Beate Rygiert - Bücher & Infos

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Beate Rygiert Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Beate Rygiert

  • Der Nomade
  • Die Fälscherin
  • Filmstars auf 4 Pfoten: Deutschlands bekannteste T...
  • Herrgotts Bscheißerle
  • Löwinnenherz: Wie ich mir meine Freiheit erkämpfte... (Rezension)
  • Weiße Nana: Mein Leben für Afrika (Rezension)
  • Das Lied von der unsterblichen Liebe (Rezension)
  • Ich werde immer um euch kämpfen: Wie mein Exmann m...
  • Herzensräuber (Rezension)
  • George Sand und die Sprache der Liebe (Rezension)
  • Die Pianistin: Clara Schumann und die Musik der Li... (Rezension)
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Beate Rygiert

  • Dieser Roman gehört zu einer Reihe mit dem Titel "Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe", und außergewöhnlich war Christiane Vulpius wirklich. Stark, mutig, zupackend. So zumindest wird sie von Beate Rygiert portraitiert. Und ich möchte gerne glauben, dass zumindest das Meiste davon der Wahrheit entspricht.
    Christiane hat ja das große Glück, einem Mann zu begegnen, mit dem sie Zeit ihres Lebens eine tiefe wahre Liebe verbunden hat. Gerade deshalb fand ich es eigentlich…
  • *** Absolute Leseempfehlung! ***
    Dies ist nun schon der zweite Roman aus der Feder von Beate Rygiert, der mich aufgrund ihres phänomenalen, mitreißenden, bildlichen wie auch emotionalen Schreibstils restlos begeistert hat! Es ist so ein herrliches Gefühl, wenn man bereits nach wenigen Seiten weiß, dass man ein 5-Sterne-Buch in den Händen hält!
    Das reizvolle Setting vom Berlin der Goldenen Zwanziger hatte mich total neugierig auf die Geschichte gemacht, welche aus verschiedenen Perspektiven…
  • „Musik drückt aus, worüber besser geschwiegen worden wäre.“ (Clara-Schumann)
    1835 Leipzig. Clara Wieck wird seit dem 5. Lebensjahr von ihrem Vater Friedrich, einem Musiklehrer, gedrillt, eine erfolgreiche Pianistin zu sein, der das Publikum zu Füßen liegt. Was niemand ahnt, sind die unnachgiebige Haltung und die ständige Kontrolle ihres Vaters, denen Clara während der Konzertreisen ständig ausgesetzt ist und zur schlechten Beziehung der beiden beiträgt. Clara ist für ihn der Goldesel, der…
  • Im 19. Jahrhundert haben sich die Frauen den Männern unterzuordnen. Sie dürfen sich um Haus und Familie kümmern und der Mann bestimmt, wo es lang geht. In dieser Zeit tut Aurore Dudevant (geb. Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil) etwas Ungeheuerliches. Sie bricht aus ihrer lieblosen Ehe aus und verlässt ihren Mann Casimir, um in Paris ein neues Leben zu beginnen. In Männerkleidung bewirbt sie sich um eine Anstellung bei der Zeitung Le Figaro. Sie will frei sein, schreiben und ihr…