Philip Roth - Jedermann

  • Inhalt:
    Philip Roth erzählt die Geschichte eines Lebens, wie es normaler nicht sein könnte und das uns gerade deswegen besonders berührt. Von der ersten schockierenden Konfrontation mit dem Tod in den Sommerferien seines Helden über die familiären Wirren und die beruflichen Erfolge in seinem Erwachsenenleben als Designer in einer Werbeagentur bis hin zu der Zeit, als ihm die eigenen Gebrechen zusetzen. Er ist der Vater zweier Söhne aus erster Ehe, die ihn verachten, und einer Tochter aus einer späteren Ehe, die ihn vergöttert. Er liebt, hasst und neidet und muss am Ende erkennen, dass er das wirklich große Glück nie erreicht hat.


    Autor:
    Philip Roth wurde 1933 in Newark, New Jersey, geboren. Für sein Werk wurde mit allen bedeutenden amerikanischen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter dem Pulitzer-Preis für "Amerikanisches Idyll".


    Meine Meinung:
    Dieses Buch wird sich mit 20 anders lesen als es sich mit 54 liest. Philip Roth hält Rückschau auf ein Leben, welches sich am Ende doch als mehr oder weniger große Enttäuschung entpuppt. Irgendwann erkennt man die Endlichkeit des eigenen Lebens, sieht die eigenen Lebensentscheidungen vielleicht im neuen Licht. Das, wo man in früheren Jahren sehr von überzeugt war, stellt sich in der Rückschau vielleicht als falsch heraus, kann aber auch dann nicht mehr geändert werden, Irrtümer, Fehlentwicklungen und Fehlentscheidungen sind ein Teil des Lebens. Manchmal hatte ich schon den Eindruck, Philip Roth schrieb auch in einigen Passagen über Philip Roth. Mit „Jedermann“ ist Philip Roth nach einigen literarischen Irrfahrten wieder ein Buch gelungen, dass ist frei ist von dem weinerlichen Altmännergeschwätz, was wir in vielen Alterswerken prominenter Autoren gefunden haben. Philip Roth liefert diesmal eine unsentimentale Bestandsaufnahme eines gelebten Lebens, zeigt trotzdem Gefühl, da wo es am Platze ist. Philip Roth vielleicht noch nicht wieder in absoluter Hochform, aber in jedem Fall mit steil ansteigender Formkurve. Philip Roth macht mit diesem Buch deutlich, dass das Leben nicht zum Vergeuden da ist, sondern zum Leben. „Jedermann“ kann uneingeschränkt zur Lektüre empfohlen werden.

  • Bestehen die schönsten Tage des Alters aus der Sehnsucht nach den schönsten Tagen der Kindheit und Jugend?
    Philip Roth lässt in seinem neuen Roman das Leben eines namenlosen ER Revue passieren.
    Ohne jede Sentimentalität berichtet der 73jährige Autor über drei gescheiterte Ehen, den schlechten Kontakt zu den beiden Söhnen, Krankheit, Verfall und Stillstand im Leben seines Hauptprotagonisten.
    Roth schildert die Ängste eines alternden Menschen, die Einsamkeit und den verzweifelten Versuch, zumindest einen Teil der Vergangenheit festzuhalten.


    Hätte ich das Buch vor zehn, zwanzig oder mehr Jahren gelesen, hätte ich mich sicher gefragt, was der Autor mir damit sagen will.
    Heute ahne ich: Es ist nicht nur eine Geschichte. Es könnte das Leben sein. Vielleicht meines... vielleicht auch das Jedermanns...


    Ein lesenswertes Buch!

    Liebe Grüße,
    Rita


    ~Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.~
    Thomas Babington

  • Zitat

    Original von Heidi Hof
    Danke für die Vorstellungen :thumleft:
    Philipp Roth, hm, bis jetzt noch von mir ungelesen, was sich aber ändern sollte in 2007. Könnt Ihr ein Buch empfehlen als Einstieg?


    @ Heidi,


    dieses ist auch MEIN erstes Buch von Philip Roth, insofern kann ich wenig dazu sagen. Empfehlen kann ich "Jedermann" auf jeden Fall.
    Vielleicht hat Voltaire einen Vergleich zu anderen Romanen des Autoren (?)

    Liebe Grüße,
    Rita


    ~Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.~
    Thomas Babington

  • Ich habe bisher nur Verschwörung gegen Amerika gelesen, was mich nicht hellauf begeistert hat.


    Der menschliche Makel liegt auf meinem SUB, darauf bin ich durch den Film aufmerksam geworden.


    Sollte ich allerdings "Jedermann" in der Bibliothek ergattern, werde ich es sofort mitnehmen und lesen! Danke für die Vorstellung!

