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Marion Schreiner - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Krimi/Thriller, Psychothriller, Thriller, Psychodrama, Drama, Verbrechen, Spannung
  • Hilden, Deutschland

Über Marion Schreiner

Marion Schreiner wurde 1963 in Hilden im Rheinland geboren und lebt und schreibt an der Küste von West Somerset. Seit ihrer Kindheit fasziniert sie die Welt der Bücher und des Schreibens. 1996 ging die Autorin zum ersten Mal mit ihren Texten an die Öffentlichkeit, gründete einen Kleinverlag, eine Literaturgruppe und begann für die Fachzeitschrift »Kanada aktuell« zu schreiben. Ihre Spezialität sind Thriller besonderer Art, die sie nach dem Opfer-Täter-Prinzip verfasst. Sie gewährt den Lesern eine tiefen Einblick in die Seelen von missbrauchten Menschen, die zum Täter werden. Ihre erste Trilogie wurde sofort zum Beststeller und ihr Erstroman bekam 2014 eine Nominierung zum »Indie Author Award« auf der Leipziger Buchmesse, wo sie seit 2011 regelmäßig Gast ist. Mittlerweile ist sie einer der beliebtesten Autoren unter den Thriller-Autoren und kann viele # 1 Bestseller im Genre Psychothriller verzeichnen!

Hobbys
Lesen, Stricken, Fotografieren
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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Marion Schreiner in chronologischer Reihenfolge

Marion Schreiner Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Marion Schreiner in der richtigen Reihenfolge

Culver-Fluch Buchserie (3 Bände)

  1. Pat im Wald
  2. Das Culver-Haus
  3. Unbeseelt

Der Fall Casey Logan Buchserie (2 Bände)

  1. Der neue Nachbar (Rezension)
  2. Begrüße die Toten

Gelton Buchserie (3 Bände)

  1. Die Scheune
  2. Das blaue Haus
  3. Vielleicht gab es keine Schuld
  4. Alle Teile der Reihe anzeigen

Kale Hatfield Buchserie (4 Bände)

  1. Es blieb nur dieser Blick
  2. Lydias Haus
  3. Rachels Zimmer
  4. Brief an Kind 14

Neues aus Bossington Buchserie (4 Bände)

  1. Stress mit Rose
  2. Stress mit Robert
  3. Stress mit Alma
  4. Stress mit Fred

Weitere Bücher von Marion Schreiner

  • Stumme laute Schreie
  • Die Kale-Hatfield-Story
  • Die Gelton-Trilogie
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Marion Schreiner

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Beantwortete Fragen

  1. Wer ist der kreative Kopf hinter dem Krimi?

    Marion Schreiner 19.09.2019

    Eine Frau, die bereits als Jugendliche von Krimis fasziniert war. Colombo und Co haben mich von Anfang an begeistert. Ich heiße Marion Schreiner, bin 55 Jahre alt und seit 34 Jahren verheiratet. Ich komme aus dem Rheinland, lebe und arbeite aber als Vollzeitautorin seit 2016 mit meinem Mann an der englischen Küste von West Somerset. Ich wollte schon immer Buchautorin werden, war schon in der Kindheit von Büchern und Geschichten fasziniert, doch mein beruflicher Werdegang trieb mich immer wieder von meinem Traumberuf weg. Mit 30 Jahren schrieb ich endlich mein erstes Buch. Einen Psychothriller. Das Thema: Missbrauch eines Jungen. Die Geschichte war nicht gerade von Erfolg gekrönt und so legte ich den Stift viele Jahre wieder beiseite. Doch 2010 kam das Thema plötzlich in die Medien und ich startete einen Neuanfang. Volltreffer! Das Buch „Die Scheune“ bekam direkt eine Lesung auf der Leipziger Buchmesse, wo ich 5 Jahre infolge mit jedem neuen Buch von mir las. 2012 begann ich als freiberufliche Vollzeitautorin zu arbeiten und schreibe seitdem 2 Psychothriller pro Jahr, die regelmäßig unter den ersten 100 der Amazon-Bestseller im Genre Thriller landen. Sogar bis auf Platz #1! Meine Geschichten erzählen von Opfern, die zu Tätern werden. Ich gebe immer einen tiefen Einblick in deren Gefühle und Prozesse, wie sie zum Täter mutieren. Da ich auch eine Betroffene des Asperger Syndroms bin, schreibe ich nebenbei auch über meinen Autismus.
  2. Warum hast Du Dich für das Krimi-Genre entschieden?

