Michel Bergmann - Bücher in Reihenfolge

Neue Bücher von Michel Bergmann in chronologischer Reihenfolge

Michel Bergmann Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Michel Bergmann in der richtigen Reihenfolge

Jiddische Familiengeschichten Buchserie (3 Bände)

  1. Die Teilacher (Rezension)
  2. Machloikes (Rezension)
  3. Herr Klee und Herr Feld (Rezension)

Rabbi Henry Silberbaum und Kommissar Berking Buchserie (3 Bände)

  1. Du sollst nicht morden (Rezension)
  2. Du sollst nicht begehren (Rezension)
  3. Fremde Götter (Rezension)

Weitere Bücher von Michel Bergmann

Rezensionen zu den Büchern von Michel Bergmann

  • Kurzweilig und leicht
    Das ist bereits das dritte Buch dieser Reihe und ich habe mich darauf gefreut. Zugegeben, war ich beim ersten Buch sehr skeptisch und habe einen eher trockenen Roman erwartet. Umso mehr hat mich dieser Krimi überrascht und auch erheitert. Es ist eine `leichte` Lektüre. Gefällt mir für die Weihnachtszeit sehr gut. Hauptsächlich spielt ein Rabbiner in dieser Story, der alles andere als alt und weltfremd ist. Er hat ein ausgeprägtes Gespür und ist sehr feinfühlig.…
  • Autor: Michel Bergmann
    Titel: Mameleben oder das gestohlene Glück
    Seiten: 244
    ISBN: 978-3-257-07225-9
    Verlag: Diogenes
    Autor:
    Michel Bergmann wurde 1945 in Basel geboren und ist ein schweizerisch-deutscher Filmproduzent, Regisseur und Schriftsteller. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau und war anschließend als freier Journalist tätig.
    Später wechselte er in die Filmbranche und arbeitet seither als Drehbuchschreiber, Regisseur und Produzent. Sein erster Roman…
  • Ein Rabbi mit detektivischem Gespür
    Das ist bereits das zweite Buch dieser Reihe. Zugegeben, war ich beim ersten Buch sehr skeptisch und habe einen eher trockenen Roman erwartet. Umso mehr hat mich dieser Krimi überrascht und auch fasziniert. Hauptsächlich spielt ein Rabbiner in dieser Story, der alles andere als alt und weltfremd ist. Er hat ein ausgeprägtes Gespür und ist sehr feinfühlig. Mittlerweile ist er tatsächlich mit einem Kriminalkommissar befreundet, mit dem er gerne seine…
  • REZENSION – War es zeitlich so gewollt, dass ausgerechnet im Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ beim Heyne Verlag im Oktober mit „Du sollst nicht morden“ der Debütkrimi von Michel Bergmann (77) veröffentlicht wurde? Zumindest war der Zeitpunkt passend gewählt, ist doch Bergmanns Auftaktroman zu seiner bereits auf acht Bände ausgerichteten Krimireihe rund um das jüdische Leben in Frankfurt am Main nicht nur ein Unterhaltungsroman, sondern vermittelt zumindest…