Éric-Emmanuel Schmitt - Bücher & Infos

Genre(s)
Roman/Erzählung, Poesie, Humor & Satire
  • * 28.03.1960 (64)

Neue Bücher von Éric-Emmanuel Schmitt in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 05/2021: Félix et la source invisible: Französischer Text m... (Details)
  • Neuheiten 03/2020: Felix und die Quelle des Lebens (Details)
  • Neuheiten 01/2020: Madame Pylinska et le secret de Chopin (Details)
  • Neuheiten 09/2017: Nachtfeuer: Was ich in der Wüste erlebte (Details)
  • Neuheiten 11/2016: Was Liebe will (Details)

Éric-Emmanuel Schmitt Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Éric-Emmanuel Schmitt

  • Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Rezension)
  • Théâtre: Golden Joe / Variations énigmatiques / Le...
  • Enigma (Rezension)
  • Der Freigeist
  • Hotel zu den zwei Welten (Rezension)
  • Oskar und die Dame in Rosa (Rezension)
  • Die Schule der Egoisten (Rezension)
  • Kleine Eheverbrechen (Rezension)
  • Milarepa (Rezension)
  • Gesammelte Stücke: Frédérick oder Boulevard des Ve...
  • Hörbuchedition: Starke Stimmen: Die Männer
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Éric-Emmanuel Schmitt

  • Rezension zu Adolf H. Zwei Leben

    • findo
    Autor: Eric-Emmanuel Schmitt
    Titel: Adolf H. - Zwei Leben
    Seiten: 511
    ISBN: 978-3-596-18457-6
    Verlag: Fischer Taschenbuch
    Autor:
    Eric-Emmanuel Schmitt wurde in Frankreich 1960 geboren und ist ein französisch-belgischer Schriftsteller, Dramatiker und Filmregisseur. Nach dem Abitur studierte er in Paris und provierte in Philosophie, unterrichtete mehre Jahre lang in Cherbourg und an der Universität in Chambery. Zunächst arbeitete er als Autor für Theaterstücke und wurde 1993 mit dem Theaterpreis…
  • Der Place d’Arezzo in Brüssel ist ein besonderer Ort – rund um den Platz in einem gutsituierten Stadtviertel nisten in den Bäumen exotische Vögel, deren Herkunft sich niemand mehr erklären kann, weil es sie dort schon so lange gibt. Die Menschen dort haben sich längst daran an das Gezwitscher und Gekreische gewöhnt (und auch daran, dass man damit rechnen muss, auf den Parkbänken den einen oder anderen Vogelschiss abzubekommen).
    Die titelgebenden Liebenden an diesem Platz sind nicht ein einziges…
  • Rezension zu Die zehn Kinder, die Frau Ming nie hatte

    • Winfried Stanzick
    Mit dem neuen wiederum schmalen Roman von Eric-Emmanuel Schmitt setzt der heute in Brüssel lebende französische Schriftsteller seinen „Zyklus des Unsichtbaren“ über die Religionen dieser Welt in beeindruckender Weise fort. Nachdem er sich in früheren Büchern beschäftigt hatte mit dem Buddhismus, dem Judentum, dem Islam und auch dem Christentum, geht es in „Die zehn Kinder, die Frau Ming nie hatte“ um den Konfuzianismus.
    Ein französischer Geschäftsmann steigt bei seinen Verhandlungen in einer…
  • Eine doofe Frage vorweg: Wo steht, Oskar sei zehn? Das Buch beginnt doch (zwei mal) damit, dass er sagt, er sei sieben. Oder etwa nicht? Bezog sich das auf das erfundene Alter? Aber das kam doch erst beim zweiten Brief? Nun muss ich dazu sagen, ich habe mich mit meinem bescheidenen Französisch durchgewurstelt und das Buch deshalb weniger gelesen als tatsächlich auf Papier übersetzt, aber dennoch bin ich mir da eigentlich sicher Denn einem Zehnjährigem -zumindest manchen altklugen…

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