Peter Prange - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Historisch, Roman/Erzählung
  • * 22.09.1955 (68)
  • Altena

Über Peter Prange

Peter Prange ist ein deutscher Autor für Belletristik, Drehbücher und Sachliteratur. Er wurde 1955 in Altena geboren und studierte in Göttingen, Tübingen und Paris Philosophie, Romanistik und Germanistik. Nach seiner Promotion war er wissenschaftlich tätig und arbeitete in der Privatwirtschaft. Das erste seiner Bücher aus dem Sachbuchbereich erschien 1990. 1999 veröffentlichte Prange seinen Debütroman. Die Bücher des deutschen Autors wurden in mehrere Sprachen übersetzt und international in Auflagen in Millionenhöhe herausgegeben. 2004 verfilmte die ARD Peter Pranges Erfolgsroman "Das Bernstein-Amulett" als Zweiteiler. Die Weltenbauer-Serie verschaffte dem Autor besonderen Ruhm. Die historischen Romane handeln von der Suche nach dem Paradies auf Erden. 2006 wurde Peter Prange für sein Werk "Miss Emily Paxton" mit dem Sir Walter Scott-Preis ausgezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Peter Prange in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 10/2022: Der Traumpalast: Bilder von Liebe und Macht (Details)
  • Neuheiten 10/2021: Der Traumpalast: Im Bann der Bilder (Details)
  • Neuheiten 04/2021: Die Götter der Dona Gracia (Details)
  • Neuheiten 09/2020: Winter der Hoffnung (Details)
  • Neuheiten 03/2020: Die Gärten der Frauen (Details)

Peter Prange Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Peter Prange in der richtigen Reihenfolge

Eine Familie in Deutschland Buchserie (2 Bände)

  1. Zeit zu hoffen, Zeit zu leben (Rezension)
  2. Am Ende die Hoffnung (Rezension)

Traumpalast Buchserie (2 Bände)

  1. Im Bann der Bilder (Rezension)
  2. Bilder von Liebe und Macht (Rezension)

Unsere wunderbaren Jahre Buchserie (1 Bände)

  1. Unsere wunderbaren Jahre (Rezension)
  2. Alle Teile der Reihe anzeigen

Weltenbauer Buchserie (3 Bände)

  1. Die Principessa (Rezension)
  2. Die Philosophin (Rezension)
  3. Die Rebellin / Miss Emily Paxton (Rezension)

Weitere Bücher von Peter Prange

  • Die grössten Geheimnisse der Welt
  • Die Strauß-Dynastie
  • Werte: Von Plato bis Pop: Alles, was uns verbindet
  • Zu den Büchern

Platzierungen in der Community

Rezensionen zu den Büchern von Peter Prange

  • Das erste Drittel der Geschichte, die sich von den Jahren 1948 bis in die jüngere Vergangenheit erstreckt, hat mir gar nicht schlecht gefallen.
    Die eingeführten Protagonisten fand ich zum größten Teil gut dargestellt und mit der Geschichte Deutschlands interessant verwoben. Die Idee, dass sich der in Altena gebürtige Autor selbst eine bescheidene Nebenrolle im Roman zuweist, ist ebenfalls recht originell.
    Ab der Mitte hat sich dann aber gähnende Langeweile ausgebreitet, weil ich das Gefühl…
  • Lebendige Bilder
    Die Zeiten der Entbehrungen sind vorbei, endlich geht es wieder aufwärts. Rahel versucht im Film Fuß zu fassen und erhält viel Unterstützung von ihrem Mann. Tino gibt alles für den Aufstieg der Filmfabrik. Sie sind glücklich miteinander. Doch im Hintergrund lauern bereits die Nazis und drohen alles zu zerstören, wofür sie so hart gearbeitet haben. Die Ufa wird zum Spielball von politischen Mächten und Tino muss alles geben, um nicht nur seine Arbeit zu retten, sondern…
  • Rezension zu Der Traumpalast: Im Bann der Bilder

    • Bellis-Perennis
    Traumfabrik in Babelsberg - als die Bilder laufen lernten Peter Prange, Autor zahlreicher historischer Romane, hat sich diesmal mit der deutschen Filmindustrie der 1920er Jahre beschäftigt. Vor allem die UFA, die sich aus dem Bufa (Bild- und Filmamt), das 1917 von der Obersten Heeresleitung ins Leben gerufen worden ist, der kriegsmüde Bevölkerung neuen Verzicht und Enthusiasmus für den Krieg aufzuerlegen, bildet die Rahmenhand des Romans.
    Geschickt verknüpft der Autor die Liebesgeschichte des…
  • Rezension zu Der Kinderpapst

    • Bellis-Perennis
    Peter Prange ist der Großmeister des historischen Romans und hat sich diesmal einer höchst umstrittenen Persönlichkeit gewidmet: Papst Benedikt IX., jenem Mann, der eigentlich Theophylakt III. von Tusculum heißt, und hier latinisiert zu Teofil wird, und der zwischen 1032 und 1048 insgesamt dreimal zum Papst ausgerufen worden ist.
    Man schreibt das Jahr 1032. Papst Johannes XIX., Teofils Onkel ist eben gestorben und nun soll der noch minderjährige Teofil seinen Platz einnehmen, um Ansehen, Macht…

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