Robert Menasse - Bücher & Infos

Neue Bücher von Robert Menasse in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 10/2022: Die Erweiterung (Details)
  • Neuheiten 09/2017: Die Hauptstadt (Details)
  • Neuheiten 08/2015: Der Europäische Landbote (Details)
  • Neuheiten 10/2014: Heimat ist die schönste Utopie: Reden (Details)
  • Neuheiten 09/2010: Meine wunderbare Buchhandlung: Anthologie (Details)

Robert Menasse Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Robert Menasse

  • Sinnliche Gewißheit
  • Selige Zeiten, brüchige Welt
  • Schubumkehr
  • Phänomenologie der Entgeisterung
  • Überbau und Underground
  • Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung
  • Don Juan de la Mancha oder Die Erziehung der Lust (Rezension)
  • Permanente Revolution der Begriffe: Vorträge zur K...
  • Ich kann jeder sagen
  • Erklär mir Österreich
  • Dummheit ist machbar
  • Zu den Büchern

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Rezensionen zu den Büchern von Robert Menasse

  • Rezension zu Die Hauptstadt

    • Mikka Liest
    Schweine und ein Fundament aus Asche
    Brüssel, Hauptsitz der Europäischen Kommission, ihres Zeichens supranationales Herz der Europäischen Union und Hüterin der Verträge. Die EU-Kommissare werden zwar von ihren jeweiligen Regierungen nominiert, sollen aber nicht nur nationale Interessen vertreten, sondern die gemeinsamen Ziele der Union.
    Union – also Einheit! –, gemeinsame Ziele? Welch hehres Ideal.
    Doch Menasse zeigt in seinem Roman gnadenlos, wie wenig die Realität diesem Ideal entspricht. Wie…
  • Nathan, ein Kind der 68er, befindet sich mit etwas über 50 in einer Lebenskrise. Er liebt seine Frau, doch betrügt er sie immer wieder auf's Neue obwohl es nicht die Lust am Sex ist, die ihn dazu treibt. Denn Lust, Lust verspürt er keine. Er beginnt eine Psychotherapie bei Dr. Hannah Singer, die ihn auffordert seine Geschichte zu berichten, um so dem Grund seiner Unlust auf die Spur zu kommen.
    Aufgewachsen bei seiner alleinerziehenden, liebevollen und selbstbewussten Mutter zieht er mit 18…
  • Buchinhalt:
    Ausgangspunkt des Romans ist die Frage „Wer waren unsere Lehrer?“. Mit dieser Frage und der Konfrontation mit ihrer NS-Vergangenheit sprengt der Protagonist Viktor 25 Jahre nach dem Abitur die Klassenfeier. An diesen Ausgangspunkt knüpft Robert Menasse zwei rückblickende Handlungsstränge: zum einen die Geschichte Viktor Abravanels, eines Historikers jüdischer Herkunft, aufgewachsen in der Nachkriegszeit Österreichs und auf dem Weg zu einem Kongreß, auf dem er über die…