Martin Mosebach - Bücher & Infos

Neue Bücher von Martin Mosebach in chronologischer Reihenfolge

Martin Mosebach Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Martin Mosebach

  • Der Mond und das Mädchen (Rezension)
  • Der Nebelfürst
  • Literarische Gartenlust
  • Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten: Ausge...
  • Stadt der wilden Hunde: Nachrichten aus dem alltäg...
  • Die schöne Gewohnheit zu leben
  • Schwüle Tage (Rezension)
  • Ruppertshain
  • Die Türkin
  • Westend
  • Eine lange Nacht
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Martin Mosebach

  • Rezension zu Mogador

    • Aladin1k1
    ### Inhalt ###
    Patrick Elff ist jung und erfolgreich. Er ist bereits Abteilungsleiter einer Bank und für gesellschaftsrechtliche Themen verantwortlich. Aber die unbeschwerte Freude währt nicht lang. Einer seiner Mitarbeiter hat Millionenbeträge veruntreut und begeht Selbstmord. Der örtliche Kommissar spricht mit Patrick. Nach diesem Gespräch ist Patrick überzeugt, dass der Kommissar einen Verdacht hat und er als Verantwortlicher zur Rechenschaft gezogen wird. Er steigt in einem Anfall von…
  • Rezension zu Die 21

    • drawe
    Zum historischen Hintergrund:
    Die Kopten, quasi die Ureinwohner Ägyptens, bilden die größte christliche Gemeinschaft im arabischen Raum. In Libyen werden sie immer wieder Opfer von pogromartigen Überfällen. Im Januar 2015 wurde eine Gruppe von 21 Wanderarbeitern (20 ägyptischen Kopten und einem Ghanaer) von einer IS-Gruppe entführt und am 15. Februar hingerichtet.
    Nur eine Woche später wurden die Opfer von der koptischen Kirche heiliggesprochen.
    Mein Leseeindruck – zum Äußeren des Buchs:
    Mosebach…
  • Rezension zu Krass

    • Amalaswintha
    Ralph Krass ist - auf den ersten Blick - eine eindrucksvolle Erscheinung. Selbstbewusst und souverän in jeder noch so heiklen Situation. Zweifel kennt er nicht, Widerspruch duldet er nicht. Alles dreht sich um ihn. Er ist der Mittelpunkt, alle anderen Menschen nur schmückendes Beiwerk, die er wie Schachfiguren beliebig verschiebt. Dabei ist er letztlich nicht mehr als ein Blender. Man fragt sich unwillkürlich, wie lange er dieses Bild aufrecht erhalten kann?
    Das Buch ist in drei Teile…
  • Rezension zu Der Mond und das Mädchen

    • Hypocritia
    […]
    Ich schließe mich hier allen obigen Meinungen an - "Der Mond und das Mädchen" wird das einzige Buch bleiben, das ich von diesem Autor lesen werde; eine ärgerliche Lektüre, weil oberflächlich, dümmlich, nichtssagend, sprachlich furchtbar verschwurbelt, manieriert bis ins Geht-nicht-mehr. Das gelegentliche Durchscheinen seiner politischen Ideologie in der Lektüre verursachte in mir sogar einen schwachen Brechreiz. Für mich ist das "Literatur" nur im Sinne der wörtlichen Übersetzung…