Hans Fallada - Bücher & Infos

Genre(s)
Klassiker, Roman/Erzählung, Biografie

Neue Bücher von Hans Fallada in chronologischer Reihenfolge

Hans Fallada Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Hans Fallada

  • Ein Mann will nach oben (Rezension)
  • Wolf unter Wölfen (Rezension)
  • Kleiner Mann was nun? (Rezension)
  • Der Trinker (Rezension)
  • Wer einmal aus dem Blechnapf frisst
  • Der ungeliebte Mann
  • Jeder stirbt für sich allein (Rezension)
  • Sachlicher Bericht über das Glück
  • Heute bei uns zu Haus
  • Kleiner Mann, großer Mann, alles vertauscht
  • Geschichten aus der Murkelei (Rezension)
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Hans Fallada

  • Damals bei uns daheim
    Erfundenes – Erlebtes – Erfahrenes
    Autor: Hans Fallada
    Erstauflage: Rowohlt 1955
    Neuauflage: Aufbau Verlag 2011
    ISBN-10: 3746627893
    Seiten: 369
    Hans Fallada gehört zu meinen Lieblingsautoren.
    Er wurde 1893 in der pommerschen Universitätsstadt Greifswald als drittes Kind eines Landesrichters, später Reichsgerichtsrat geboren. Er wuchs in gut bürgerlichen Verhältnissen auf.
    Als ich letztes Jahr „Die schönsten Weihnachtsgeschichten“ von Hans Fallada las, in dem er auch Anekdoten…
  • Rezension zu Christkind verkehrt

    • Nungesser
    Autor: Hans Fallada
    Titel: Christkind verkehrt, die einzelnen Kurzgeschichten erschienen erstmals zwischen 1931 - 1946
    Seiten: 144 Seiten, 10 Kurzgeschichten
    Verlag: Aufbau Taschenbuch
    ISBN: 9783746653099
    Der Autor: (der Homepage des Aufbau-Verlags entnommen)
    Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893–1947), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit "Der junge…
  • Rezension zu Kleiner Mann: Was nun?

    • PMelittaM
    1930: Pinneberg und Lämmchen sind noch nicht lange zusammen, als Lämmchen schwanger wird, es folgt die Hochzeit und das Zusammenziehen und eine ganze Reihe neuer Probleme, denn Pinnebergs Gehalt reicht kaum für zwei und seine Arbeitsstelle ist alles andere als sicher.
    Erstmals ist Falladas Roman nun so erschienen, wie der Autor ihn zunächst geschrieben hatte, in einem Nachwort erfährt man mehr darüber. Ich kenne die gekürzte Fassung nicht und finde die Ursprungsfassung gut wie sie ist,…
  • Rezension zu Der Trinker

    • SiriNYC
    "Der Trinker" besitzt die typisch schlichte, volksnahe Sprache Falladas wie z.B. in "Kleiner Mann, was nun?". Deshalb ist man auch sofort ganz nah bei dem Ehepaar Sommer in seiner spießig-muffigen, aber doch irgendwie heimeligen 50er/60er-Jahre-Atmosphäre. Bilder einer sorgfältig ondulierten Gattin, die dem Ehemann auf ihrem neuen E-Herd eine Mahlzeit kocht, während er seinen Hut an die Garderobe hängt.
    Daher beginnt das Trinken Ernst Sommers auch erst harmlos mit dem Gläschen mehr abends am…

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