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
    Wenn das Schlachten vorbei ist - T.C. Boyle


    *Life is what happens to you while you are busy making other plans* (Henry Miller)

  • @ Rosalita,


    gern geschehen :D. Ich habe gerade deine Rezi über "Verschwörung gegen Amerika" gelesen und werde mal in unserer Bücherei danach oder nach "Der menschliche Makel" Ausschau halten.

    Liebe Grüße,
    Rita


    ~Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.~
    Thomas Babington

  • Das Buch beginnt mit dem Begräbnis des "Jedermanns". Viele Leute sind nicht gekommen, einige kamen aus ehrlicher Trauer, andere schlicht aus Anstand, doch jeder der Anwesenden steht symbolisch für eine Phase seines Lebens.


    Der namenlose Protagonist, mittlerweile über 70 Jahre alt, von Krankheit gezeichnet, schaut auf sein Leben zurück. 3 Ehen hat er hinter sich gebracht, 2 Söhne, die ihn verachten, 1 Tochter die nun sein Lebenshinhalt ist. Er hat betrogen, gelogen und verraten, alle Möglichkeiten, die das Leben bietet, ohne Rücksicht auf Verluste ausgenützt.


    Umso schwerer fällt es ihm nun, mit den Einschränkungen durch Krankheit und Alter zurecht zu kommen. Er überdenkt sein Leben - nachher ist man immer schlauer - erkennt seine Fehler und Vergehen, möchte manches wieder gut machen bzw. manches ungeschehen machen. Er erkennt, dass es das Leben an sich gut gemeint hat mit ihm, dass er aber durch seine eigene Schuld vieles zerstört hat. Und doch wage ich zu behaupten: Hätter er nochmals die Gelegenheit, würde er es genau so wieder machen! :-k


    Ein Buch über das Altern, über Tod und Vergänglichkeit, über ungenutzte Chancen, über Freunde, Liebe, Werte. Themen, die schon oft behandelt wurden doch m.E. noch nie in einer so brillanten Form!
    Traurig und schön, sehr traurig und sehr schön! :thumright:

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
    Wenn das Schlachten vorbei ist - T.C. Boyle


    *Life is what happens to you while you are busy making other plans* (Henry Miller)

  • Aus aktuellem Anlass möchte ich hier Auszüge aus einem Zeitungsartikel zitieren, die sich auf das "Jedermann-Motiv" beziehen und ja auch in Philip Roths "Jederman" wiederzufinden sind:


    Quelle


    Zitat

    Philip Roth knüpft mit seinem jüngsten Roman "Everyman" an einen sehr alten literarischen Stoff an. Die älteste erhaltene Jedermann-Quelle ist die englische Moralität "The Somonynge of Everyman", verfasst von einem Unbekannten, gedruckt im Jahr 1509. Ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert ist die "Comedi von dem reichen sterbenden Menschen, der Hacastus genannt" von Hans Sachs erhalten. Jedermanns älteste Motiv-Wurzeln reichen sogar bis in das 12. Jahrhundert zurück. Der reiche Mann, der hedonistisch an den diesseitigen Gütern hängt und verdrängt, dass er sterblich ist, gehört zu den wichtigsten Mythen der christlichen Glaubenswelt.


    Trotz Aufklärung und Säkularisierung ging der Jedermann-Stoff auch in der Moderne nicht unter. Am Beginn des 20. Jahrhunderts interessierte sich Hugo von Hofmannsthal dafür und schrieb das Mysterienspiel "Jedermann", das 1911 im Berliner Zirkus Schumann vor 5000 Zuschauern uraufgeführt wurde. Regie führte Max Reinhardt.

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
    Wenn das Schlachten vorbei ist - T.C. Boyle


    *Life is what happens to you while you are busy making other plans* (Henry Miller)

  • Ich habe das Buch von Philip Roth gerade zu Ende gelesen, und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es ist das erste Buch, das ich von Roth gelesen habe und ich habe vor allem die unsentimentale Art, wie er vom Altern und Sterben spricht, sehr gemocht. Man sieht, wie man immer wieder im Leben die falschen Entscheidungen trifft, aber das weiß man natürlich erst später und muß dann mit den Konsequenzen leben. Der Titel ist wirklich in jeder Hinsicht zutreffend, sowohl in Bezug auf die literaturgeschichtlichen Quellen (vielen Dank Rosalita, daß Du diesen Artikel gefunden und hier dazu gestellt hast =D>), als auch deshalb, weil es wirklich "Jedermanns" Leben sein könnte, das hier geschildert wird und so sicher jeder ein bißchen (oder auch mehr) von sich in dieser Figur wiedererkennt. Ein lesenswertes Buch!


