© JohnD.Sikavica

John D. Sikavica - Bücher & Infos

Genre(s)
Fantasy, Krimi/Thriller, Roman/Erzählung, Science-Fiction, Sonstiges, Mystery
  • * 08.03.2017 (7)
  • Mühlacker, BRD

Über John D. Sikavica

John D. Sikavica, am 08.02.1974 in Mühlacker als Kind kroatischer Gastarbeiter geboren, verbrachte die ersten Jahre bei einer deutschen Familie und durfte deshalb zweisprachig aufwachsen und zwei unterschiedliche Mentalitäten kennenlernen. Er ist verheiratet und lebt inzwischen mit seiner Frau in Leonberg. Seit seiner Jugend ist das Schreiben seine Leidenschaft. Beruflich hat er unterschiedliche Wege eingeschlagen bis hin zur Selbstständigkeit. Mit "Phase 7 - Der Schöpfermythos" präsentiert er der Öffentlichkeit sein Erstlingswerk.

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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von John D. Sikavica in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 02/2020: Protokoll 7. Die Gläubigen des Schöpfermythos (Details)
  • Neuheiten 07/2017: Mister Toth: Die verlorene Ewigkeit (Details)
  • Neuheiten 03/2017: Phase 7. Der Schöpfermythos (Details)

John D. Sikavica Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Rezensionen zu den Büchern von John D. Sikavica

  • Rezension zu Mister Toth: Die verlorene Ewigkeit

    • Lukes Meinung
    Der Tod, es gibt ihn wirklich und er spricht sogar zu mir!
    Das ist der Eindruck, den man sofort bekommt, nachdem man das erste Kapitel von John D. Sikavica zweitem Roman „Mister Toth“ gelesen hat.
    Wie der Bursche heißt, weiß er selbst nicht mehr und er nennt sich einfach „Vincent Toth“ als er danach gefragt wird und einen Namen braucht um in einer – selbst für ihn – skurrilen Situation zu bestehen und eine unnötigen Verdachtsmomente zu erschaffen.
    Diese bleiben dennoch nicht aus, denn Katarina…
  • Rezension zu Phase 7. Der Schöpfermythos

    • Lukes Meinung
    Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Sind wir ganz alleine im Universum? Wieso sind wir überhaupt hier und was machen wir eigentlich falsch? Das sind existentielle Fragen, denen sich jedes halbwegs vernunftbegabte Menschenwesen ein- oder mehrmals im Leben gegenübersieht.
    Scheinbar hat sich der Autor von „Phase 7“, John D. Sikavica, eine oder mehrere dieser Fragen gestellt und versucht für sich eine Antwort zu finden, welche er ausgesponnen hat um danach zu einem Buch verarbeitet zu werden.
    Und…

Beantwortete Fragen

  1. Wer bist Du?

    John D. Sikavica 08.01.2020

    Wer kann schon tatsächlich von sich behaupten, zu wissen wer er ist? Ich verkörpere je nach Situation verschiedene Seinsformen. Mal bin ich der gute Zuhörer und Vertrauensperson, mal ein Draufgänger und Partymensch. Gerne ziehe ich mich in bestimmten Phasen zurück und geniesse die Stille und manchmal brauche ich viele Menschen um mich herum und liebe es turbulent. Ganz spontan kam mir nun die Beschreibung: Pflichtbewusster Träumer in den Sinn.
  2. Wie gestaltete sich Dein Weg zum Buch?

    John D. Sikavica 08.01.2020

    Über die Jahre hinweg haben sich so viele Ideen angesammelt, dass es eigentlich nur noch zu Blatt gebracht werden muss. Für meine Geschichten, Charaktere und Handlungsplätze, bedarf es natürlich auch einiges an Recherchearbeit, dadurch entstehen wieder ganz eigene, neue Handlungsstränge und meist überrascht es mich dann selbst welche Eigendynamik die Story annimmt.
  3. Worum geht es?

    John D. Sikavica 08.01.2020

    Um die Wahrnehmung unserer Realität!? Um die Uralte Frage wer wir sind, wer uns erschaffen hat. Um Zeitreisen und Dimensionssprünge. Um Außerirdische der etwas anderen Art. Um einen vielleicht etwas esoterisch angehauchten Sci-Fi-Mystery-Thriller.
  4. Warum meinst Du braucht die Welt Dein Buch?

    John D. Sikavica 08.01.2020

    Niemand brauch irgendetwas ausser Liebe und Grundnahrungsmittel ;)
  5. In deinem zweiten Roman vermischen sich Humor, Verschwörungtheorien und gegen Ende Romantik zu einem eigenartigen, regionalen Dark-Fantasy-Roman. Welche Einflüsse gab es?

    John D. Sikavica 08.01.2020

    Im Tibetischen Buddhismus wird vom "Bardo" gesprochen, damit ist gewöhnlich die Phase zwischen einem Leben und dem nächsten gemeint und daraus entstand das Grundkonzept. Mit Mister Toth holte ich eine tollpatschige Seele aus dem Bardo und verfrachtete sie in die Leonberger Altstadt um dort ein spannendes Abenteuer zu erleben und zugleich die Liebe zu entdecken.