© Privat

Hans-Georg Kaethner - Bücher & Infos

Genre(s)
Biografie, Erotik, Humor & Satire, Roman/Erzählung, E-Books
  • * 12.06.1935 (88)
  • Magdeburg, Deutschland

Über Hans-Georg Kaethner

Ich absolvierte ein Journalistikstudium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Nicht gerade ein Zuckerschlecken für einen freiheitlich fühlenden Geist. Rechtzeitig vor der Mauer setzte ich mich 1959 in die Bundesrepublik ab. Im DDR- Jargon: Ich machte nach drüben! Bundesbürger war ich allerdings mehr dem Ausweis nach, denn im Lande hielt es mich selten. Ich führte in den nächsten Jahrzehnten ein aufregendes Globetrotterleben, das mich durch 70 Länder führte. Gefährliche Abenteuer sind eigentlich nur in der Erinnerung schön. Besonders für die schreibende Zunft, denn womit sollte man sonst Spannung erwecken. Seit den 80er Jahren begann ich meine Reiseerlebnisse literarisch auszuwerten. Nicht nur durch Bücher, sondern auch durch Dia-Vorträge und Lesungen mit Gesang. In rund 1000 Veranstaltungen gastierte ich im gesamten deutschsprachigen Raum. Meine Website: www.karatschi.ch Meine EBooks : Von Berlin nach Bombay; Mit 100 Mark nach Persien und lebendig zurück

Hobbys
Literatur, Oper, Schauspiel, Museen, Natur, Wandern, Sport
Website
Website

Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Hans-Georg Kaethner in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 04/2017: Madame Nhu und andere Mordgeschichten aus aller We... (Details)
  • Neuheiten 01/2017: Dichtung und Wahrheit, aber nicht von Goethe (Details)

Hans-Georg Kaethner Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Rezensionen zu den Büchern von Hans-Georg Kaethner

Leider sind noch keine Rezensionen vorhanden. Schreibe gerne die erste Rezension!

Beantwortete Fragen

  1. Wer bist Du?

    Hans-Georg Kaethner 06.06.2019

    Ich absolvierte ein Journalistikstudium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Nicht gerade ein Zuckerschlecken für einen freiheitlich fühlenden Geist. Rechtzeitig vor der Mauer setzte ich mich 1959 in die Bundesrepublik ab. Im DDR- Jargon: Ich machte nach drüben! Bundesbürger war ich allerdings mehr dem Ausweis nach, denn im Lande hielt es mich selten. Ich führte in den nächsten Jahrzehnten ein aufregendes Globetrotterleben, das mich durch 70 Länder führte. Gefährliche Abenteuer sind eigentlich nur in der Erinnerung schön. Besonders für die schreibende Zunft, denn womit sollte man sonst Spannung erwecken. Seit den 80er Jahren begann ich meine Reiseerlebnisse literarisch auszuwerten. Nicht nur durch Bücher, sondern auch durch Dia-Vorträge und Lesungen mit Gesang. In rund 1000 Veranstaltungen gastierte ich im gesamten deutschsprachigen Raum.
  2. Wie gestaltete sich Dein Weg zum Buch?

    Hans-Georg Kaethner 06.06.2019

    Da ich ab 1959 rund 30 Jahre lang als Globetrotter durch rund 70 Länder auf allen Kontinenten gezogen bin, gehen die meisten Ideen auf abenteuerliche Reiseerlebnisse zurück. Eine besondere Rolle spielt Japan, wo ich insgesamt 5 Jahre lebte. Seit 30 Jahren bin ich zudem mit einer Japanerin verheiratet. Es beginnt mit dem Sichten von Tagebuchaufzeichnungen, Internet-Recherche, dann Dateien in den PC, die mehrmals überarbeitet und am Ende mit der Duden-Rechtschreibeprüfung kontrolliert werden. Erst wenn sich der Plot für ein neues Buch in meinem Kopf gebildet hat, fange ich an zu schreiben. Dann aber sehr intensiv. Die Zeiträume zwischen den einzelnen Perioden, wo ich eine kreative Phase habe, können jedoch recht lang sein. Ich brauche keine Hilfe, um den roten Faden nicht zu verlieren. Hatte ich doch schon als Oberschüler die Fähigkeit, mein Konzept nicht aus dem Auge zu verlieren. Als Einziger meines Abiturjahrgangs machte ich die geforderte Gliederung immer erst hinterher. Was übrigens meine Deutschlehrerin wusste und akzeptierte.
  3. Worum geht es?

    Hans-Georg Kaethner 06.06.2019

    Das Buch, welches ich vorstelle hat den Titel "Dichtung und Wahrheit, aber nicht von Goethe". Es ist die Schilderung der ersten auch schon recht abwechslungsreichen 25 Jahre meines Lebens aus der Schilderung von Augenzeugen und der einsetzenden eigenen Erinnerung. In dieser Zeit wurde die Basis für mein späteres unstetes Weltenbummlen gelegt. Bevor es mich und meine japanische Ehefrau ab 1987 in die Schweiz nach Basel verschlug, habe ich nie länger als höchstens 3 Jahre in einer Stadt gelebt. Aus verschiedenen Gründen sind wir hier am Rhein hängengeblieben und würden es auch gern bleiben, selbst wenn es - wie einige Wissenschaftler prognostizieren - bald schon mindestens 500 Jahre sein könnten.
  4. Warum meinst Du braucht die Welt Dein Buch?

    Hans-Georg Kaethner 06.06.2019

    Als Antwort darauf der aus dem Vorwort der bilanzierende Schluss: Dem Leser wird also eine Art höherer Wirklichkeit serviert, welche das Prosawerk fesselnder und phantasievoller gestalten soll, ohne dass gleich auf den Spuren eines Münchhausens gewandelt werden muss. Das könnte jedoch unbestechliche Realisten, bei denen jedes Detail exakt und historisch belegt bis auf drei Stellen hinter dem Komma zu stimmen hat, leicht abschrecken. Zudem überschwemmt seit geraumer Zeit ausgerechnet dieses Genre exhibitionistischer Selbstdarstellung auf geradezu inflationäre Weise den Büchermarkt. Leider gilt aber heutzutage im stärksten Maße die unschöne Devise: Zeit ist Geld! Wieso sollte deshalb jemand diese kostbare Substanz verschwenden, indem er sich die Memoiren eines unbekannten Schriftstellers mit bescheidenen Auflagen seiner Bücher, der weder VIP, berühmter Künstler oder Spitzensportler ist, zu Gemüte führt? Schon aus platzsparenden Gründen will ich jetzt nicht in der Art eines Marktschreiers die Schilderung meines abenteuerlichen Werdegangs anpreisen, sondern ihnen lediglich überzeugt zu rufen: Finden sie es einfach selbst heraus. Der vergnügliche Versuch lohnt sich! PS: Im Leben ist es nie zu spät. Vielleicht halten sie gerade in diesem geschichtlichen Moment meinen ersten Bestseller in den Händen?!?!
  5. Was treibt Dich an mit 83 Jahren noch jährlich ein neues Buch zu veröffentlichen?

    Hans-Georg Kaethner 06.06.2019

    Ich brauche den Adrenalinstoß durch schöpferische Kreation und will nicht ständig vor dem Fernseher hockend über das schlechte Programm und überflüssige Werbung schimpfen.