    Ly

  • Obwohl absoluter Philip Roth Fan, habe ich sein neustes Buch bisher noch nicht in Angriff genommen. Das Thema an sich hat mich einfach abgeschreckt. Aber ich werde dies - bestärkt durch die vielen positiven Rückmeldungen hier - ändern und mir das Buch die Tage zulegen.


    Für P. Roth Interessierte kann ich den letzten Roman "Verschwörung gegen Amerika" ebenfalls sehr empfehlen. Mein absolutes Lieblingsbuch ist allerdings "Der menschliche Makel".


    Aber zurück zum Thema; wenn ich den Jedermann beendet habe, werde ich versuchen auch ein paar Zeilen darüber zu schreiben.


    Bis denn,
    holbol

  • Zu Anfang war ich mir nicht ganz sicher, was ich von diesem Buch halten soll. Die ganzen Krankenhausgeschichten fand ich recht seltsam und auch vielleicht ein bisschen übertrieben.
    Doch lässt einen vorallem das Ende doch zu denken übrig. Auch bin ich der Meinung, dass jeder dieses Buch anders verstehen wird und sich andere Gedanken darüber machen wird.
    Es war jetzt das 2.Buch von Philip Roth und ich finde, man erkennet schon Parallelen zu "Mein Leben als Sohn". Doch ist Philip Roths Stil doch nicht ganz das, was ich besonderes bevorzuge.


    Lg Lene

    Die Zeit vergeht. Sie weiß es nicht besser.
    (Erich Kästner)

  • Hallo Voltaire,


    der Jedermann ist mein erster Roman von Philip Roth. Leider hat mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen. =;


    Zum einen kann ich das Erstaunen des Helden über die Folgen des Alterns nicht nachvollziehen. So überraschend kommt das Alter nicht. Daher ist das Meiste, was hier beschrieben wird für mich eine Aneinanderreihung von Allgemeinplätzen. Das weiß jeder, der 5 Minuten über das Altern nachdenkt und älter als 40 ist.


    Sowohl bezogen auf den körperlichen Verfall, die nachlassenden gesellschaftlichen Beziehungen (vor allem, wenn man sie vorher nicht gepflegt hat), die fehlende "Wichtigkeit", die man aus dem Beruf gewohnt ist als auch die Erkenntnis, das die nicht beruflichen Tätigkeiten, die man als Rentner zum Zeitvertreib durchführt, halt auf Amateurniveau bleiben.


    Unerwartet ist vielleicht, dass das sexuelle Bedürfnis stark bleibt.


    Zudem gefällt mir die wenig liebevolle Beschreibung der Personen nicht. Er liebt noch nicht einmal seinen Hauptdarsteller, was um so erstaunlicher ist, als dieser unverkennbar autobiographische Züge zeigt. Es ist eine recht kalte Beschreibung von außen, mir drängt sich auf zu sagen, von oben, wie man Ameisen betrachtet.


    Dennoch halte ich Roth für einen guten Schriftsteller. Sein Schreibstil gefällt mir, die Szene mit dem Totengräber finde ich eindrucksvoll. =D>


    Noch ein Buch von Philip Roth werde ich allerdings nicht :study:.


    Gruß


    Capricorn

  • Roth Jedermann erlebt das wovor sich vielleicht die meisten Menschen fürchten: ein einsames Alter voller Krankheiten und voll Angst vor dem Tod. Dabei sah es gar nicht so schlecht aus für ihn: er hat genug Geld um sorglos leben zu können, er ist auf eigenen Beschluss ans geliebte Meer in eine Seniorensiedlung gezogen, er kann seinem Jugendtraum nachgehen und den ganzen Tag malen. Und doch ist er zutiefst unglücklich und einsam, vorgeblich weil er einige falsche Entscheidungen im Leben getroffen hat, die Scheidung von seiner zweiten Frau, aber auch wegen Fehlverhaltens in seinem jetzigen Leben (Howie). Er will leben, aber er will nicht so leben, er will nicht krank sein, er will nicht alt sein.


    Jedermann ist Jedermann genug um dem Leser Identifikationspotential zu bieten. Roth stellt ihm und seiner Vergänglichkeit, die unvergänglichen Diamanten seiner Kindheit entgegen. Jedermanns Dilemma beginnt in gewisser Weise, als er der falschen Frau Diamanten schenkt, der jungen Frau, die ihn wieder jung werden lässt, aber an seinen Krankheiten scheitert.
    Der letzte Roth, den ich gelesen habe, war "Mein Leben als Sohn" - auch dies ein Buch über den Tod, aber über den Tod des Vaters nicht den eigenen. In diesem Sinne passten die beiden Bücher gut zusammen, die Perspektive hat sich Roth höherem Alter angepasst.


