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Sybille Baecker - Bücher in Reihenfolge

Über Sybille Baecker

Sybille Baecker ist gebürtige Niedersächsin und Wahlschwäbin. Mit ihrer Krimiserie um den Kommissar und Whiskyfreund Andreas Brander ermittelt sie seit vielen Jahren zwischen Schwäbischer Alb und Ammertal und verbindet realitätsnahe Ermittlungsarbeit mit hochprozentigen Whiskygenuss. Neben zahlreichen Kriminalromanen und Kurzkrimis ist Baecker zudem Autorin des Reise-Sachbuchs "Whisky Trails Schwaben". Und so werden die Lesungen der Fachfrau für "Whisky & Crime" häufig von einem Whiskytasting begleitet.

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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Sybille Baecker in chronologischer Reihenfolge

Sybille Baecker Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Sybille Baecker in der richtigen Reihenfolge

Kirstin Schwarz Buchserie (2 Bände)

  1. Das Recht zu töten (Rezension)
  2. Der Verräter (Rezension)

Kommissar Brander Buchserie (11 Bände)

  1. Irrwege
  2. Körperstrafen
  3. Eisblume
  4. Neckartreiben
  5. Mordsbrand
  6. Mordsangst
  7. Ausstieg rechts
  8. Siebenmühlental
  9. Schwabentod
  10. Alle Teile der Reihe anzeigen

Weitere Bücher von Sybille Baecker

Rezensionen zu den Büchern von Sybille Baecker

  • Rezension zu Der Verräter: Falsches Spiel im Stuttgar...

    • Chattys Buecherblog
    Klappentext:
    Kirstin Schwarz ist wütend. Hilflos muss sie mit ansehen, wie eine Skinheadgruppe einen Jugendlichen zusammenschlägt. Gegenüber der Polizei kommt kein Wort über die Lippen des jungen Flüchtlings, der sich illegal in Deutschland aufhält. Als wenig später ein syrischer Junge spurlos verschwindet, lässt das Schicksal der Kinder Kirstin keine Ruhe mehr. Sie setzt sich auf die Spur der Schläger. Doch was wie ein fremdenfeindlicher Übergriff aussah, entpuppt sich nach und nach…
  • Rezension zu Körschtalrache

    • Bellis-Perennis
    Ein komplexer Krimi mit interessanten Wendungen Dieser 11. Krimi beschert uns ein Wiedersehen mit Kommissar Andreas Brander, dessen Familie und Freunde anlässlich seines nahenden 50. Geburtstags, eine große Feier vorbereiten, was ihm so gar nicht behagt. Ablenkung vor diesem magischen Tag bietet eine Leiche.
    Auf dem Ebershaldenfriedhof in Esslingen, nahe der Gedenkstätte für die Gefallenen und Vermissten aus dem Zweiten Weltkrieg liegt ein Toter, der, recht ungewöhnlich, mit dem Bolzen aus…
  • Rezension zu Sturm über den Highlands

    • Lesezeichenfee
    Sybille Baecker Sturm über den Highlands Emons 2022
    Sturm über den Highlands ist megamäßig empfehlenswert!!!
    Kim möchte einfach mal ausruhen und alles hinter sich lassen und so macht sie Urlaub in Schottland. Dort lernt sie die Privatermittlerin Alison kennen. Diese ist mitten in einem Fall über tote Schafe und bringt Kim ausgerechnet an den Ort, der gerade so aufgewühlt ist, wie Kim.
    Ich mag den Schreibstil von Sybille Baecker, so bin ich auch ganz schnell mittendrin im Geschehen. Mein Kopfkino…
  • Rezension zu Das Recht zu töten

    • Chattys Buecherblog
    Zum Inhalt:
    Kirstin Schwarz will Rache. Die Tochter ihrer Pflegeeltern wurde Opfer einer tödlichen Vergewaltigung. Dann kommen die Täter ungeschoren davon. Ihr Glaube an die Justiz ist zutiefst erschüttert. Kirstin hat nur noch ein Ziel: die Verantwortlichen eigenhändig zur Strecke zu bringen. Doch der Anschlag misslingt und unversehens gerät die Rächerin ins Fadenkreuz eines übermächtigen Gegners. In letzter Sekunde kann Giorgio Paradi sie retten. Giorgio ist smart, durchsetzungsfähig,…

Beantwortete Fragen

  1. Wer ist der kreative Kopf hinter dem Krimi?

    Sybille Baecker 23.01.2020

    Ich würde vermuten, das bin ich ;-) Im Ernst: Gebürtig komme ich aus Niedersachsen, lebe aber seit vielen Jahren in Süddeutschland. Bevor ich mit dem Schreiben von Krimis begann, habe ich erst eine Verwaltungsausbildung absolviert,, in diversen Jobs gearbeitet, schließlich BWL studiert und beruflich wieder verschiedenes ausprobiert. Meine vielfältige Berufserfahrung kommt mir nun beim Schreiben sehr zu Gute. Auch, wenn ich im Süden der Republik lebe, liebe ich den Norden und das Meer. Mein liebstes Reiseland ist Schottland und so genieße ich hin und wieder einen guten Whisky, gern auch mit einem Stückchen Zartbitterschokolade, ich gehe gern, aber viel zu selten, ins Kino und ich bin eine Leseratte. Ich lasse mich gern mal von der Vielfalt einer großen Stadt inspirieren, aber ich genieße es sehr, auf dem Land zu leben.
  2. Warum hast Du Dich für das Krimi-Genre entschieden?

