Stewart O'Nan - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Roman/Erzählung, Horror, Biografie

Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Stewart O'Nan in chronologischer Reihenfolge

Stewart O'Nan Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Stewart O'Nan in der richtigen Reihenfolge

Emily Maxwell Buchserie (2 Bände)

  1. Abschied von Chautauqua
  2. Emily, allein (Rezension)

Weitere Bücher von Stewart O'Nan

Rezensionen zu den Büchern von Stewart O'Nan

  • Rezension zu Halloween

    • Aleshanee
    Bewertungsauthentizität
    Ich muss gestehen, dass ich etwas völlig anderes erwartet hatte als das, um was es schließlich in dieser Geschichte geht. Der Titel, das Cover und auch der Klappentext klangen für mich nach einer coolen Story an Halloween, an dem die drei Geister der verunglückten Jugendlichen zurückkehren und, um eine schreckliche Tat ihres überlebenden Freundes aufzuhalten.
    Die drei Geister kommen tatsächlich ein Jahr nach ihrem Tod zurück und das war auch ein Aspekt, der ziemlich cool gemacht war. Denn wir…

  • Rezension zu Letzte Nacht

    • Squirrel
    Bewertungsauthentizität
    Ich hab diese kurze Geschichte auch gelesen und finde sie wunderbar. Natürlich hat @Jean van der Vlugt recht mit der Aussage, das hier einige Klischees und v.a. Erwartungen bedient werden, die wir als erfahrene Leser bereits im Kopf haben. Doch was ist mit unerfahreneren Lesern?
    Vor allem die Art, wie sie bedient werden, hat mir gut gefallen. Für mich stand diese Momentaufnahme eines letzten Abends, eines letzten Aufschließen, Kochens, (Be)dienen und sich Ärgern, Schließens im Vordergrund,…

  • Rezension zu Emily, allein

    • Buchdoktor
    Bewertungsauthentizität
    Inhalt
    Emily und ihre Schwägerin Arlene fahren einmal in der Woche gemeinsam zum Frühstücken, an dem Tag, an dem die Rabattcoupons des Restaurants in der Zeitung erscheinen. Die beiden alten Frauen wirken dabei wie ein altes Ehepaar, das außer festen Riten keinen Lebensinhalt mehr hat. Arlene fährt; denn das Auto, das Emilys Mann hinterlassen hat, staubt seit Jahren in der Garage vor sich hin. Eigentlich dürfte Emily schon lange nicht mehr zu Arlene ins Autos steigen, die unkonzentriert…

  • Rezension zu Ganz alltägliche Leute

    • Marie
    Bewertungsauthentizität
    Klappentext:
    Pittsburgh 1998: Der junge Chris “Crest” Tolbert ist beim Graffitisprühen gefallen und sitzt seitdem im Rollstuhl. Sein Freund Bean ist tot. Die Mutter seines Kindes ist ihm fremd geworden. Sein Bruder hat nach einer Knast-Karriere Gott gefunden. Sein Vater hat sich verliebt. Seine Mutter ahnt etwas.
    Eindringlich erzählt Stewart O’Nan die Geschichte einer Woche im Leben der Bewohner des armen, schwarzen Viertels East Liberty. Einer schicksalhaften, hoffnungsvollen Woche, die das…

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