch nah an der realen Gesellschaft befinden und mit so wenig Action auskommen. Hier wird vor allem erzählt, gefühlt und gedacht, was aber nicht bedeutet, dass es nicht fesseln kann.
    Danach habe ich übrigens erstmal direkt zwei weitere Atwoods gekauft, die aber noch im Regal subben.

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us."

  • Mein Jahreshighlight war eindeutig dieses hier, das ich noch im Dezember gelesen habe. Britt-Marie ist mir mit ihrer Eigenart sehr ans Herz gewachsen, ein amüsanter und herzerwärmender Roman mit vielen schrulligen Charakteren. Gefiel mir wie schon "Ove" unglaublich gut. Bitte mehr davon Herr Backman :love:

    :study:: Die unglaubliche Reise des Smithy Ide - Ron McLarty

    :musik:: Meistens kommt es anders, wenn man denkt - Petra Hülsmann