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Christine Neumeyer - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Historisch, Krimi/Thriller, Historischer Kriminalroman
  • Wien, Österreich

Über Christine Neumeyer

Geboren 1965, wächst Christine Neumeyer in einem kleinen Ort in Niederösterreich auf. Als gute Beobachterin macht sie sich bald auf die Suche nach dem Besonderen in der menschlichen Natur. Wahre Begebenheiten inspirieren die Autorin ebenso wie die Weiten der menschlichen Seele und das Spiel mit der Sprache. Veröffentlichungen: Historische Romane: „Die Päpstin von Mailand“, 2013, "Mit der Kraft von Purpur", 2015. Krimis: "Tatort Strasshof", 2013 (leider vergriffen), "Spargelmorde", 2016. Krimi-Kurzgeschichte "Nasse Erde" bei Hörmordkartell als Hörspiel, 2017. Psychothriller: "Das Fremde in Dir", 2019. Am 8. April 2020 erscheint der erste historische Kriminalroman "Der Offizier der Kaiserin" (Arbeitstitel: Das Rattenschloss) im Grafit Verlag. Seit 2017 veranstaltet Christine Neumeyer als Oberschwester der Region Österreich im Verein der Mörderischen Schwestern Lesungen sowie Fortbildungsveranstaltungen für österreichische Krimiautorinnen. Christine Neumeyer lebt in Wien und ist auch Mitglied im Autorenforum „Montségur“ und bei den "Österreichischen KrimiautorInnen".

Hobbys
Lesen, Radeln, Schwimmen, Yoga
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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Christine Neumeyer in chronologischer Reihenfolge

Christine Neumeyer Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Christine Neumeyer in der richtigen Reihenfolge

Elfriede Volkmann Buchserie (2 Bände)

  1. Tatort Strasshof Das blutende Herz
  2. Spargelmorde

Polizeiagent Johann Pospischil Buchserie (3 Bände)

  1. Der Offizier der Kaiserin (Rezension)
  2. Der Kuss des Kaisers (Rezension)
  3. Im Schatten des Thronfolgers (Rezension)

Rezensionen zu den Büchern von Christine Neumeyer

  • Atmosphärische Erzählung mit lebendig wirkenden Figuren
    Buchmeinung zu Christine Neumeyer – »Im Schatten des Thronfolgers«
    »Im Schatten des Thronfolgers« ist ein historischer Kriminalroman von Christine Neumeyer, der 2024 im Picus Verlag erschienen ist.
    Zum Autor:
    Christine Neumeyer, 1965 in Wien geboren, ist Schriftstellerin und Organisationsassistentin der Universität Wien. Im Netzwerk der Mörderischen Schwestern verwirklicht sie seit 2017 gemeinsam mit österreichischen Autorinnen Projekte zur…
  • Rezension zu Der Kuss des Kaisers

    • Bookdragon
    Im Mittelpunkt einer Ermittlung steht der Schlosspark des Schlosses Belvedere. Dort wird durch Zufall eine zerstückelte Leiche gefunden. Es werden jedoch heikle und schwierige Ermittlungen für die beiden Kriminalbeamten Pospischil und Frisch weil das Belvedere auch die Residenz des Thronfolgers Franz Ferdinand ist.
    Der Schreibstil ist leicht, ruhig und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Die Spannung steigert sich langsam aber kontinuierlich.
    Fazit: Dieser…
  • Rezension zu Der Offizier der Kaiserin

    • Bellis-Perennis
    Wer nur leichte Krimi-Unterhaltung im Fin de Siècle abseits der Hauptstadt Wien lesen möchte, ist hier richtigMan schreibt das Jahr 1898. Es ist das Jahr, in dem sich der Regierungsantritt von Kaiser Franz Joseph das 50. Mal jährt. Man begeht das Jubiläum mit einer Ausstellung des niederösterreichischen Gewerbevereins, der die (technischen) Errungenschaften der Donaumonarchie präsentieren soll. Noch weiß der Kaiser nicht, dass es für ihn ein „annus horribilis“ werden wird. Denn die…
  • Rezension zu Schatten im Silsersee

