Claudia Lanfranconi - Bücher & Infos

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Sonstiges

Neue Bücher von Claudia Lanfranconi in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 05/2017: Frauen, die ihre Träume leben (Details)
  • Neuheiten 08/2014: Fliegst du schon oder überlegst du noch: Frauen, d... (Details)
  • Neuheiten 02/2014: Ladys in Gummistiefeln: Noch mehr Damen mit dem gr... (Details)
  • Neuheiten 10/2012: Legendäre Gastgeberinnen und ihre Feste: Elsa Maxw... (Details)
  • Neuheiten 03/2010: Kluge Geschäftsfrauen: Maria Bogner, Aenne Burda,... (Details)

Claudia Lanfranconi Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Rezensionen zu den Büchern von Claudia Lanfranconi

  • Es ist schon enttäuschend, dass es Frauen immer noch äußerst selten in die Vorstände großer Konzerne schaffen. Dabei gibt es genug Beweise, dass sie dazu fähig sind. Zum Beispiel stehen sie laut Untersuchungen als private Finanzanleger solider da als Männer. Sie investieren vorausschauender und sicherheitsbewusster. Sie engagieren sich oft mehr für sozial- und umweltverträgliche Produkte und im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern beweisen sie viel Fingerspitzengefühl.
    Als Begründung dafür,…
  • Klappentext
    Nur diejenigen, die ihr eigenes Sprungbrett suchen, werden am Ende ziemlich weit und hoch fliegen.
    Überlegen Sie nicht lange, fliegen Sie mit!
    Frauen, die ihre Träume wahr machten, wollten meist schon in jungen Jahren hoch hinaus. Bei ihren Bemühungen, den großen Sprung zu wagen, konnte sie niemand aufhalten, schon gar nicht Väter, Mütter, Brüder, Ehemänner, Lehrer oder gesellschaftliche Konventionen. Um abzuheben, haben sie nicht selten die berühmte »Gläserne Decke«…
  • Schon in ihrem Buch „Die Damen mit dem grünen Daumen“ hat die Kunstgeschichtlerin Claudia Lanfranconi, damals im Jahr 2008 zusammen mit Sabine Frank, berühmten Gärtnerinnen ein literarisches Denkmal gesetzt.
    Nun hat sie in einem neuen Buch „Ladys in Gummistiefeln“ weitere 17 Frauen aus dem 19. und 20. Jahrhundert porträtiert, die oft aus dem Adel stammend, nicht unerheblich zu der weltweit berühmten Gartenkultur und -kunst Englands beigetragen haben.
    Sie ordnet sie ein in vier Kapiteln, die sie…
  • Seitenzahl: 149
    Inhalt:(Cover)
    War der Garten in erster Linie jenes Stück Erde, auf dem sich Essbares kultivieren ließ, so ist er seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Ort, in den selbst vornehme Damen ihre Hände graben, um sie glücklich und mit schwarzen Fingernägeln wieder herauszuziehen. Doch bevor selbst gepflanzt und umgetopft werden darf, lassen feine Prinzessinnen oder fernöstliche Kaiserinnen nach ihren Vorstellungen Gärten anlegen, die auf herrschaftliche und unverwechselbare Weise…