    Sehr traurig und sehr schön, das trifft es sehr gut, Rosalita!



    Katia

  • Philip Roth erhielt für diesen Roman den PEN/Faulkner Preis 2007.


    Siehe hier

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
    Wenn das Schlachten vorbei ist - T.C. Boyle


    *Life is what happens to you while you are busy making other plans* (Henry Miller)

  • @ Rosalita,


    danke für die Information :D Meines Erachtens hat er den Preis verdient bekommen.

    Liebe Grüße,
    Rita


    ~Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.~
    Thomas Babington

  • Nun habe ich - ohne recht aufzupassen - dieses Buch direkt im Anschluss an Banvilles "Die See" gelesen. Mir liegt nicht das Vergleichen, doch ich sehe es jetzt als Fehler, zwei Buecher mit aehnlicher Problematik hintereinander zu lesen. Und kann man nach dem Banville noch ansteigen? Ich meine nicht. Und so bin ich, insbesondere von den letzten zwanzig, dreissig Seiten des Jedermann guter Meinung, doch koennte mich selber nicht der platten Amazonmeinung anschliessen von einem "Leben wie es normaler nicht sein koennte". Dieser Mann hat nicht nur mehrmals in seinem Leben danebengeschossen, sondern steht dafuer auch nicht ein. Vielleicht trifft das fuer viele Zeitgenossen zu? Ich bin dabei betroffen... und moechte daran glauben, dass es sicherlich die allgegenwaertige Furcht oder Gegenwart des Todes in unserem Leben gibt, aber auch dass man diesem etwas stehender entegensehen kann, mit offenen Augen. Sehr versoehnt hat mich uebrigens der einfache Totengraeber, tolle Figur, wo der Tod einen Platz im Leben hat... Fuer mich Banvillegeschaedigten so IM MOMENT nur ***/*.

  • Nun habe ich - ohne recht aufzupassen - dieses Buch direkt im Anschluss an Banvilles "Die See" gelesen. Mir liegt nicht das Vergleichen, doch ich sehe es jetzt als Fehler, zwei Buecher mit aehnlicher Problematik hintereinander zu lesen.


    Da hatte ich ja Glück gehabt, dass ich die beiden Bücher nicht hintereinander gelesen habe, so wäre wohl meine Bewertung auch nicht so ganz unbeeinflusst geblieben.


    Das Buch hat bei mir einen Nerv getroffen. In letzter Zeit wurde ich in meiner unmittelbaren Umgebung sehr oft mit den Fragen über das Altern und den Tod konfrontiert. Und so seltsam es klingen mag, hätte ich das Buch vor diesen Ereignissen gelesen, ich hätte wohl auch etwas von Allgemeinplätzen und "selbst dran schuld" gemurmelt, immerhin bin ich ja auch etwas über 40 Jährchen alt. Und plötzlich verspüre ich selbst einen Hauch diese "Angst" vor Tod und Krankheit, mit all ihren Facetten und Folgen. Allerdings nicht so übertrieben wie "Jedermann". Vielleicht ist mir das gerade durch diese übertriebene Darstellung seiner Angst und seinen Handlungen von "Jedermann" so bewusst geworden? Keine Ahnung, was blieb war das Gefühl ein sehr gut geschriebenes Buch über das Altern und das Sterben gelesen zu haben. Wieviele Freundschaften hat man selbst schon beendet, wieviele Kontakte zur Familie abgebrochen? Vielleicht nicht so radikal, aber das tägliche Einerlei lässt schon mal Familie und Freunde in den Hintergrund treten.


    Dieser Mann hat nicht nur mehrmals in seinem Leben danebengeschossen, sondern steht dafuer auch nicht ein.


    Das empfand ich auch so grausig an diesen Menschen. Aber obwohl ich habe beim lesen das Gefühl gehabt, dass er im nachhinein die eine oder andere seiner Handlungen bzw. Entscheidungen schon bereut hatte.


    und moechte daran glauben, dass es sicherlich die allgegenwaertige Furcht oder Gegenwart des Todes in unserem Leben gibt, aber auch dass man diesem etwas stehender entegensehen kann, mit offenen Augen.


    Das ist ein wichtiger Punkt, der allerdings voraussetzt, dass man sich damit auseinandersetzt und es nicht verdrängt!


    Sehr versoehnt hat mich uebrigens der einfache Totengraeber, tolle Figur, wo der Tod einen Platz im Leben hat...


    Den fand ich auch toll!

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


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