    • Bellis-Perennis
    Wenig Krimi, mehr Milieustudie in den Schweizer Alpen
    Dieses Buch ist als Krimi gelistet, doch der Krimianteil ist recht gering, daher nenne ich es einen historischen Roman, der vom Leben des Malers Giovanni Segantini (1858-1899) handelt. Segantini gilt als Lichtkünstler und als herausragender Maler der Alpenlandschaften.
    Die Autorin lässt ihre Geschichte zwischen März und November 1894, spielen. Der Maler lebt mit seiner Familie in den Schweizer Alpen, genauer im idyllischen Maloja, und malt…

Beantwortete Fragen

  1. Wer ist der kreative Kopf hinter dem Krimi?

    Christine Neumeyer 24.12.2019

    Wenn ich schreibe - dann bin ich. Kreativität bedeutet, die Worte so zu wählen, dass der Lesende spürt, was der Schreibende damit meint. Und zwar so, dass die Stimme des Autors/der Autorin nicht aufdringlich ist, aber präsent. Das ist die Kunst. Und wer meine Geschichten liest, erfährt dabei auch - wer ich bin.
  2. Warum hast Du Dich für das Krimi-Genre entschieden?

    Christine Neumeyer 24.12.2019

    Angefangen habe ich mit historischen Romanen. Besonders das Mittelalter hat mich fasziniert (auch heute noch) und ich wollte in Figuren aus der damaligen Zeit schlüpfen, ich wollte diese dunkle, geheimnisvolle Zeit spüren, riechen, ertasten, hören, also mit allen Sinnen erleben. So ähnlich ist es mit dem Krimi-Genre. Ich mag Rätsel. Jeder Krimi ist auch ein Rätsel. Warum hat wer etwas getan? Besonders das Motiv für das Verbrechen ist wichtig und in die Figur des Täters zu schlüpfen erlaubt es, tief in die menschliche Psyche einzutauchen. Es stellt sich dabei die Frage: Wären wir nicht alle unter gewissen Umständen zu einem Verbrechen fähig? Und dennoch, der Krimi endet mit der Auflösung des Falls und der Erfassung des Täters. Also ein Happy End. Vielleicht mögen viele deshalb den Krimi so gerne.
  3. Verrätst Du uns etwas zum jetzigen Fall?

    Christine Neumeyer 24.12.2019

    Demnächst werden zwei neue Kriminalromane von mir veröffentlicht. In zwei verschiedenen Verlagen. 2019 wird mein erster Psychothriller aus der ICH-Perspektive "Das Fremde in Dir" erscheinen. Eine Frau will sich aus einer dominanten Beziehung befreien und flüchtet in einen weitläufigen Wald ... so viel kann ich verraten - es passiert viel, bis sie wirklich frei ist. Ende des Jahres 2019 oder auch erst Anfang 2020 wird mein erster historischer Krimi "Rattenschloss" herauskommen. Er spielt 1898 in einem Schloss in Österreich zur Zeit der Monarchie. Hier habe ich die beiden Genres Historischer Roman und Kriminalroman verbunden. Ich glaube, der historische Krimi wird mein neues Lieblings-Genre.
  4. Wie fügten sich Deine Ideen Stück für Stück zusammen?

    Christine Neumeyer 24.12.2019

    Ich mache Notizen - oft über Jahre hinweg sammle ich Informationen, wenn mich ein Thema interessiert. Manchmal schreibe ich einen Roman-Text und lasse ihn Jahre liegen, weil ich spüre, es passt noch nicht. Aus der nötigen Distanz erkenne ich viel besser was funktioniert und was nicht. Hilfreich sind natürlich die zunehmende Schreiberfahrung und ehrliche Testleser.
  5. Meine Frage lautet: Was ist das Wichtigste an einem guten Roman?

    Christine Neumeyer 24.12.2019

    Das Wichtigste ist, Lesende dürfen sich niemals langweilen. Jedes Kapital muss Gefühle wecken. Egal ob positive oder negative. Die Emotion erzeugt Lebendigkeit und sie ist der Sog eines guten Romans.