    Marion Schreiner 19.09.2019

    Weil mich logische Abläufe und Prozesse wahnsinnig interessieren. Vielleicht hängt das mit meinem Autismus zusammen. Ich bin ein absoluter Detail-Seher, der kriminalistische Fälle sehr spannend findet. Hinzu kommt die Psychologie, die mein privates Spezialinteresse ist, so dass sich in meinen Geschichten ein Mix aus diesen beiden Genres ergibt. Inzwischen ist der Krimi etwas in den Hintergrund gerückt und mein Focus liegt mehr beim reinen Psychothriller, der bei meinen Lesern sehr gut ankommt. Ich freu mich immer über Mitteilungen wie „… ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen…“ in den Rezensionen. Das gibt mir das Gefühl, dass eine Geschichte wieder sehr gelungen ist.
  3. Verrätst Du uns etwas zum jetzigen Fall?

    Marion Schreiner 19.09.2019

    Aber gerne. Das Buch heißt „Die Gesichterwand“. Es geht darin um einen Studenten namens Rafe Arkins, der durch einen Zeitungsartikel von einem Psychopathen erfährt, der trotz vieler Warnungen frei herumläuft. Er ist noch jung, doch in seiner Kindheit haben sich bereits Auffälligkeiten im Bereich der Psychopathie und des Größenwahn gezeigt. Als Rafe Arkins den Kurs Psychologie an der Uni belegt, sitzt genau dieser Psychopath in seiner Nähe. Sein Name: Christopher Gelton. Da Rafe Journalismus studiert, beschließt er über die Entlarvung des Psychopathen zu schreiben, sozusagen als seine erste Erfolgsstory. Er fordert ihn heraus und weiß nicht, auf wen er sich einlässt. Bis er in ein lebensgefährliches Psychospiel gerät.
  4. Wie fügten sich Deine Ideen Stück für Stück zusammen?

    Marion Schreiner 19.09.2019

    Zunächst muss mich ein Thema total faszinieren. Dann beginnt ein Prozess voller Überraschungen, denn, genauso wie der Leser meine Geschichten liest, entstehen sie in meinem Kopf: klischeefrei und überraschend. Ich mag unerwartete Wendungen. Das macht für mich eine Geschichte erst spannend. Ich habe zwar eine grobe Richtung in meinem Kopf, aber wenn ich beginne, alles aufzuschreiben, wandere ich selbst durch fremde Pfade und Abgründe, weil ich mich immer 100% in die Gefühlswelt des Protagonisten hineinbegebe. Während des Schreibprozesses muss ich mich in vollkommener Ruhe und Isolation befinden. Nur so kann ich alle Emotionen des Protagonisten und der anderen Figuren spüren und aufschreiben.
  5. Welche Ziele verfolgst Du mit Deinen Büchern?

    Marion Schreiner 19.09.2019

    Im Groben kann ich sagen, dass meine Geschichten eine Art Verarbeitungsprozesse sind. Nicht unbedingt meine eigenen, sondern auch derjenigen, die sich in ähnlichen Opferrollen wiedererkennen, ohne natürlich zum Täter geworden zu sein. Es geht immer um eine Form des Missbrauchs, der viele Gesichter in der Gesellschaft hat. Ich stelle für Opfer eine Art Gerechtigkeit her, die sie sich wünschen. Damit meine ich nicht, andere Menschen zu töten, sondern die Darstellung ihrer Gefühle und Verzweiflung, wenn ihnen niemand hilft oder niemand ihre Gefühle wahrnimmt. Ich bin ein großer Freund der Gerechtigkeit, Fairness und Ehrlichkeit, was sich immer wieder in meinen Geschichten widerspiegelt. Es geht mir hauptsächlich ums Verstehen von Zusammenhängen und dem Kampf gegen Vorurteile.