    Sybille Baecker 23.01.2020

    Ich bin seit meiner Jugend Krimifan. Daher stellte sich damals, als ich mit dem Schreiben begann, gar nicht die Frage, in welchem Genre ich schreiben möchte. Krimis bieten eine große Vielfalt: Verbrechen finden in allen Gesellschaftsschichten und -bereichen statt, sodass ich – trotz gleichbleibender Hauptfigur – immer wieder in neue Milieus eintauchen und mich mit verschiedenen Themen auseinandersetzen kann. Mich fasziniert ganz besonders die Ermittlungsarbeit. Welche Möglichkeiten haben die Ermittler, die Kriminaltechniker, und auch die Rechtsmedizin? Glücklicherweise habe ich mittlerweile ein tolles Netzwerk von Kripobeamten und anderen Fachleuten die mir mit ihrem Rat kompetent zur Seite stehen. Die Recherchearbeit ist ein sehr spannender Teil meiner Arbeit. Aber auch den Schreibprozess selbst liebe ich. Wie kann ich einen kniffligen Fall konstruieren, falsche und richtige Fährten miteinander verweben? Wie entwickeln sich meine Figuren – die haben nämlich manchmal die Angewohnheit, nicht das zu tun, was ich geplant hatte …
  3. Verrätst Du uns etwas zum jetzigen Fall?

    Sybille Baecker 23.01.2020

    In „Siebenmühlental“ untersuchen meine Kommissare Andreas Brander und Persephone (Peppi) Pachachtourides den Tod eines Fluglehrers. Der ist abgestürzt – allerdings ohne Flugzeug oder Fallschirm, stattdessen im freien Fall von einer Brücke. Die Recherchen zu dem Krimi waren für mich sehr interessant und aufregend, denn um über das Privatflieger-Milieu schreiben zu können, musste ich da natürlich intensiv recherchieren und bin dazu selbst ein paar Mal in die Luft gegangen. Aber es geht nicht nur um die Fliegerei, denn es gibt u.a. ein Wiedersehen von Brander mit einem Menschen aus seiner Vergangenheit und das bringt meinen sonst immer so souveränen Kommissar ein wenig durcheinander – gut, dass er mit Peppi eine Kollegin an seiner Seite hat, die ihn zu nehmen weiß und sich nicht scheut, ihm auch mal ordentlich die Meinung zu sagen.
  4. Wie fügten sich Deine Ideen Stück für Stück zusammen?

    Sybille Baecker 23.01.2020

    Als Erstes steht häufig die Idee für das Verbrechen. Dann überlege ich mir, warum ist dieses Verbrechen geschehen? Ich brauche ein starkes Motiv, eine starke Motivation. Ein Verbrechen hat ja immer eine irgendwie geartete Vorgeschichte. Wenn ich Verbrechen und Motiv habe, überlege ich mir das Milieu und das Thema, das dem Ganzen einen Rahmen geben könnte (manchmal steht das aber auch schon vorher fest). In „Neckartreiben“ ging es beispielsweise unter anderem um Online-Rollenspiele, in „Mordsbrand“ um die Brenner im Ländle. Wenn ich dieses grobe Setting habe, entwickle ich meine Figuren. Mein Ermittlerteam steht zwar fest, aber ich muss auch Täter, Opfer und die wichtigsten Personen, die mit dem Fall zusammenhängen, gut kennen. Zu guter Letzt entwickle ich aus all diesen Eckdaten einen Plot und es folgt eine intensive Recherchephase. Erst danach beginnt für mich der Schreibprozess.
  5. Schreibst du ausschließlich Krimis?

    Sybille Baecker 23.01.2020

    Krimis, insbesondere die Kommissar-Brander-Reihe, sind mein Schwerpunkt und meine Leidenschaft. Durch Kommissar Brander habe ich mich aber zudem noch in ein anderes Thema intensiv eingearbeitet: Brander hegt eine Leidenschaft für Whisky, was dazu führte, dass ich mich sehr intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt habe. Es gibt ja nicht nur den allseits bekannten vielfältigen Scotch Whisky, sondern mittlerweile auch Whisky aus den verschiedensten Ländern – zum Beispiel auch aus Deutschland. Gerade hier in Süddeutschland wird seit einigen Jahren vielerorts Whisky gebrannt. Und da mein Kommissar nicht nur Scotch Whisky, sondern auch hin und wieder einen „schwäbischen Whisky“ trinkt, entstand das Buch Sachbuch „Whisky Trails Schwaben“. Bei der Arbeit an diesem Buch kam mir meine frühere Tätigkeit als Pressereferentin eines Sportfachverbandes (Volleyball-Landesverband Württemberg) sehr zu Gute, denn bei einem achbuch geht es ja um sachliche Informationsvermittlung und nicht um meine kriminelle Fantasie. In „Whisky Trails Schwaben“ erfahren die Leser*innen viel Wissenswertes über Herstellung und Verkostung von Whisky, und bekommen Einblicke in zahlreiche schwäbische Brennereien. Dazu gibt es noch Tipps, was man – außer Whisky verkosten – sonst noch so in der Region machen könnte. Das Ländle hat einiges zu bieten - ich war selbst überrascht, was ich alles entdeckt habe ;-)