György Dalos - Bücher & Infos

Neue Bücher von György Dalos in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 03/2022: Das System Orbán: Die autoritäre Verwandlung Ungar... (Details)
  • Neuheiten 07/2020: Geschichte der Russlanddeutschen: Von Katharina de... (Details)
  • Neuheiten 09/2018: Stromern (Details)
  • Neuheiten 08/2017: Der letzte Zar (Details)
  • Neuheiten 03/2014: 1865, 2015 (Details)

György Dalos Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von György Dalos

  • Ungarn in der Nußschale
  • Jugendstil (Rezension)
  • Der Versteckspieler
  • Seilschaften
  • Der Gottsucher
  • Proletarier aller Länder, entschuldigt mich: Das E...
  • Die Beschneidung
  • Der Vorhang geht auf: Das Ende der Diktaturen in O...
  • Lebt wohl, Genossen! Der Untergang des sowjetische...
  • Gorbatschow: Mensch und Macht
  • Der Fall des Ökonomen
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von György Dalos

  • Kurz vor der ungarischen Parlamentswahl erschien das Buch des Historikers György Dalos, einem profunden Kenner der Geschichte Ungarns und der politischen Szene des Balkanstaats. Einem Mitgliedsland der Europäischen Union mit großer und reicher Historie, einem Land mit stetem Wechsel an politisch-militärischer Zugehörigkeit und Systemausrichtung.
    Seit 2010 regiert die national-konservative Fidesz-Partei und Victor Orbán führt das Land mit zunehmenden Zügen einer illiberalen Demokratie. Diese…
  • Rezension zu Der letzte Zar

    • findo
    Autor: György Dalos
    Titel: Der letzte Zar - Der Untergang des Hauses Romanow
    Seiten: 231
    ISBN: 978-3-406-71367-5
    Verlag: C.H.Beck
    Autor:
    György Dalos wurde 1943 in Budapest geboren und ist ein ungarischer Schriftsteller und Historiker, Dalos wuchs bei seinen großeltern auf, da sein Vater 1945 an den Folgen des Arbeitslagers starb, in dass man ihn wegen der jüdischen Herkunft der Familie verbracht hatte. Von 1962 an studierte er Geschichte in Moskau unf arbeitete anschließend als Museologe in…
  • Rezension zu Jugendstil

    • juevo512
    Während einer Geschäftsreise in seine Geburtsstadt Budapest begegnet Robert Singer, der als Exilungar in Wien lebt und dort stellvertretender Direktor des Instituts für Jugendstil ist, einem ärmlich gekleideten älteren Mann, der ihn anspricht. Robert kann den »Fremden« zunächst nicht identifizieren und lädt ihn aus Verlegenheit ins Restaurant ein, wo er sich als sein alter Schulkamerad Feri K. entpuppt. Das flüchtige Wiedersehen nach 40 Jahren lässt in Robert eine tiefverwurzelte…